Lisa Faber

Die Freundin meines Bruders


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und auch Florian verzog spöttisch die Mundwinkel, als Linda sich erhob und zum Aufzug ging. Der Herr nebenan strich seinen gepflegten Schnurrbart glatt, legte die zusammengefaltete Serviette auf den Frühstückstisch und folgte Linda ungeniert auf dem Fuße.

      „Lässt du dir das einfach so gefallen?“, fragte Florian leise und beugte sich über den kleinen Tisch.

      Thomas schüttelte wie benommen leicht den Kopf. „Was?“

      „Na, wie Linda mit anderen Männern flirtet“, meinte Florian. „Das ist ja schon unanständig.“

      „Das lass mal getrost meine Sache sein“, sagte Thomas leise. „Ich kann Linda völlig vertrauen.“

      „Alles klar. Wenn du das sagst“, brummte Florian und rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

      „Ich möchte jetzt an den Stand gehen“, zwitscherte Anna unbefangen fröhlich.

      „Ich gehe rasch hoch und hole unsere Strandsachen“, sagte Florian.

      „Also los, Florian. Ich freue mich schon so auf das Beach Volleyballspiel mit den anderen.“

      „Ich gehe Linda holen, dann fahren wir nach Pisa. Bis später und viel Spaß am Strand“, meinte Thomas.

      Der Aufzug surrte gedämpft, während die kleine Kabine nach oben glitt. Die Handflächen von Thomas waren feucht und seine Knie zitterten, als er die Türe zum Hotelzimmer öffnete. Er glaubte zu wissen, was ihn erwartete. Er hatte nur keine Ahnung, wie er darauf reagieren würde.

      Die Türe zum kleinen Balkon stand weit offen. Der spärliche Gesang der wenigen Vögel drang herein, und weit entfernt rauschte die stete Brandung. Ein paar fiederblättrige Palmen nickten im leichten Morgenwind und winkten mit ihren langen Blättern. Die Pinien breiteten ihre mächtigen Äste aus und warfen ihre riesigen Schatten auf die abgestellten Autos der Gäste im Hof des Hotels.

      Die dünne Decke des Doppelbettes war sehr ordentlich zurückgeschlagen und hing über dem Fußteil des breiten Schlaflagers. Linda lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und schnaufte wie ein Walross. Ihre nackten Titten hingen rechts und links herunter und wurden vom Oberkörper des älteren Mannes plattgedrückt, der bis auf die Socken völlig ausgezogen, flach und rammeln auf der nackten Frau lag. Sein steifer Schwanz arbeitete gleichmäßig in der weit gespaltenen Fotze der stöhnenden Frau. Die gierigen Stöße waren tief und gekonnt und Linda wölbte ihren dicken Hintern verlangend hoch, um den harten Schwanz noch tiefer in sich hinein zu bekommen.

      „Lasst euch nicht stören“, sagte Thomas leise und leckte sich über die spröden Lippen. „Ich packe nur schnell unsere Tasche für die Fahrt nach Pisa.“

      Der grauhaarige Mann starrte recht entsetzt auf den Lebensgefährten seiner geilen Fickerin, der so gelassen auf seine Anwesenheit in diesem Zimmer reagierte.

      „Mach doch weiter“, forderte Linda energisch und schraubte ihre nasse Fotze dem halb herausgezogenen Schwanz entgegen. „Fick mich weiter!“

      „Aber ...“, stotterte der Mann.

      „Los, fick mich endlich geil weiter! Ich brauchte das jetzt!“

      Thomas sah zu, wie der kurz etwas verwirrte Mann tatsächlich wieder loslegte. Ob er es wollte oder nicht, erregte ihn der obszöne Anblick der nackten, weit gespaltenen Fotze seiner Freundin, aus der weißer Schleim quoll, als der fette Schwanz wieder und wieder tief und schmatzend in sie hineinstieß. Die nächtlich von ihm persönlich hart durchgefickte, bräunlich faltige Arschrosette zuckte rhythmisch im Takt dazu, als Linda energisch mit dem Unterleib den willkommenen, geilen Stößen entgegenarbeitete.

      „Jaa ... geil“, kommentierte sie. „Stoß mich richtig hart durch. Fick mich. Meine heiße Fotze braucht das jetzt. Lass mich deinen fickenden Schwanz ganz tief in meinem geilen Loch spüren!“

      Thomas packte eine Tasche und schielte aus den Augenwinkeln zu dem schwankenden Bett hinüber.

      „Fickt er dich wenigstens gut durch?“, fragte Thomas und setzte sich frech auf den Bettrand zu dem fickenden Pärchen.

      Linda hatte schon einen ganz glasigen Blick, als sie ihren Freund blicklos anstarrte. Sie schien in ziemlicher Nähe zu einem Orgasmus zu sein, denn ihr Atem wurde immer schneller und beide Augäpfel drehten sich nach oben weg, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Unterleib schraubte und drehte sich den harten Stößen entgegen und hüpfte gierig auf und nieder.

      Entschlossen stand Thomas auf, öffnete seinen Gürtel und ließ die Shorts einfach zu Boden gleiten. Dann ergriff er seinen halb erigierten Schwanz und massierte den pochenden Schaft, während er ungeniert zusah, wie der fremde Schwanz die zuckende Fotze rammelte.

      Jetzt war das Eis gebrochen. Ab heute würde ein neues Leben beginnen!

      Thomas kniete sich kurzerhand neben die stöhnende Linda auf das schwankende Bett und zwängte ihr seinen fetten Schwanz zwischen die vom heftigen Atmen ausgetrockneten Lippen. Sie war kurz irritiert, lutschte dann aber willig an der glatten Eichel, die sich in ihren Mund drängte. Sie hatte so ziemlich mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass Thomas sich tatsächlich an der heißen Fickerei mit dem ihr völlig unbekannten Mann als dritter Sexpartner beteiligen würde.

      „Ja, du geiles Miststück“, keuchte Thomas und schob seinen Steifen tief in den heißen Mund seiner Freundin. „Saug mir den Saft aus den Eiern.“

      Linda würgte leicht, als der lange Penis an ihr Zäpfchen stieß. Aber sie genoss es trotzdem, zwei Schwänze auf einmal in sich zu haben. Das war nicht der erste geile Dreier, den sie absolvierte, aber es war das erste Mal, dass sie von einem Liebhaber zusammen mit ihrem Lebensgefährten doppelgefickt wurde.

      „Leg dich mal unter Linda, sie soll sich mit ihrer versauten Fotze auf deinen steifen Schwanz setzen“, forderte Thomas den unbekannten Man erregt auf. „Ich will sie in den geilen Arsch ficken.“

      Der angegraute Herr vom Nebentisch des Frühstücksraumes zog recht bereitwillig seinen schleimigen Steifen aus Lindas zuckender Spalte. Mit nassem Schwanz kniete er vor der schnaufenden Frau, die hektisch am Pimmel ihres Freundes lutschte.

      „Entschuldigung“, keuchte er und reichte Thomas verlegen die Hand. „Ich heiße Lucas.“

      „Angenehm, Thomas“, sagte Thomas und schüttelte die verschwitzte Hand des Nebenbuhlers. „Los, zeigen wir´s der untreuen Hure. Leg dich einfach hin, Linda soll sich auf deinen Schwanz setzen, und ich schieb ihr dann meinen Steifen noch zusätzlich von hinten in den Arsch.“

      „Aber Thomas, was sind denn das für schlimme Worte“, rügte Linda grinsend, hockte sich aber sofort breitbeinig über Lucas Riemen, der schon langsam in sich zusammenfiel. Aber als sich das warme Futteral von Lindas Möse zuckend und massierend darüber schob, schwoll er sofort wieder an und wurde herrlich steif und hart. Ihre dicken Brüste hingen dem keuchenden Mann ins Gesicht und er lutschte erregt eine der harten, daumendicken Brustwarzen in seinen nassen Mund.

      „Komm schon, Thomas“, forderte die enthemmte Frau keuchend und reckte den dicken, gespaltenen Hintern in die Morgenluft des Hotelzimmers. „Fick mich in den Arsch. So wie heute Nacht. Steck deinen fetten Schwanz auch noch in mich hinein. Fickt mich beide! In die Fotze und in den Arsch!“

      „Rück mal ein Stück, Kumpel“, forderte Thomas, „jetzt wird´s gleich verdammt eng.“

      Lucas verdrehte die Augen und japste nach Luft, als Thomas seinen Harten energisch in die enge Rosette zwängte und in einem Zug bis an die Eier in den heißen Darm seiner Freundin eindrang. Durch die hauchdünne Trennwand zwischen Scheide und Darm konnten sich die beiden Schwänze gegenseitig spüren.

      Nur durch ein paar Millimeter heißen Weiberfleisches voneinander getrennt, stießen die beiden steifen Schwänze in ihre schmatzenden Löcher hinein. Es dauerte ein paar Sekunden, bis die Männer ihren gemeinsamen Stoßrhythmus gefunden hatten, aber dann rammelten sie die stöhnende Frau geil und gekonnt durch.

      Linda pendelte völlig willenlos zwischen den beiden schwitzenden Männern. Ihre gierige, nasse