Caroline Milf

Unschuldige Cousine


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Kraft zusammen, aber sie presste ihn mit aller Gewalt nieder. Mutter hatte Spaß an ihrer komischen Balgerei. Sophie deckte mit ihrem Körper alles ab.

      Sie legte seinen Schwanz frei. Er war entsetzt darüber, dass sie dahinter kam, wie geil er bereits war, und darüber, dass sie ihn so bloßstellte.

      Seine eigene Cousine und Mutter gleich nebenan!

      Sophie flüsterte ihm in sein Ohr: „Schäm dich was, Dario!"

      Doch während sie es noch sagte, fing sie schon mit ihren überaus vorsichtigen Fingern an, ihn überall da, wo er nackt war, zu kraulen.

      Da war ihm auf einmal alles egal - ob nun ihr Mann zusah oder ob seine Mutter vielleicht was sehen könnte, sogar ihre neckische Schäkerei in seinem Ohr: „Dario, was ist denn los mit dir? Hast du vergessen, dass du mein Cousin bist?“

      Alles, was zählte, war jetzt nur noch ihre Hand zwischen ihren beiden Leibern. Ihre Finger, die ihn wieder und wieder streichelten.

      Er glaubte, er würde im nächsten Augenblick in die Luft gehen, aber darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Nichts zählte mehr neben ihren tollen, wilden Liebkosungen.

      Sophie sah ihm direkt in die Augen, als sie mit ihren Fingernägeln seinen Schwanz der Länge nach leicht kratzte.

      Er schloss vor Schreck die Augen. Aber sie befahl ihm, sie wieder aufzumachen, denn wenn er das nicht täte, würde sie aufhören. Sie wollte seine Augen sehen, wenn es bei ihm kam, sagte sie.

      Er zitterte voller Erwartung, aber ihre Finger machten Pause.

      „Willst du nun, dass ich weitermachen soll, Dario? Wenn ja, musst du tun, was ich dir sage. Los, lang mir in die Bluse!"

      Er war hin- und hergerissen. Das ging doch nicht! Aber es war die einzige Möglichkeit, sie zum Weitermachen zu bewegen.

      „Ich kann nicht. Bitte, quäl mich doch nicht, bitte!"

      „Na schön."

      Wieder fing sie an zu drücken und zu streicheln. Sie sah ihm tief in die Augen.

      „Ich kann noch warten, Dario, ich habe Zeit. Irgendwie musst du doch dafür bezahlen. Wenn's bei dir kommen soll, musst du dafür auch was tun. Du musst mich schon darum bitten. Sag mir, willst du wirklich, dass deine Cousine so was Hässliches mit dir anstellt?"

      Er hatte das Gefühl, an einem Kliff zu hängen, Millionen Meilen hoch oben über einem Universum von Rosen. Gefühlvolle Engel zerrissen sein Innerstes.

      Er hörte ihre Stimme, wie sie schmeichelte, bettelte, forderte, er solle die Verantwortung übernehmen. Und gleichzeitig massierte ihn ihre zarte Hand weiter und steigerte sein innerstes Sein zu einem großen Triumph.

      „Sag' mir, dass du willst."

      „Ja, oh ja, bitte, Sophie!"

      Und als sie tief und tiefer in ihn hineinblickte, hoben ihn ihre erstaunlichen Finger über die Klippe hinweg und warfen ihn berstend und stürzend in den Taumel der Paradiese.

      Und er fiel und fiel und hörte ihre Stimme ganz weit weg flüstern:

      „Nein, was bist du für ein garstiger Kerl, Dario, so was zu machen…! Alles über die Hand von deiner lieben Cousine, wo sie doch nur mit dir spielen wollte!“

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