Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen


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sie sah Toby durchdringend an. Verflucht, verflucht. Jetzt hat sie mich entdeckt, dachte er.

      Was sollte er machen?

      Jetzt konnte er keinen Schlaf mehr heucheln, denn sie hatte seine offenen Augen entdeckt.

      „Bist du schockiert?“, fragte sie, und hatte die Hand immer noch in ihrem Slip. Sie masturbierte ruhig weiter, ohne sich zu genieren.

      „Ich ... äh, ja, ich ...“, stotterte Toby verlegen.

      „Ich fühlte mich heute so erregt, und dann muss ich es einfach tun.“

      „Hm.“

      „Du brauchst wirklich nicht so erschrocken zu sein. Wenn ich etwas lese, streichle ich mich gerne. Vor allen Dingen in der Eisenbahn. Züge erregen mich. Geht es dir auch so?“

      In diesem Augenblick schlossen sich ihre Augen und auch die Schenkel. Ihr Gesicht nahm nun den Ausdruck wilder Sinnlichkeit an. Ihre Hand bebte jetzt über der Spalte, und langsam, aber sicher steigerte sich das Tempo ihrer fliegenden Finger. Ein tiefer Seufzer entfloh ihr, und dabei sah sie ihn abschätzend an.

      „Ich werde sofort aufhören und nicht weitermachen, wenn es dich stören sollte.“

      „Aber nein, nein - ich finde es einfach berauschend! Ja, wirklich, ich finde es super.“

      „Ich mache es recht oft, und immer erlöst es mich. Es macht mich so frei“, bekannte sie jubelnd.

      Toby konnte nur nicken. Nun zeigte sie, wie sie es genau machte, indem sie ihr Höschen weiter herunterschob. Jetzt konnte er alles genau betrachten. Ein lebendes Bild, ihre gepflegten Finger, wie sie erst behutsam die Spalte erforschten, um sich darauf im Zeitlupentempo auf das feuchte, dunkle Loch zuzubewegen, bis sie im Sumpf der Glückseligkeit verschwanden.

      Toby wünschte im Stillen, er dürfte seine eigenen Finger in diesen anziehenden Schlitz tauchen.

      Sowie sich Julie von ihrem Stöhnen etwas erholt hatte, zog sie ihre elegante Hand vorsichtig aus dem schlüpfrigen Nest hervor, legte die Zeitschrift beiseite und tat so, als ob sie das Höschen nun vollkommen ausziehen wollte.

      Sie blickte Toby prüfend an: „Du hast doch nichts dagegen?“

      „Nein, nein“, erwiderte er schnell.

      Sie lächelte schelmisch und sagte: „Wie ich bemerke, bist du auch etwas erregt.“

      „Richtig, ich bin gewissermaßen sehr interessiert.“

      Sie grinste frech und zog strampelnd ihr Höschen aus. Der Slip flatterte zu Boden. Tobys Herz hämmerte plötzlich kräftig. Seine Kehle war trocken, und sein Riemen zuckte wütend im Gefängnis.

      Mit einem gurrenden Seufzer legte sich Julie zurück; jetzt waren ihre Schenkel fest zusammengepresst. Bis auf ihre durchsichtige Bluse lag sie nun vollkommen nackt vor ihm. Die kleinen Füße waren wohlgeformt, die Waden und Schenkel hätten manche Maler erregen können. Nun legte sie eine Hand auf den Venusberg, wo sie flach zwischen den wulstigen Schenkeln lag, und mit der anderen Hand bespielte sie einen dunklen Nippel ihrer üppigen Brust.

      „Oh, was für ein himmlisches Gefühl!“

      Auf einmal, nachdem sie ihr Paradies vorgeführt hatte, zog sie das dünne Höschen wieder an. Sie zog die Vorderseite des Höschens so straff, dass das dünne Material in die Schamlippen gezogen wurde und sie sich dadurch leicht öffneten. Dann griff sie nach hinten und zog es auch dort straffer.

      Kaum war sie damit fertig, zog sie abwechselnd mal vorn, mal hinten am Höschen, und das glitschige Material glitt dabei hin und her, vom Anus bis zum Kitzler. Ihre Beine begannen in der Geilheit zu zucken, sie öffneten und schlossen sich, und ihr Leib wölbte sich in höchster Erregung hoch.

      „Oh … ooohhh, jetzt könnte ich kommen“, flüsterte sie heiser. „Jetzt könnte ich wirklich kommen. Oh, meine nasse Möse!“

      Toby hoffte, sie würde jetzt kommen, aber auf einmal stoppten ihre Bewegungen, und sie blickte zu ihm herüber.

      Sie lächelte gewinnend: „Willst du es nicht auch machen?“

      „Aber ich ...“

      „Er ist dort so eingeklemmt, ich sehe ihn direkt klopfen.“

      Es war schon einige Tage her, dass er so erregt gewesen war.

      „Julie, ich ...“

      „Du möchtest jetzt bestimmt auch gern mit dir spielen, ist es nicht so? Ich kann es sehen, was du gern möchtest. Dein Schwanz ist so hart, und du möchtest ihn gern herausholen und ihn etwas streicheln, nicht wahr? Vor allen Dingen, wenn du mich dabei beobachten kannst. Nicht wahr? Du beobachtest mich doch gern, wie ich es mir mit den Fingern mache. Ich bin überzeugt davon, dass du ihn kräftig reiben möchtest!“

      Ihre dunkle und sinnliche Stimme nahm Toby vollständig gefangen. Sie betäubte ihn gewissermaßen, die ganze Atmosphäre im Abteil umgarnte seine Gedanken. Sie lag jetzt auf einer Seite, ein Knie hochgezogen, und ihre Hand war wieder im Höschen verschwunden. Die Finger rotierten auf dem kleinen Lustknopf. Ihre Augen blickten ihn durchdringend an.

      „Ich will es dir gestehen, es erregt mich wahnsinnig, wenn ich meine Fotze freilege und einem Mann vorführe, wie ich es mir mache. Ja, ich habe so etwas schon oft getan, und die Männer haben mir immer gern dabei zugesehen. Ich habe eine sehr starke exhibitionistische Ader. Ich werde so richtig geil und feucht, wenn ich mich nackt einem völlig Fremden präsentiere. Daher fahre ich so gerne mit dem Zug. Es gibt hier so viele Gelegenheiten, sich völlig entblößt zu zeigen.“

      Jetzt begriff Toby! Das war der Grund, warum sie die Zugfahrt nach Südfrankreich einem Flug vorzog. Ein Nachtzug sorgte für genug Möglichkeiten, sich zu präsentieren.

      Die Ehefrau des Politikers war eine Exhibitionistin! Sie wurde durch die Entblößung der Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit sexuell erregt.

      Nun hatte Toby bereits in kürzester Zeit herausgefunden, was der Ehemann erfahren wollte. Er musste nur noch Fotos oder ein Video machen, die er dem Mann präsentieren konnte, und schon würde die Flasche Rotwein verdient sein.

      „Habe ich nicht eine entzückende Fotze? So nass und heiß!“, stöhnte die Frau und schloss ihre Augen.

      Toby holte sein Handy aus der Hosentasche. Während Julie hemmungslos stöhnte und masturbierte, machte er unauffällige Aufnahmen. Es waren gewiss zehn hocherotische Fotos. Dann lehnte er das Smartphone seitlich an die Wand und stellte die Videofunktion ein. Er hoffte, dass die Geräusche gut aufgenommen wurden. Der Ehemann sollte einen hübschen Film mit eindeutigen Worten bekommen. Die Flasche Rotwein als Honorar sollte schließlich fair verdient sein.

      „Erzähle mir von deinem Exhibitionismus, Julie“, bat Toby.

      „Ja … oh ja …aber so hole doch auch deinen Schwanz aus der Hose. Ich will dir doch auch zusehen …“

      Eigentlich wollte er das nicht. Dem schwulen Politiker auf dem Video seinen wichsenden Riemen zu präsentieren würde in seinen Augen zu weit gehen. Aber wenn er Julie den Wunsch abschlug, würde sie bemerken, dass etwas nicht stimmte.

      Also öffnete er seine Hose und befreite seine Erektion. Mit einem sanften Druck umfasste er den Pint und schob die Vorhaut über die Eichel.

      „Ja … oh … was hast du für einen geilen Schwanz … los wichs ihn dir …“

      „Dann erzähle mir von deinen Zugreisen … was treibst du immer, wenn du nach Südfrankreich fährst.“

      „Ich lese zuerst immer ein erotisches Buch, dabei spiele ich an meiner Möse. Dann verlasse ich das Abteil und suche mir einen einsamen Mann, dem ich mich präsentieren kann … oh … ahhh …“

      „Und dann?“

      „Ich setze mich vor den Mann, hebe meinen Rock und zeige ihm meine nasse Muschi. Dann wichse ich mich, bis ich komme. Der Fremde darf alles beobachten, er darf mir dabei ganz nahe kommen … ohhhh … ich komme gleich … es ist so