Caroline Milf

Die selbstverliebte Tochter


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reckte ich mich absichtlich so, dass meine großen Brüste den rosa Pulli, den ich trug, zu sprengen drohten. Ich sah, wie meine Mutter mehrmals heftig schluckte, als hätte sie plötzlich einen dicken Kloß im Hals, aber ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

      „Perdón!", sagte ich leise.

      „Ist schon gut", erwiderte sie. „So, und nun geh auf dein Zimmer. Wir werden uns später ein wenig unterhalten."

      Draußen bracht bereits die Abenddämmerung herein. Da ich für heute Abend nichts weiter vorhatte als ein bisschen fernzusehen und anschließend im Bett noch ein Magazin zu lesen, zog ich das rosa Negligé an, das ich mir für warme Sommernächte gekauft hatte, und begann mein Haar zu kämmen und zu bürsten.

      An diesem Tag hatte ich ein bisschen mehr Sonnenbräune bekommen. Auf den Oberseiten meiner Brüste hatte ich sogar ein paar Sommersprossen. Das machte mir aber nichts weiter aus. Im Gegenteil, ich fand, dass es ziemlich interessant aussah.

      Es machte mir Spaß, mein langes, blondes Haar im Spiegel zu beobachten. Ich bewunderte es genauso, wie es alle anderen Leute taten. Und mir gefiel auch, wie sich meine Brüste unter dem Negligé abzeichneten. Sie ragten so weit nach vorn, dass der durchsichtige Stoff von den Brustspitzen aus wie ein duftiger Schleier nach unten fiel und die restliche Schönheit meines herrlichen Körpers preisgab.

      Die kleine Schleife am Halsausschnitt lag direkt im tiefen Tal zwischen meinen Dingern, aber man konnte immer noch genug davon sehen, weil sie inzwischen so groß geworden waren.

      Ich war in diesem Jahr so viel gewachsen, dass der Saum des Negligés nicht einmal mehr bis zu meinen Knien reichte, sodass viel von meinen cremigen Oberschenkeln zu sehen war. Wenn ich so vor dem Spiegel saß, konnte man beinahe bis zu dieser Stelle zwischen meinen Beinen sehen! Aber auch das machte mir nichts aus. Es gefiel mir, mich selbst zu beobachten. und zwar so viel wie nur irgend möglich von meiner Anatomie.

      Nachdem ich mein Haar lange genug gebürstet hatte, band ich es mit einer rosa Schleife zusammen. Dann streckte ich mich auf dem Bett aus und schlief ein.

      3

      Als ich erwachte, saß Mutter auf einem Stuhl neben meinem Bett und starrte mich an. Ich richtete mich lässig auf, gähnte, hob meine Arme hoch über den Kopf, sodass sich auch mein Negligé hob... fast bis ans obere Ende meiner Schenkel.

      „Hallo, Mutter!", sagte ich süß.

      „Carmen", begann sie. „Ich wollte mit dir reden."

      „Worüber denn, Mutter?", fragte ich und war dabei ganz die blauäugige Unschuld.

      Jedenfalls wollte ich alles lernen, was sie mich lehren könnte.

      Sie zündete sich nervös eine Zigarette an. Sie hatte sich inzwischen ebenfalls umgezogen und trug jetzt einen weißen Bademantel, der am Hals offen war, sodass noch die Schattierung eines Hinweises auf ihre reizenden, kleinen, harten Brüste zu erkennen war.

      Ich beobachtete Mutter gern, wenn sie so angezogen war. Obwohl ich nicht weiß, warum.

      Sie sagte: „Ich dachte, dass es nun an der Zeit wäre, mit dir einmal über Vögel und Bienen zu sprechen, Carmen."

      „Was soll denn mit ihnen sein?"

      Ich überlegte, was diese Tiere wohl mit meinem Leben zu tun haben könnten, aber Mutter sollte schon wissen, was sie da sagte.

      „Nun... zum Beispiel... äh... ja... also, ich meine", stotterte Mutter zunächst verlegen, doch dann gab sie sich einen energischen Ruck und erklärte beinahe brüsk: „Carmen, ich muss mit dir einmal über Sexualität sprechen!"

      Sie hatte es sehr nervös und mit lauter Stimme gesagt, dann sah sie sich hastig um, als wollte sie feststellen, ob jemand zuhörte.

      Und ob jemand zuhörte! Nämlich... ich!

      Mutter stand auf, rückte den Stuhl etwas dichter an mein Bett heran und setzte sich wieder hin.

      „Carmen", sagte sie. „Hat... hat dich schon einmal ein Junge berührt?"

      Hm... jetzt wurde es interessant. Ich überlegte kurz, ob ich ihr ehrlich sagen sollte, dass mich mein Cousin Miguel über mehrere Wochen fast täglich gefickt hatte. Aber ich beschloss, das dumme Blondchen zu spielen.

      „Wer? Was? Mich? Mutter, was meinst du damit? Warum sollte mich ein Junge berühren?", antwortete ich und musste mich bemühen, nicht laut zu lachen.

      Sie griff nach meinen kleinen Händen, und ich konnte sehen, wie ihr Blick an meinem durchsichtigen Nachthemd nach oben wanderte.

      Mutter sah sehr nervös aus! Und ich fand die Unterhaltung immer spaßiger.

      „Weißt du, Carmen, du bist noch sehr jung, aber du wächst sehr schnell heran, und eines Tages wirst du eine Frau sein."

      Sie machte eine Pause, um mich darüber nachdenken zulassen, und das war gar keine so schlechte Idee.

      „So schön gewachsen wie du, Mutter?"

      „Nun... äh..." Wieder sah sie sich so verlegen im Zimmer um. Ihre Finger schienen wie von selbst über meinen glatten Oberschenkel zu wandern und ziemlich weit oben liegenzubleiben. Ihre Berührung erinnerte mich daran, wie mir zumute gewesen war, als Miguel mich so berührt hatte.

      Sie fuhr fort: „Du hast bereits den Körper einer...“

      „Oh, meinst du wirklich, dass ich einen guten Körper habe?"

      Sie sah drein, als könne sie jetzt nicht sprechen. Schließlich wollte ich das Eis durch meinen Vorschlag brechen: „Ich werde dir meinen Körper einmal richtig zeigen."

      Ich zog auch sofort mein Negligé über den Kopf.

      Meine Mutter gab einen leise keuchenden Laut von sich, als sie mich so splitternackt vor sich sah. Sie war schon sehr lange nicht mehr in meinem Zimmer gewesen. Sie musste wohl sehr überrascht gewesen sein, als sie sah, wie sehr die Dinger auf meiner Brust inzwischen gewachsen waren, wie sich die dunklen Knospen an den Spitzen vergrößert hatten. Außerdem hatte ich meine naturblonde Schambehaarung zu einem hübschen Dreieck rasiert und die Länge auf nur einen Zentimeter gekürzt.

      Ich wusste, dass ich sie mit dem Anblick meines Körpers ziemlich aus der Fassung gebracht hatte. Gespannt wartete ich, was sie nun dazu zu sagen haben würde. Es dauerte aber ziemlich lange, bis sie sich wieder gefasst hatte, doch als sie dann langsam eine Hand ausstreckte und eine meiner Brüste streichelte, leuchtete es in ihren Augen auf.

      „Und kein Junge hat dich bisher hier berührt?", fragte sie, und es hörte sich beinahe zischend an.

      Erneut beschloss ich, ihr nichts von meinem Erfahrungen mit Miguel zu erzählen.

      „Nein... ooohhh... das tut aber gut!"

      Sie schlug mich auf die Brust, sodass diese hin und her schaukelte. Das tat weh.

      „Denk nicht dran!", schrie sie mir ins Gesicht. „Das soll dir ganz und gar nicht guttun! Du solltest dich niemals dort von einem Jungen anfassen lassen, hast du verstanden?"

      Natürlich hatte ich das verstanden. Ich war jedoch ganz anderer Meinung, da ich die Berührungen und den Sex mit meinem Cousin sehr genossen hatte.

      Aber ich nickte. Das schien meine Mutter ein bisschen zu beruhigen. Sie griff erneut nach einer meiner Brustwarzen und begann daran zu drehen. Ihr Mund stand dabei weit offen.

      „Nun, und wie tut das, cariño?", fragte sie.

      „Ooohhh", murmelte ich nur.

      Sie fuhr fort: „Weißt du, wenn ein Mann dich so berührt, dann kann dir das wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagen, und wenn er daran reibt...“

      Sie begann meine Warzen, die nun allmählich steif und hart wurden, abwechselnd zu reiben.

      „Dann wird dir das gefallen und es könnte dich vor Verlangen nach etwas anderem ganz