Günter Lenz

Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.


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       Kann man Gott lernen?

       Oder

       Was die Macht macht!

      

       BUCH II

       von

       G. L. Spring

      

       1. Auflage 2017

      

       Eine fantastische Geschichte

      

      

      

      

      

      

       Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Namen, handelnden Personen, Orte und Begebenheiten, entspringen der Phantasie des Autors. Jede Ähnlichkeit mit real lebenden oder toten Personen ist unbeabsichtigt und reiner Zufall!

      

      

      

      

       Obwohl teilweise, von wahren Begebenheiten beeinflusst. Ist die Geschichte frei erfunden.

      

      

      

       Alles andere wäre zu Fantastisch

      

       Freiheit, ist immer die Freiheit, des Einzelnen!

      Dann konzentriere ich mich auf die Gedanken aller Bürger in dem Land. Alle sollen es hören und niemals vergessen es soll in ihren Köpfen hallen und sich anhören, wie wenn die Stimme direkt aus den Wolken kommt, dann lege ich los, «Wenn ihr noch einen Menschen, in meinem Namen tötet. Werde ich euch alle vernichten!» Danach beame ich zurück in meine Wohnung. So, ich schaue an mir herab, kein Blut zu sehen. Im Spiegel auch nicht. Gut! Der Nachrichtensender berichtet live, über einen unerklärlichen Vorfall vor dem Gerichtsgebäude in Riad der Hauptstadt von Saudi Arabien. Sie zeigen live Bilder. Die Verurteilten knien auf dem Platz. Um sie herum liegen vier Tote, alle Menschen, die zu sehen sind, halten sich die Ohren zu während sie auf dem Boden liegen, die Stirn auf den Boden gepresst, auch die Vertreter des Königshauses. (Was ist da passiert? Auf die Erklärung bin ich gespannt. (lach)). Es ist kurz vor acht, Zeit zu gehen, ich muss die Jungs zu dem Haus fahren und Sven zu Julius bringen. Vor dem Eingang stehen vier Jungs. Die zwei neuen Gesichter stehen etwas verschüchtert da. Was haben die Drei ihnen erzählt? «Hallo! Kevin, du weißt, was ihr zu tun habt.», Kevin stellt die beiden neuen Gesichter vor, bevor er antwortet. «Ja, wir räumen den Rest aus dem Haus. Dann machen wir die Garage leer.»

      «Habt ihr schon gefrühstückt?» «Nein, wir frühstücken nie.», auch gut. «Dann steigt mal ein.» Nachdem endlich alle im VAN sitzen, fahre ich zur nächsten Bäckerei. Ich drücke Kevin einen Fünfziger in die Hand und schicke in da rein. «Geh und hole euch etwas zu essen, süße Stückchen, ein paar Belegte, wenn ihr nicht frühstückt, macht ihr eben Vesper und bring etwas zu trinken mit.», nach 10 Minuten sind sie wieder da, beladen wie Packesel. Der Hungertod ist abgewendet, wir fahren zu dem Haus. «Kevin, wie sieht es mit neuen Schlössern aus?» «Das dauert ein paar Tage, das Beste was auf dem Markt ist muss mein Onkel bestellen.» «Dann sollte er sich vorher ansehen was er bestellt.»

      «Ich rufe ihn an, er soll vorbeikommen.», wir sind vor dem Haus. In der Einfahrt steht eine Schuttmulde. Die Drei steigen aus und gehen mit ihren Vorräten ins Haus. Dort ist nicht mehr viel zu tun, ich gebe Kevin Geld für Pizza, man muss auch mittags essen. Und sage, dass wenn sie fertig sind und ich nicht da bin, sollen sie mit einem Taxi nach Hause fahren. Dann fahre ich mit Sven zu Julius. Als wir in das Atelier kommen, kommt uns Julius entgegen. «Der Anzug ist fertig.», sagts und verschwindet in seinem Kabuff, gleich darauf steht er mit dem Anzug über dem Arm vor uns. Er drückt mir das Teil in die Hand. «Anziehen, bitte schön.» «Julius, darf ich dir Sven vorstellen, das ist dein Praktikant.», er sieht Sven an, läuft um ihn herum und schüttelt den Kopf. «Dem muss ich erst etwas Anständiges anziehen. Das geht gar nicht!» Sven sieht ihn entsetzt an und läuft rot an. Ich grinse. «Da musst du durch Sven.», der Anzug sitzt wie angegossen, alles Super. «Das ist hervorragende Arbeit Julius. Wann fährst du nach Altlauenberg?» «Das vergesse ich schon nicht, wenn meine Kollegin ein paar Tage Luft hat, erledigen wir das.», versichert er. «Zum Mittag nimmst du Sven mit zu deiner Tante, Rechnung an mich, tschüss.», ich gespannt, ob die beiden miteinander klar kommen. Sven Hetero und mit Julius kann man eine Drei Zimmer Wohnung heizen. Wie er Sven einkleidet, ist bestimmt interessant. Mein Handy klingelt. «Laurenz.» «Holz, ich habe das Konzept soweit fertig. Wir müssten uns das ansehen.» «Haben sie Schlüssel für die Schreinerei?», er druckst herum, ich sage. «Sie haben welche, wo liegt das Problem. Wenn alles fertig ist kommen neue Schlösser rein. Soll ich sie abholen?»

      «Ich stehe vor der Schreinerei, es sind eine Menge Leute auf dem Grundstück. Einige Lkw stehen auch da.», ich hole tief Luft, ob das eine Bolgenstein Aktion ist. Zu ihm passen würde es.

      «Ich bin gleich da.», ich rufe Frau Miller an und frage nach den Schlüsseln für die Schreinerei. Sie sagt die liegen bei ihr, der Grundbucheintrag ist auch gemacht. «Okay, wir treffen uns in einer halben Stunde in der Schreinerei, bringen sie die Unterlagen mit.»

      «Ich habe einen Termin. Ich kann frühestens in zwei Stunden dort sein.», sagt Frau Miller. «Okay, dann in zwei Stunden.», ich lege auf und rufe Herrn Holz an. «Passen sie auf, ob Einer der Leute einen Anruf bekommt, ich bin gleich da.», wenn das eine linke Tour von Bolgenstein ist. Wird er das bereuen, das schwöre ich! Nach knapp zehn Minuten bin ich vor der Schreinerei, es stehen drei große Lkw auf dem Hof, ich stelle mich quer vor die Einfahrt und steige aus. Etwas weiter vorne sehe ich Herrn Holz. «Guten Tag.», ich schüttle ihm die Hand. «Haben sie herausgefunden was die hier machen?» «Es sieht aus als würden sie die Maschinen abbauen.» «He, Sie.», ruft jemand von hinten, ich drehe mich um, da steht ein Mann in einem Overall neben dem VAN und gestikuliert herum. Ich gehe zurück. «Was ist?» «Sie können hier nicht stehen bleiben.» «Warum?» «Weil wir hier rausfahren müssen, sehen sie die Lkw nicht.» «Doch die sehe ich und ich frage mich was die auf meinem Hof zu suchen haben?» «Das ist nicht ihr Hof, verschwinden sie hier.», ich schiebe ihn auf die Seite und gehe an ihm vorbei.

      «Jetzt sehen wir uns einmal an was sie hier machen.», er hält mich an der Jacke fest.

      «Verschwinden sie, das geht sie nichts an.» «Wenn sie nicht sofort die Finger von mir nehmen, wird es sehr schmerzhaft für sie.», jetzt packt er mich am Revers, wie ich das hasse! Ich ziehe das Knie hoch, er bekommt keine Luft mehr. Mein Revers lässt er los, ich ihn bei den Haaren und schlage seinen Kopf zweimal gegen die Wand der Einfahrt. Jetzt liegt er vor mir, er sieht übel aus. Als er sich wieder aufgerappelt hat, er ist auf den Knien. Frage ich. «Ist es jetzt gut, ich kann das noch besser?», er hebt die Hände zur Abwehr, dabei mache ich gar nichts, im Moment