wenn Du es brauchst“, sagte sie.
Ich war etwas verwirrt, hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet und sagte nur, daß ich es mir mit der Hand selber machen könnte. Daraufhin stand sie auf und verlies mein Zimmer. Verwirrt blieb ich zunächst zurück, wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Dann besann ich mich wieder, folgte ihr und fand sie in der Küche, am Herd stehend. Sie rührte in einem Topf, indem etwas kochte. Meine Hände wanderten sofort unter ihre Schürze, die Beine hoch. „Nein nicht! Ich muß doch erst das hier fertig kochen“ sagte sie. Aber jetzt wollte ich nicht mehr warten, ich stellte den Herd aus nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Wohnzimmer. Ich legte sie auf einem Sessel ab und schob ihre Schürze nach oben.
Ich fasste in ihre Wäsche und ertastete das, was ich solange ersehnt hatte. Dieses Mal lies ich mich auch nicht abweisen. Doch dann wollte ich sie endlich sehen, wovon ich so lange geträumt habe und streifte ihre weiße Unterhose ab. Ich legte sie beiseite und als ich mich meiner Oma wieder zuwandte, lag sie auf dem Sessel mit weit geöffneten Schenkeln und ich war von dem Anblick berauscht. Ausgiebig betrachtete ich ihre mir dargebotene Fotze, befühlte sie und spielte mit ihrem Kitzler.
Schließlich rieb ich meinen steifen Schwanz an ihr, aber als ich in sie eindringen wollte, schrie sie auf. Er wäre viel zu groß, beteuerte sie, ich würde gar nicht bei ihr reinkommen. Wieder war ich kurz verwirrt, überlegte, was ich jetzt tun sollte, dann aber nahm ich sie wieder auf meine Arme und trug sie in mein Zimmer, wo ich sie auf meinem Bett ablegte. Auch dort lag sie wieder mit wiet geöffneten Schenkeln, der Anblick ihrer Fotze hypnotisierte mich. Als ich leicht ihre Schamlippen auseinanderzog, sprang mir ihr relativ großer Kitzler entgegen.
Ich beugte mich vor und begann sie intensiv zu lecken, am Kitzler zu saugen und ihre Fotze mit meiner Zunge zu erkunden. Sie schmeckte wundervoll. Dann war es endlich soweit, ich stieg zu ihr aufs Bett und sie begann ohne Aufforderung meinen Schwanz zu wichsen, was ich kurze Zeit auch geschehen ließ. Dann nahm ich ihn ihr aus der Hand, führte ihn an ihre Fotze, began ihn an ihr zu reiben und schließlich gegen ihr Loch zu drücken. Wieder schrie sie auf, wieder beteuerte sie, dass er zu groß wäre, aber ich konnte nicht mehr zurück.
Ich drückte und schließlich spürte ich, wie die Fotze nachgab und sich öffnete. Meine Eichel drang in sie ein und ich merkte, wie feucht sie war. Ich bewegte sie langsam vor und zurück. Merkte wie ich immer weiter in sie reinkam. Dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten, ich stieß zu und drang mit einem Ruck ganz in sie ein. Sie schrie wieder auf und begann zu weinen. Klammerte sich aber an mich. Ich hielt still, genoss das Gefühl endlich in ihr zu sein. „Soll ich wieder rausgehen?“ sagte ich leise in sanftem Ton. Sie schüttelte nur den Kopf. Da konnte ich nicht mehr an mich halten.
Ich begann zu ficken, wie ich noch nie zuvor gefickt habe, so tief rein wie ich nur konnte während sie unter mir schluchzte und stöhnte. Das Schluchzen wurde immer weniger und machte immer mehr dem Stöhnen Platz, das immer lauter wurde. „Oh Gott mir kommts, mir kommts“,stöhnte sie bald und ihr ganzer Körper versteifte sich und ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammen. Ich fickte weiter ohne Unterbrechung. Sie kam noch zweimal, bevor auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und einen Orgasmus hatte, der mit keinem anderen vergleichbar war. Ich blieb danach noch in ihr.
„Hat es dir gefallen?“ fragte ich und sie nickte nur, vermied aber den Blickkontakt mit mir. Ich betrachtete ihr Gesicht. „Ich habe deine Hure gemacht“, sagte sie dann leise. „Wenn Du meine Hure sein möchtest, darfst Du gern auch meine Hure sein“ entgegnete ich ihr. Dann zog ich mich aus ihr zurück, kurze Zeit später stand sie auf und verlies wortlos mein Zimmer. Als ich sie später im Wohnzimmer antraf sagte sie:
„Ich bin ganz wund wegen dir.“ An dem Tag haben wir nicht mehr darüber geredet, aber wir hatten von da an fast täglich Sex, manchmal auch mehrmals, meine Oma blühte auf und hatte im selben Jahr noch andere erotische Erlebnisse.
Oh man sind das dicke Euter
Ich war schon im 9. Monat schwanger und hatte eine üppige Kugel. Meine Titten waren um 2 Körbchengrössen angewachsen. Ich war schon immer üppig ausgestattet, aber nun waren meine Möpse noch geiler. Mein Mann war von meiner Figur allerdings mehr als abgetörnt. Umso mehr mein Bauch wuchs, umso weniger Lust hatt er. Er meinte, er hätte Angst mich zu verletzten oder dem Baby weh zu tun. Aber ich kannte ihn zu gut. Er stand auf schlanke Frauen und früher war er immer für ein Schläferstündchen mit mir zu haben. Inzwischen wusste ich auch, dass er seine Lust anderweitig befriedigte. Als ich ihn neulich vom Büro abholen wollte hörte ich hinter der Tür ein leises Stöhnen. Die Tür war nur angelehnt und als ich sie ein wenig öffnete, hatte ich Einblick auf seinen Schreibtisch.
Dort lag seine Kollegin Karin mit offener Bluse und weit gespreitzten Beine. Ihre Titten hingen aus dem BH. Ihr Höschen lag auf dem Boden. Mein Mann hatte die Hosen runter gelassen und fickte sie ihn ihre geile Möse. Ich stand wie angewurzelt an der Tür. Am liebsten wäre ich ins Zimmer gelaufen, hätte ihn, von ihr herunter gerissen. Aber ich wusste, dass es nichts gebracht hätte. Ich wollte grade gehen als ich sah, dass der Kollege meines Mannes mich beobachtet hatte und entsetzt anstarrte. Er winkte mich in sein Zimmer. Ich kam herein. Er stammelte wie leid es ihm täte, dass ich das beobachtet hätte. Die beiden würden es schon seit einigen Wochen miteinander treiben und es täte ihm so leid, dass ich das nun so erfahren und mit anschauen hätte müssen.
Ich wäre ja sicher in keiner guten Verfassung und er wolle mich so nun nicht alleine gehen lassen. Er würde mich heimbegleiten. Es würde ihm nichts ausmachen, wenn ich mich ausheulen wollte. Irgendwie taten mir seine Worte und seine Fürsorge nun doch gut. Ich kannte ihn schon seit längerem von verschiedenen Betriebsfeiern. Er war ein sehr netter offener Mensch und ich verstand schon immer nicht wie ein so gutaussehender Frauenversteher immer noch Single sein konnte. Ich sagte, O.k., das ist sehr nett, aber ich muss erst noch zur Toilette. Wir könnten uns ja in 5 Min. auf dem Parkplatz treffen. Dann ging ich. Aus dem Büro meines Mannes war immer noch Stöhnen zu hören.
Ich hörte wie er sagte, dass er ihr alles in den Mund spritzen wolle.Ich fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und am Parkplatz wartete schon Bernd auf mich. Er öffnete mir die Türe seines Wagens und ich stieg ein. Während ich mich anschnallte fragte er mich, ob er mich gleich nach Hause fahren solle, oder ob ich noch ein wenig spazieren gehen und mich aussprechen wolle. Es war ein schöner sonniger Nachmittag. Ich wusste, dass man mit Bernd gute Gespräche führen konnte und entschied mich für den Spaziergang. Wir fuhren ein wenig raus aus der Stadt und parkten am Stadtrand.
Wir gingen über Feldwege und unterhielten uns. Zuerst über die Sache mit meinem Mann. Bernd meinte, dass er das Verhalten meines Mannes absolut unmöglich fände. Er fände schwangere Frauen sehr sexy und er verstände nicht, warum mein Mann nicht mehr mit mir schlafen wolle. Er erzählte mir, dass er auch gerne eine Familie gründen würde, aber noch nicht die richtige Frau dafür gefunden hätte. Aber wenn es dann soweit wäre, würde er seine schwangere Frau nicht betrügen wollen. Während wir so liefen, zog sich der Himmel immer mehr zusammen, es wurde kühl und es kam auch ein Wind auf. Von weitem war auch schon Donnergrollen zu hören. Wir kehrten also um, um wieder ans Auto zu kommen.
Aber das Gewitter kam sehr schnell näher. Es fing schon an zu regnen und es war klar, dass wir es nicht mehr rehtzeitig zum Auto schaffen würden. Wir sahen eine kleine Scheune, zum Glück war die Tür offen und wir flüchteten hinein. Wir setzten uns ins Heu und waren erstmal froh, ein trockenes geschütztes Plätzchen gefunden zu haben. Innerhalb weniger Minuten fing es draussen an zu schütten ein gewaltiges Gewitter brach los. Mir war kalt und ich war auch ein wenig ängstlich. Das Baby in meinem Bauch fing an zu strampeln. Automatisch legte ich die Hände auf den Bauch. Bernd sah mich an. Ich sagte zu ihm das, sich das Baby bewegen würde und er legte gleich die Hand auf meinen Bauch.
Er war sehr beeindruckt und streichelte meinen Bauch. Mich durchflutete eine wohliges Gefühl. Bernd legte seinen Arm um mich und sagte, Du zitterst ja, Du brauchst keine Angst zu haben,