Blicken auf nimmer wiedersehen.
„Du, ich merke auch so ein komisches Gefühl, da unten, in meiner Magengegend, braute sich da jetzt für mich etwas zusammen?“ fragte ich besorgt mein Ich.
„Keine Sorge, mein Junge, das ist die Tablette von der Ärztin die sich gerade mit deinen beiden Scheiben Marmeladenbrot und den beiden Tassen Milchkaffee vermischt. So eine Zusammensetzung hat dein Magen schon lange nicht mehr gehabt. Frühstück mit einer Tablette, daran muss sich dein Organismus erst mal wieder gewöhnen,“ belehrte mich mein Ich.
„Verdammt, ist das ein Morgen zum Jubeln, oder zum drauftreten heute!“ fluchte ich halblaut. Denn laut fluchen, jetzt, ich hätte alle empfindlich gestört und schockiert so früh am Morgen schimpfte man doch noch nicht, was sollte da noch aus dem übrigen Tag geschehen? Viele Weisheiten hin und her. Ich war noch immer auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle, da irgendwo in Hamburg-Niendorf.
Ein Zeitungsrascheln schlich durch unseren U-Bahnwaggon. Alle Köpfe versteckten sich wieder hinter ihren Morgenzeitungen. Bei einigen, mit oder ohne eine Zeitung, sanken die Augendeckel ganz langsam tiefer und tiefer, bis die Augen fest verschlossen waren.
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