Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen


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sein. Sie trug weiße Socken. Der Bademantel war blau, die Augen waren tiefblau, und Toby musste fast laut stöhnen, als sie, durch Julie ermuntert, das Material weiter anhob und ihre Brüste freilegte. Ihr Leib war leicht sonnengebräunt. Ihre Hüften und Schenkel waren voll ausgefüllt und zeigten den wunderbaren jungen Flaum über dem Schlitz, als sie ihre Schenkel zögernd öffnete.

      „Oh“, sagte Julie erfreut, „was hast du nur für eine entzückende Fotze.“

      „Meinst du das ehrlich?“, fragte Aurelie erfreut.

      „Ein himmlisches Ding.“

      „Aber sie ist nicht so schön wie deine.“

      „Nun gut. Sie wird sich schon entfalten, wenn du es eine Weile treibst wie ich.“

      „Du meinst masturbieren?“

      „Ja. Man muss seinen Körper trainieren, um ihn auf Höchstform zu bringen. Komm, ich zeige dir, wie das geht!“

      Aurelie hatte ihre Hand auf die Hand von Julie gelegt.

      „Du musst nur deine Hand genauso bewegen, wie ich meine bewege, dann kannst du merken, wie es geht.“

      „So wie jetzt?“

      „Ja, so ist es richtig.“

      „Mmmmm.“ Aurelie lächelte glücklich, und ganz von selbst legte sie ihre andere Hand auf Julies erregte Titte.

      „Darf ich?“, fragte sie schalkhaft.

      „Gewiss doch.“

      „Du hast himmlische Brüste.“

      „Ich weiß.“

      Dann blieben sie eine Weile still, und das einzige Geräusch kam von Julies Fotze, als sie immer schneller masturbierte.

      Dann murmelte Julie: „Fühlst du, was ich mit meinen Fingern mache?“

      „Ja.“

      „Nun versuch du es mal selbst.“

      „Ich? Wirklich?“

      Aber dieses Mal brauchte Aurelie kein Zureden mehr. Und als Julie ihre klebrigen Finger aus der Spalte zog, waren Aurelies Finger schon kräftig an der Arbeit.

      „Oh, mein Gott“, stammelte Aurelie, als sie die volle Feuchtigkeit von Julies Fotze ertastete. „Oh, wie heiß es dort ist.“

      „Mach schon weiter, hör nicht auf. Deine süßen Finger, du bringst mich wirklich zum Kommen.“

      „Was soll ich machen?“

      „Mach … nur so … weiter. Hör bitte nicht auf … oh, hör nicht auf … bald komme ich ... ohhh, ahhhhch, jetzt ... jetzt.“

      „Jaja … ich möchte zusehen, wie es dir kommt; soll ich schneller werden?“

      „Oh, ja, mach schneller und spiel mit der anderen Hand an meinem Fötzchen.“

      „Ist es so richtig? Möchtest du wirklich gern sehen, wie ich mir dran spiele?“

      „Oh, ich liebe es, Aurelie. Es sieht so süß aus, und es erregt mich, einfach toll. Jaja, so ... aahh … es … kommt … aaahhh … fühlst du, wie es mir kommt …?“

      Dann trat Ruhe ein. Nachdem Julie gekommen war, lag sie wie ein leerer Luftballon, nackend und vollkommen entspannt, auf dem Bett. Aurelies Hand lag noch immer auf Julies Fotze. Nach einer längeren Pause bewegte sich Julie, es sah so aus, als hätte sie tief geschlafen.

      Mit etwas zögernder Stimme fragte Aurelie: „Besitze ich auch einen schönen Körper?“

      „Ja, du bist wunderschön!“

      Julie glitt mit einer Hand in Aurelies Bademantel und befingerte ihre Brüste.

      „Bestimmt hast du einen ganz himmlischen, herrlichen und toll aufregenden Körper.“

      Toby war so geil, einfach unbeschreiblich. Sein Schwanz erschien ihm doppelt so dick und so lang zu sein, wie er es bisher noch nie erlebt hatte. Er war zu einem richtigen Hammer angeschwollen. Er polierte ihn ununterbrochen mit steigender Lust. Aber er wollte nicht abspritzen, dann hätten ihn bestimmt die klatschenden Geräusche verraten. Er wurde fast irrsinnig vor Geilheit. Er machte jetzt langsamer, aber sein ganzer Körper zitterte in Erwartung eines Orgasmus. Sein Gesicht war starr, sein Mund stand offen. Seine Lippen waren gefühllos und seine Nasenflügel vibrierten. Aber langsam und bedächtig wichste er, und seine starren Blicke verließen niemals die Körper auf dem Bett. Vor allem als er Julies Hände unter Aurelies Nachthemd verschwinden sah, wurde sein Schwanz noch dicker und war fast nicht mehr zu halten; er wollte mit all seiner Macht irgendwo eindringen.

      Julie küsste gerade Aurelies Hals und Ohren. Die strohblonden Haare des Mädchens vermischten sich mit den tiefschwarzen von Julie. Es war ein recht erotischer Anblick, und seine Hand glitt auf seinem Riemen auf und ab. Er hörte zärtliches Flüstern und ein unterdrücktes Kichern.

      Julies Lippen glitten über den nach hinten gebogenen Hals von Aurelie. Im fahlen Licht der anbrechenden Dämmerung beobachtete Toby die beiden weiblichen Wesen, erblickte eine Hand, die die Brüste der anderen streichelte, sah Julies Gesicht tief zwischen den Brüsten, darauf nacheinander die Nippel Aurelies absaugen, und er hörte, wie eine der beiden tief aufstöhnte. Dann wurde es still. Nicht eine Bewegung und kein Laut. Die Luft im Zimmer war mit Sex, mit erotischer Spannung erfüllt.

      Toby bedauerte, dass er in diesem Moment nicht sein Handy dabeihatte. Was wären das für fantastische Aufnahmen geworden!

      Nach einer langen, langen Zeit, vielleicht waren es Stunden der Stille, erklang das Keuchen und Stöhnen der jungen Aurelie bei ihrem Orgasmus.

      Julies Arm zitterte noch einige Minuten, bis das Wimmern verklang, und dann ließ sie den blonden Schopf ins Kissen fallen. Als Julie ihre Hand hervorholte, bemerkte Toby, wie sie die Finger betrachtete und unter die Nase hielt und daran leckte. Dabei hatte sie einen verklärten Ausdruck im Gesicht.

      „Julie“, flüsterte eine kleine Stimme.

      „Ja?“

      „Was hast du nur mit mir gemacht?“

      „Dasselbe, was du mit mir getrieben hast.“

      „Ich kann es einfach nicht fassen.“

      Julie gluckste.

      „Das ist also das ... das Masturbieren.“

      „Ja. So ist es.“

      „Können wir es noch einmal machen?“, fragte Aurelie.

      Julie zögerte mit der Antwort, aber dann sagte sie: „Es ist schon sehr spät.“

      „Ich weiß.“

      „Vielleicht können wir es morgen noch einmal machen?“

      „So lange kann ich eigentlich nicht warten.“

      „Gut“, meinte Julie grinsend. „Du weißt ja jetzt, wie es gemacht wird. Geht in dein Zimmer und besorge es dir selbst.“

      „Ja“, lachte Aurelie zurück, „jetzt weiß ich wie es geht.“

      Nach einer weiteren Minute standen die beiden an der Tür, küssten sich, und darauf war Aurelie auf einmal verschwunden.

      Julie öffnete sofort die Schranktür und sah Toby mit seinem steifen Prügel in der Hand stehen; er war vor Geilheit sprachlos.

      „Du hast uns gut beobachten können, ja?“, hauchte Julie heiser.

      „Es war ein scharfer Anblick. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit.“

      „Ich habe deine Blicke auf meinem Körper gespürt. Das hat mich so scharfgemacht. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste Aurelie vernaschen, weil ich wusste, dass ich beobachtet werde.“

      „Es hat mir viel Spaß gemacht. Ich glaube, ich habe starke voyeuristische Neigungen.“

      „Und ich