Hedi Seifert

Sex und Erotik pur auf über 100 Seiten


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den Mund voll und wollte keinen Tropfen der süßen Flüssigkeit, die aus seinem Schwanz floss vergeuden. Jetzt legte er eine Hand auf ihre nackten Beine und strich langsam unter ihr leichtes Sommerkleid Richtung Hüfte. Eine Gänsehaut kroch seiner Hand voraus das Bein entlang. Er machte sich kurz an ihrem Höschen zu schaffen, dann hatte sie keins mehr an. Als seine Hand erneut den Weg zwischen ihre Beine fand, schoss ihr durch den Kopf, dass sich kein Mann jemals so weit vorgewagt hatte, doch noch immer hatte sie sich nicht sattgeblasen.

       Als seine Hand ihre jungfräuliche Fotze berührte ergoss sich ein weiterer Lusttropfen in ihren Mund, den sie gierig aufleckte. Währenddessen suchten seine Finger nach ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf als sie ihn berührten und sie kam innerhalb weniger Sekunden zum ersten Mal. Plötzlich packte er ihre Haare und zog sie sanft von seinem Schwanz weg. Nur kurz trauerte sie um seinen leckeren, süßen Geschmack, bevor er sie vor sich auf alle viere brachte und langsam mit seiner Eichel ihre Schamlippen massierte. Dann drang er ein wenig in sie ein und zog ihn wieder raus, immer und immer wieder. Zwischen ihren Brüsten hindurch konnte sie einen langen Flüssigkeitsfaden aus ihrer Fotze laufen sehen. Gleich würde er auf einen Widerstand stoßen und dann würde er sie entweder entjungfern oder er würde alles abrechen. Plötzlich bekam sie Angst, dass er wütend auf sie sein würde, weil sie es hätte erwähnen sollen. Doch sie wollte es unbedingt. Sie wollte, dass er sie fickte und dass sie endlich eine Frau ist. Mit einem Mal rammte er ihr seinen kompletten Schwanz rein und durchbrach ihre Jungfräulichkeit. Ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, der sofort von einem deutlich geileren Gefühl ersetz wurde. Er stieß heftig in ihre enge, noch nie von einem Mann gefüllte Fotze. Sie konnte jeden Millimeter seines Schwanzes, jede Unebenheit und jede Ader in sich spüren. Sie stöhnte bei jedem Stoß lustvoller. Er schlug ihr auf ihren Arsch, doch es setzte kein Schmerz ein. Sie war die Lust pur. Sie wollte seinen Höhepunkt und sie spürte an den immer schneller werdenden Stößen, dass auch er ihn wollte. Er packte ihre Hüfte und drehte sie um, sodass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag.

       Ohne Zeit zu verlieren drang er wieder in sie ein. Seine Hände strichen über ihre Brüste, über ihre Knospen. Diese Berührungen durchzuckten sie wie ein elektrischer Schlag und brachten sie nahe an den nächsten Orgasmus heran. Sie spürte seine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschen und genoss das Gefühl. Ihr Blick suchte seinen und versank sofort in seinen braunen Augen. In ihnen konnte sie erkennen, dass er gleich kommen würde. Ein rationaler Teil in ihr wollte ihn auffordern nicht in sie zu spritzen, doch der restliche Teil wollte nichts sehnsüchtiger als das. Und während sie noch mit sich rang wurde sein Stöhnen lauter und seine Stöße schneller. Sie spürte wie auch in ihr das Gefühl erneut anschwoll, wie es drohte über ihr zusammen zu brechen. Mit einigen wenigen weiteren Stößen brachte er sie erneut zum Orgasmus. Ihre kontrahierende Fotze gab auch ihm den Rest. Sie spürte wie sein Körper sich versteifte, wie sich sein Schwanz noch härter wurde. Sie spürte wie er in ihr zu pumpen begann, spürte wie sein Sperma gegen ihren Muttermund, gegen ihre Innenwände spritzte.

       Vollkommen erschöpft legte er sich auf sie, ohne seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Nach wenigen Minuten waren sie so gemeinsam auf dem Sofa eingeschlafen.

       Am nächsten Morgen wachten sie mit leichten Muskelverspannungen auf dem Sofa auf und er bot ihr an, sie bis hinter die deutsche Grenze mitzunehmen. Sie nahm an und nach dem Frühstück machten sie sich mit seinem mattschwarzen BMW auf den Heimweg.

       Als sie kurz vor der Grenze waren überkam sie erneut Hunger auf seinen Geschmack. Zuerst traute sie sich nicht, doch dann fasste sie sich ein Herz und griff zwischen seine Beine. Er warf ihr einen kurzen Blick mit einem Lächeln zu. Das ermutigte sie weiter zu machen. Sie massierte durch die Hose durch sein Geschlechtsteil und spürte wie es immer härter wurde. Als sie glaubte, die Hose würde gleich platzen, knöpfte sie sie auf und nahm ihn sofort in den Mund. Er stöhnte vor Lust und auch sie merkte wie sie feuchter wurde. Während sie blies fuhr sie mit ihrer Hand unter ihr Sommerkleid. Sie hatte heute extra keinen BH und kein Höschen angezogen. Und während sie mit ihrem Mund und ihrer einen Hand seinen Schwanz massierte, rieb sie sich mit der anderen zwischen den Beinen. Sein Lusttropfen schien noch geiler als gestern zu schmecken und sie saugte umso kräftiger an seinem geilen Kolben. Er begann immer lauter zu stöhnen und zuckte immer heftiger. Plötzlich schwoll sein Glied noch ein wenig mehr an und er entlud seine Lust in ihren Mund. Schnell schluckte sie die ersten Schübe runter um noch mehr von seinem Sperma trinken zu können.

       Sein Schwanz wollte nicht aufhören zu pumpen, doch irgendwann nahmen seine Schübe ab. Gierig saugte sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus, bevor sie seinen Schwanz wieder zurück in die Hose steckte und sie wieder zuknöpfte. Gerade als sie sich wieder aufrichtete um sich mit seinem Geschmack im Mund selbst zum Höhepunkt zu bringen fuhr Frank an eine Bushaltestelle heran und sagte, dass er sie bis hier mitnehmen könne. Unbefriedigt stieg sie aus holte ihre Sachen aus dem Kofferraum und sagte ihm: „Ich war übrigens noch Jungfrau.“, lächelte ihn ein letztes Mal an und schlug die Tür zu. Ihre Befriedigung würde sie sich wohl anders holen müssen.

      Du kniest nun vor mir

      Du kommst grad aus der Dusche. Super denke ich, die kleine ist eh viel zu süß als dass sie ihren sexy Körper in Klamotten verstecken sollte. Komme näher, ziehe Dich zu mir ran, fasse Dir an Deinen Knackarsch und beginne Dich heiß und leidenschaftlich zu küssen. Wir küssen so wild, das Du Dein Handtuch fallen lässt. Ich streichle Dir übers Haar, küsse Deinen Hals. Fange an ein bisschen zu fummeln und Dich zu necken. Na jetzt wo Du frisch geduscht bist und Deine Haut noch nass, werde ich Dich erstmal massieren.

       Wir begeben uns ins Schlafzimmer, Du legst Dich aufs Bett und ich öle Dich mit sanften Bewegungen ein. Du kannst Dich voll entspannen, ich bin bei Dir und passe auf Dich auf. Erst wird Dein Rücken massiert, dann Dein Nacken. Es folgt der Po, dem ich besondere Aufmerksamkeit widme, schließlich Beine und Arme. Ich lege mich leicht auf Dich, damit Du meine Körperwärme spüren kannst. Streichle Deine Haare, Deinen Kopf. Lass uns so kurz verweilen…..

       Jetzt darfst Du Dich umdrehen, schließlich sollst Du überall schön weiche Haut haben. Ich öle Dich weiter, am Hals, am Bauch, Arme und Beine. Jetzt darf es ein wenig mehr sein und massiere Dir sanft aber bestimmt Deinen tollen, festen Busen. Necke Dich ein wenig an Deinen Brustwarzen bis sie schön hart sind und meine knabbernden Zähne empfangen.

       Langsam gleite ich weiter runter, küsse die ganze Zeit Deinen schönen Körper. Mach es mir zwischen Deinen Beinen gemütlich und vergrabe mein Gesicht zwischen Deinen Schenkeln. Ich streichle die zarte Haut Deiner Schenkel, kitzle Dich ein wenig. Atme den Duft ein, der mein Blut so in Wallung bringt. Sauge vorsichtig an Deinen Lippen und lecke zwischen ihnen.

       Bin die ganze Zeit bedacht, langsam und sanft, mache Deine Muschi so richtig nass und heiß. Ich will Dich haben, alles von Dir und das lasse ich Dich spüren. Lecke Deine geile Muschi als würde mein Leben davon anhängen, bringe Deinen Unterleib zum beben, Du kannst nicht mehr still sein, windest Dich und stöhnst Deine Lust raus. Oh ja Baby, lass es kommen.

       Deine Reaktionen auf mein lecken, sowie Dein geiler Saft haben mich so heiß gemacht, dass ich nicht mehr lange den Gentleman machen kann.

       Mein Schwanz ist bereits so groß, hart und pulsiert die ganze Zeit, dass es jetzt nicht geileres gibt als ihn in Dir rein zuschieben. Du streckst mir Deine glänzende Muschi entgegen und sagst: komm und fick mich, mach es mir, ich will Dich spüren… Ganz langsam stecke ich ihn rein, Du spürst jeden Zentimeter, die Spitze, die Adern, alles von ihm. Es ist so geil, wie er genau zu Dir passt, ganz so als wäre er dazu bestimmt nur Deine Muschi zu beglücken. Ich beginne mit langsamen Bewegungen, wir atmen beide laut bei jeden Stoß. Es ist so wahnsinnig geil, dieser Moment wo wir eins werden, verschmelzen und nur noch pure Lust übrig bleibt. Jedes mal kommt der Himmel zu uns. Ich liege auf Dir und winde mich vor Lust, mein Mund ist bereits ganz trocken von atmen und stöhnen. Ich zerfließe fasst vor Lust. Massiere Deine tollen Brüste, kneife vorsichtig in Deine Nippel um Dich weiter anzuheizen. Ich merke wie Du immer feuchter wirst und Dein Saft aus Deiner Muschi läuft. Ab und zu probiere ich davon und lasse auch Dich probieren. Ich merke, wie langsam die Lust unaufhörlich weiter in mir aufsteigt,