machte er sich auf der Brust? Stützte er die Titten gut? Saß er gut?
Manchmal ließ sie ihn probeweise fühlen, wie gut einer saß. Er glühte, wenn er sie betastete.
Stunde um Stunde wurde die Begierde in ihm immer größer, aber er genierte sich noch immer. Anschließend machten sie mit Slips weiter.
Großartig, prickelnd!
Eine Testfrage lautete: wieviel konnte man durch den Stoff erkennen? Von Sophie war immer alles zu sehen!
Besonders dann, wenn sie dabei einen Fuß auf einen Stuhl stellte und ihn dazu brachte, auf die Knie runterzugehen, unter dem Vorwand, von unten her zu prüfen, ob die Hose irgendwo klemmen könnte.
Mitunter geriet Dario in eine Art Trance, aber Sophie stand gerne solange für ihn in dieser Stellung, wie er es wünschte.
Mutter hatte sie schon mal in einer solchen Situation überrascht:
Sophie stand da in einem Bikini-BH, das eine Bein hoch, Dario hockte unter ihr, mit seiner Nase fast in ihrer Muschel.
Mutter hatte natürlich mit ihnen geschimpft; Dario sei schon viel zu alt, als dass er sich im Zimmer seiner Cousine aufhalten dürfe, wenn sie sich gerade ankleidete.
Aber die Spielchen gingen weiter, und Mutter sah darüber hinweg. Sie wollte gern ein luxuriöses Leben führen, und hier konnte sie es zum ersten Mal. Sie würde wahrscheinlich kaum je ernsthafte Schwierigkeiten machen.
Außerdem gehörte das Haus ja Sophie, und Sophie hatte offenbar nichts dagegen, wenn Dario in ihrem Schlafzimmer war. Dario hätte Mutter am liebsten gebeichtet, wie wenig es Sophie tatsächlich ausmachte, wie die Feuchtigkeit allmählich die ganze Seide zwischen ihren Beinen dunkler werden ließ und wie nach und nach ein scharlachroter Streifen ihrer herrlichen Haut unter dem Gestrüpp der schwarzen Haare sichtbar wurde.
Sie waren sich auch klar darüber, dass Matteo, der reiche Ehemann, nichts dagegen hatte.
Er saß oft mit einem Drink in der Hand da und sah ihnen lässig zu. Einmal kam Sophie hinter dem Paravent hervor und trug einen französischen BH, an dem die Brustteile ausgespart waren, sodass man die Warzen sehen konnte.
Dario hatte noch nie die Brustwarzen einer Frau so frei gesehen. Er schluckte heftig. Sophie hatte ihren Spaß. In diesem Moment war Matteo, der Ehemann seiner Cousine, in ihr Schlafzimmer getreten.
„Sieh mal, Matteo, wie meinem kleinen Cousin die Augen übergehen. Er hat noch niemals meine süßen Titten nackt gesehen. Ich fürchte, er kriegt davon unsittliche Gefühle. Ich glaube, er wird heute Nacht feuchte Träume von seiner Cousine bekommen."
Matteo lachte zunächst etwas verlegen. Sie forderte ihn auf, Dario doch mal zu zeigen, warum dieser BH so gut sei. Matteo war ein bisschen pikiert, stürzte sich dann aber doch voller Gier auf sie.
Als sie seinen Kopf schließlich zur Seite stieß, bemerkte Dario eifersüchtig, dass die dunklen Brustwarzen steif waren und nass glänzten.
„Sag dem Dario nur, was für ein süßes Frauchen du hast, Matteo!"
„Ach, sie ist phantastisch", antwortete Matteo. „Du solltest es selbst mal ausprobieren."
Dario wusste, Matteo sagte das aus vielen Gründen. Erstens, weil er genug Geld hatte, zweitens sehr fett war und drittens seiner Ehefrau sexuell hörig.
Aber er hätte gerne gewusst, inwieweit Matteo das wirklich so gemeint hatte.
Glaubte er wirklich, es wäre in Ordnung, wenn Dario an den Brustwarzen seiner Frau saugte?
Das war ganz gut denkbar. Tatsächlich begann Matteo nämlich damit, so langsam Spaß daran zu finden, Sophie vor ihrem wesentlich jüngeren Cousin abzuknutschen.
Zum Teil, weil er entdeckt hatte, dass Sophie viel aktiver war und es bei ihr eher kam, wenn Dario dabei war, aber auch, weil es so schön verworfen war.
Dario war anfangs natürlich entsetzt, was da im Gange war, aber er wollte gerne mitmachen, weil es Sophie irgendwie Spaß machte.
Außerdem war da etwas in ihm, was er noch nicht wahrhaben wollte. Das machte das Zuschauen, wie seine Cousine mit einem anderen Mann herumspielte, zu einem Genuss.
So fing das Fernsehspielchen an.
Abends saßen sie vor dem Fernseher: Dario in einem Sessel zur Linken, Mutter in einem zur Rechten, und Sophie mit Matteo auf einer Couch dazwischen...
2
Wie er so dahockte, die Augen sehnsüchtig auf das erleuchtete Fenster geheftet, während sein Körper vor Erregung bebte, gingen seine Gedanken zurück zu den Fernsehabenden daheim.
Sobald der Apparat eingeschaltet war, fingen Sophie und Matteo langsam an. Matteo schob seine Hand in ihre Bluse. Bald darauf öffnete Sophie die Knöpfe, mit der schüchternen Andeutung, es nicht so auffällig zu machen.
Wenig später begrub Matteo sein Gesicht zwischen ihren Titten. Man konnte nichts erkennen, denn sein Kopf verdeckte alles, aber man konnte hören, wie er an ihren Brustwarzen saugte.
Danach kam Sophie langsam in Fahrt. Sie ließ sich ihren Rock ausziehen. Obwohl sie diskret dabei vorging, ließ Matteo diesen Rock auffällig direkt vor den Augen Darios und seiner Mutter zu Boden fallen.
Bald konnte man erkennen, wie er Sophie bearbeitete. Es war für einen Jungen schon ein starkes Stück zu sehen, wie das nackte Fleisch seiner Cousine in dem bläulichen Licht des Fernsehers schimmerte, während ein Mann sie derart fertigmachte.
Und dazu noch die eigene Mutter danebensitzend!
Mutter hatte ihn einmal beim Zusehen ertappt und erklärt, er solle immer daran denken, dass seine Cousine jetzt verheiratet sei und dass es eine Reihe von Dingen gebe, die einem heranwachsenden Jungen zunächst komisch vorkommen mochten, die ihm aber später selbstverständlich wären, wenn er erst einmal selbst soweit sei.
Er sollte, so meine sie, besser zwischendurch das Programm ansehen und seine Augen nicht herumwandern lassen, denn schließlich waren sie ja nur zu Gast in diesem Haus.
Es ärgerte Dario ein bisschen, dass sie so tat, als sei er daran schuld. Sophie hatte ja ihr ausgezeichnetes Schlafzimmer oben, dessen Tür sie schließen konnte, sobald sie nur mit Matteo ungestört sein wollte.
Trotzdem saß sie hier, nur noch im Slip bekleidet, die Titten vorn fast aus dem BH fallend, während dieser Kerl da an ihr herumfummelte, wobei sie so komisch quietschte - und seine Mutter machte ihm Vorwürfe!
Aber er musste zugeben, dass er eigentlich froh darum war, dass Sophie sich nicht in ihr Schlafzimmer verzog. Es war 'ne richtiggehende große Show. Dann ging Sophie zu dem Spielchen »Na-wo-ist-denn-mein-lieber-Cousin?« über.
Plötzlich sprang Sophie auf, ihre Bluse stand noch halb offen, und ließ sich, plumps, auf seinen Schoß fallen und neckte ihn:
„Na, wo ist denn mein lieber Cousin heute Abend?"
Matteo und Darios Mutter amüsierten sich herzhaft über Darios Erschrecken.
Das meiste, was da vor sich ging, bekamen sie gar nicht mit. Und sie merkten auch nicht, was sie ihm ins Ohr flüsterte:
Was man alles veranstalten könnte, wenn er nur wollte, und ob er gesehen hätte, was Matteo getan hatte, und ob es ihm Spaß gemacht hätte, ob es lustig ausgesehen und ob er wohl gemerkt hatte, dass sich der Stoff ihres Slips zwischen ihre Schamlippen presste?
Diese intime, obszöne Flüsterei peitschte seine Erregung bis zur Ekstase hoch.
Aber sie gab sich nicht mit Geflüster zufrieden. Jetzt meinte sie es ernst. Sie wollte, dass er seine Hand auf ihren Slip legte.
Als er sich dagegen wehrte, änderte sie ihre Taktik, und ehe er noch erkennen konnte, was sie eigentlich vorhatte, hatte sie seinen Schwanz angefasst.
Er ging hoch und wäre beinahe aus dem Stuhl gekippt,