engen Kanal, genoß es, wie sich die Rosette des Nachbarsjungen verkrampfte, wenn er hineinfuhr.
Nach ein paar Augenblicken nahm er den Mittelfinger dazu, um das Arschloch weiter zu dehnen. Der Junge musste vorbereitet werden auf das, was gleich kommen würde. Also glitten ab jetzt zwei Finger in Thomas vor und zurück, bis es schließlich drei wurden.
“Jetzt bekommst du mich, du kleiner geiler Ficker” sagte Mirco, rieb noch ein wenig Gleitgel auf seinen Schwanz und legte die Spitze dann an Thomas’ Rosette an.
“Komm schon, drückt mir deinen Riesenpimmel rein” sagte der jetzt. Einen kurzen Moment lang war Mirco verdutzt, seit sie sich geküsst hatten war dass das erste, was sein Nachbar von sich gegeben hatte. Doch dann konzentrierte er sich wieder, entschied sich, ihm diesen Gefallen zu tun und seinen winzigen, geilen Arsch jetzt zu entjungfern.
Seine Spitze lag noch immer an Thomas’ Arschloch an. Er drückte seinen Schaft nach unten und schob seine Hüften nach vorne, und seine Eichel dehnte das Loch vor ihm. Erregt beobachtete er, wie sich sein Prengel in Zeitlupengeschwindigkeit im Po seines Freundes versenkte, Millimeter für Millimeter. Der schrie nicht vor Schmerzen wie viele andere, die von ihm entjungfert wurden, sondern ließ nur ein beständiges, leises Brummen hören. Das gefiel Mirco, es machte ihn an, dass sich dieser Hetero-Junge so widerstandslos hingab und sogar noch darum bettelte, endlich gefickt zu werden.
Als er seinen Schwanz beinahe ganz in dem engen, festen Arsch hatte spürte er, wie sich Thomas ein wenig verkrampfte. Vielleicht war er jetzt wirklich bis zum Anschlag drin. Also zog er sich ein wenig zurück, schob dann seine Hüfte wieder nach vorn. Er legte einen langsamen Rhythmus ein, stieß nicht feste zu, sondern glitt sanft vor und zurück. Das war eigentlich nicht seine Art zu ficken, aber er wusste, dass viele Neulinge sich gleich richtig hart durchnehmen ließen und sich dann wunderten, warum sie sich direkt bei ihrer ersten Nummer mit einem strammen Bengel den Schließmuskel verletzten. Also war er einfühlsam, fuhr nicht zu weit in den geilen Arsch seines Freundes, sondern gewöhnte ihn langsam an seinen dicken Kolben. Er wusste, dass er später noch Gelegenheit bekommen würde, ihn hart ranzunehmen.
“Sag mir, wie sehr du es liebst, meinen Schwanz in deinem Loch zu haben” forderte Mirco, und er bekam sofort eine Antwort.
“Ich liebe es! Es ist der Wahnsinn! Hör nicht auf, mich zu ficken!” flüsterte Thomas.
Mit einem Lächeln sah Mirco nach unten und konnte sehen, dass der Boy vor ihm seinen eigenen Schwanz wichste, während er Mircos Riesenriemen im Arsch hatte. Richtig so, der lernte schnell, dachte Mirco und legte ein wenig an Tempo zu. Er stieß immer noch nicht tiefer vor, aber er wurde jetzt schneller, bohrte sich härter hinein, fordernder.
Thomas wichste seinen Kolben in einer Geschwindigkeit, wie er es noch nie getan hatte. Seine Hand raste an seiner Latte entlang, die andere Hand krallte sich in das Polster des Sofas, sein Gesicht war auf eine Armlehne gelegt. Aus seiner Kehle drangen Laute der Leidenschaft und der Geilheit, und es überraschte ihn selbst ein wenig, wie gut es ihm gefiel, so gefickt zu werden! Er hatte bis jetzt nur Sex mit Tina gehabt, er hatte auch einmal versucht, sie zu einer analen Nummer zu überreden, aber da hatte sie immer abgelehnt. Umso mehr wunderte ihn, wie leicht es Mirco gefallen war, in ihn einzudringen. Es tat nicht weh, im Gegenteil, Thomas war der Meinung, dass er noch nie eine so harte und große Errektion gehabt hatte wie, nachdem er diesen dicken Hammer in den Arsch geschoben bekommen hatte.
Er wusste, dass er betrunken war, aber er glaubte, er hätte diesen geilen Typen auch nüchtern in seinen Arsch gelassen. Schon ein paar Mal hatte er jetzt gedacht, er würde abspritzen, aber dann baute sich seine Lust doch noch weiter auf. Wahrscheinlich würde er explodieren, wenn es ihm dann tatsächlich kommen würde.
Hinter seinem Rücken packte Mirco Thomas’ Hüften und pumpte jetzt schnell und hart wie ein Dampfhammer. Er stöhnte, keuchte, der Atem kam nur noch kurz und stoßweise, und Schweiß tropfte ihm von der Stirn, landete auf dem kleinen Arsch vor ihm. Mirco war ein ausdauernder Ficker, das wusste er selbst, aber dieser enge, geile Po, in den er seinen Pimmel zwängte, verlangte ihm wirklich alles ab. Soviel Druck wurde auf seinen Schwanz ausgeübt, dass er befürchtete, einen Diamanten anstelle seiner Eichel aus Thomas’ Rosette zu ziehen.
Ein angenehmes Kribbel verriet ihm, dass sich ein heftiger Orgasmus ankündigte, und er legte noch ein letztes Mal an Tempo und Härte zu. Seine Hüfte stieß in irrsinniger Geschwindigkeit vor, und vor ihm warf sein Bückstück seinen Kopf wie wahnsinnig hin und her. Beide stöhnten wie Tiere, und ihre Körper zuckten mittlerweile beide unkontrolliert.
“Verdammt, ich komme gleich! Fick mich weiter, fick mich weiter, bitte, komm, gib mir deinen Schwanz!” rief Thomas, der mit seiner Rechten seinen Kolben abwichste und endlich kam: Ein langgezogenes Keuchen kündigte seinen Höhepunkt an, dann bäumte er sich auf, schmiegte sich, Mirco noch immer tief in seinem Arsch, an den muskulösen Mann in seinem Rücken, doch der stieß ihn wieder nach vorne und rammte sich weiter tief in sein Innerstes. Erst eine Minute später, nach unzähligen wilden Stößen, wurde endlich auch Mirco erlöst: Er schaffte es gerade noch, seine Latte aus dem Loch zu ziehen, dann wichste er noch ein paar Sekunden, stöhnte laut auf und schoss seine Ladung über den Arsch, den Rücken und den Hinterkopf vor ihm…
“Wie fühlst du dich?” fragte Mirco, als sich Thomas in seine Arme schmiegte. Sie hatten kein Wort gewechselt, nachdem sie beide abgespritzt hatten. Stumm hatte Mirco seinen eigenen Saft von Thomas’ Rücken und Hinterteil gewischt, dann hatten sie beide noch etwas getrunken. Wie auf ein geheimes Zeichen hin hatte Mirco sich dann zurückgelehnt, und sein Nachbar hatte sich an ihn gekuschelt.
Einen Moment lang horchte Thomas in sein Inneres. Sein Arsch tat ein wenig weh, und so langsam kam die Verwirrung, die er vorhin vermisst hatte. Er wusste noch nicht, ob er diese Nummer mit Mirco auch im Rückblick so geil fand, wie er es währenddessen getan hatte. Auf der anderen Seite hatte er keinen einzigen Gedanken mehr an Tina verschwendet. Und etwas ganz tief in ihm drängte darauf, dieses Erlebnis zu wiederholen.
“Ich fühle mich sehr gut. Und alles nur dank dir” flüsterte Thomas. Sie küssten sich...
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