Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen


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innerlich und schob den Mittelfinger in die feuchte Spalte hinein, um sie anzufeuchten. Chloé öffnete verlangend ihre Beine und rollte sich auf den Rücken. Toby bewegte den Finger langsam in ihrem Loch. Frauen und Schlangen durfte man nicht durch hastige Bewegungen erschrecken.

      Chloé ließ sich gehen und genoss mit jeder Faser ihres Körpers. Sie spreizte weiter ihre Beine, und es kam Bewegung in ihren Körper, geile Bewegung. Ihr Atem wurde schneller.

      Toby rutschte herunter und presste sein Gesicht auf ihre glatt rasierte Vagina. Jetzt war er von einem atemberaubenden Duft umhüllt. Nachdem er alle Teile ihrer Möse besucht hatte, nahm er ihre Klitoris zwischen die Lippen und sog daran.

      Da nahm Chloé seinen Kopf in beide Hände und presste ihn kräftig gegen ihre offene Fotze. Während seine Nase ihren Kitzler beatmete, seine Zunge bebend durch die Spalte peitschte, nahm er beide Brüste in die Hände und ließ seine Zeigefinger auf den schnell wachsenden Türmchen rotieren.

      Er leckte sich immer tiefer in ihre Lustgrotte hinein. Ihre scharfen Nägel kratzten jetzt über seinen Rücken. Er nahm die Türmchen zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie kräftiger; das brachte frischen Liebessaft in ihre Möse. Ihr Atem wurde schneller, direkt keuchend, und kam dann in kurzen Stößen.

      Er spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, und dieses Gefühl feuerte ihn stärker an.

      Als ihr Höhepunkt begann, stieß sie einen gepressten Schrei aus. Ihre Bewegungen wurden zügelloser, und er hatte Mühe, am Kitzler zu bleiben. Ihr Orgasmus schien ihm endlos, denn immer wieder schrie sie auf und presste sein Gesicht gegen die fließenden Liebessäfte ihrer Fotze.

      Als seine Zungenschläge langsamer wurden, ließen auch ihre Hände seinen Kopf wieder los. Da lag sie nun vollkommen leergelaufen und schlaff wie ein nasses Handtuch. Toby rutschte neben sie und küsste ihre vollen Lippen.

      Kurz darauf war das Mädchen eingeschlafen. Toby überlegte für einen Moment, ob er die schlafende Schönheit ficken sollte.

      Er verwarf den Gedanken und stand auf. Mit der Flasche Champagner und seinem Handy trat er auf den Balkon. Er nahm einen tiefen Schluck und betrachtete verträumt das Mittelmeer. Urlaub war eine prima Erfindung.

      In diesem Moment vibrierte das Handy und zeigte eine eingehende Nachricht auf WhatsApp. Neugierig las er:

      »Danke für die Informationen. Löschen Sie die Bilder und das Video. Es handelt sich um die Privatsphäre meiner Frau. Der Auftrag ist noch nicht beendet. Ich möchte wissen, was meine Frau in Toulon treibt. Warum fährt sie regelmäßig nach Südfrankreich? Informieren Sie mich über die weiteren Ermittlungen. Viele Grüße, David Degenfeld«

      Also doch kein Urlaub!

      Die Arbeit war noch nicht beendet. Nun galt es, dass Leben der Julie Degenfeld in Toulon unter die Lupe zu nehmen.

      5

      Toby Weston hatte seinen ersten Tag an der Côte d’Azur am Strand verbracht. Er genoss die ruhigen Stunden auf einer Sonnenliege und tankte frische Kraft.

      Nur mit Mühe hatte er am Morgen Chloé aus dem Zimmer und hoffentlich auch aus seinem Leben komplimentiert. Jede Frau nervte ihn, nachdem er sein Sperma in ihren Körper gepumpt hatte. Damit war in seinen Augen der Zweck eines Mädchens völlig erfüllt.

      Die zweite Nacht verbrachte er allein in seinem Bett. Am Morgen wachte er frisch und voller Tatendrang auf. Er sprang unter die Dusche, kleidete sich an, verließ das Zimmer und betrat den Frühstücksraum.

      Plötzlich hörte er Stimmen in der Eingangshalle. Er drehte sich um und sah Julie Degenfeld in der Tür stehen. Im Bikini! Sie kam sofort auf Toby zu und küsste ihn auf den Mund. Sie sah atemberaubend aus.

      „Wie kommst du den hierher?“, fragte er erstaunt.

      „Natürlich mit meinem Boot. Es ist nur ein Katzensprung. Ich wollte sehen, was du so treibst.“

      „Gar nichts“, antwortete Toby und beschloss, sein jüngstes Abenteuer zu verschweigen.

      „Da wird sich Chloé aber gar nicht freuen, wenn du sie ein gar nichts nennst“, kicherte Julie.

      „Äh … du kennst Chloé?“

      „Na sicher, mon amour. In meiner Stadt geschieht nur sehr wenig, von dem ich nichts erfahre.“

      Sie schien nicht im Geringsten ungehalten zu sein, und bevor er seine Verblüffung überwinden konnte, fragte sie: „Hast du Lust?“

      „Kommt darauf an“, erwiderte Toby.

      „Natürlich nicht, was du denkst, du süßes Ferkel. Nur einfach mit dem Boot durch die Wellen jagen.“

      „Du hast ein Boot?“

      „Ja. Aber nur eine kleine Yacht. Nun, hast du Lust?“

      „Einverstanden“, meinte Toby und freute sich wirklich über einen kleinen Ausflug. So war es ihm auch möglich, mehr über das Leben der Frau in Toulon zu erfahren. Ob der Ehemann wusste, dass Julie in Toulon eine eigene Yacht besaß?

      „Dann hol deine Badesachen vom Zimmer. Ich kenne wunderschöne Buchten und Strände. Wir können uns im Meer abkühlen.“

      Kurz darauf überquerten sie die breite Strandpromenade und betraten den Anlegesteg. Julie zeigte auf ihre Yacht. Es handelte sich um eine Nimbus 32 Ballista Yacht, mit einer Länge von zehn Metern und einem 230 PS Motor.

      „Ein tolles Boot! Wie kannst du dir das leisten?“

      „Hm. Eigentlich geht dich das nichts an, Süßer.“

      „Stimmt auch wieder.“

      „Nun komm. Wir werden Spaß haben!“

      Gemeinsam betraten sie die Yacht. Julie löste die Leinen, startete den Motor und steuerte auf das offene Meer.

      Als die Menschen am Strand kleiner wurden, zog Julie ihren Bikini aus.

      „Auf meiner Yacht gilt folgende Regel: Keine Kleidung erlaubt“, lächelte sie und präsentierte Toby ihren entblößten Körper. Sofort streifte er seine Badehose ab. Sein Penis füllte sich bereits mit Blut.

      Sie fuhr zu einer einsamen Bucht und warf den Anker. Kurz darauf wichste sie seinen Schwanz hart. Sie setzte sich auf ihn und sie erfreuten sich an einem ganz langsamen, rhythmischen Fick, als die Sonne weiter anstieg und der Wind sich legte.

      Es war eine ganz neue Art der Sexualität im Leben von Toby. Sie fühlten sich nah der Natur und waren doch unwahrscheinlich geil. Der Rhythmus war langsam, weil sie sich den Wellenbewegungen anpassten.

      Dabei blickten sie sich tief in die Augen. Nach einer langen, langen Zeit spürte Toby, dass sie sich einem Orgasmus näherte. Sie glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und begann das aufregende Spiel ihrer flinken Finger, während er weiter seinen Schwanz rein und rausschob.

      Mit glasigen Augen bemerkte er, wie einer ihrer Finger wieder und wieder über den sensitiven kleinen Knubbel glitt. Er liebte diese weiblichen Bewegungen und wurde davon noch geiler. Ihre eigene Lust steigerte sich durch ihre Fingerspiele und durch seinen Riemen, der langsam, aber sicher ihre Lustgrotte erwärmte. Und er beobachtete sorgfältig jede Bewegung, mit der sie sich zu einem Orgasmus reizte. Durch das Wichsen steigerte sie ihre Lust. Ihre Schenkel öffneten sich, als sich die Augen schlossen und sie in höchster Erregung ihren Kopf zurückstemmte.

      „Mein Gott, mein Gott, ohhh ... ooohh, aaahhh!“

      Sie stemmte sich mir mit aller Kraft entgegen und schob sich dabei seinen Pfahl bis zur Wurzel in die klatschnasse Fotze, und ihre Finger waren nun zwischen uns über ihrem Kitzler eingeklemmt.

      Sie saugte an seinem Arm, und zwar so stark, dass es zu schmerzen begann. Und ganz plötzlich, nach einer wilden, zuckenden Beinbewegung und einem lauten Schrei, war ihr Orgasmus vorüber.

      Toby hatte seinen nicht erreicht; als sie allerdings ihre feuchte Möse weiterbefingerte,