Susanna Egli

Neugierige Teenager


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      Susanna Egli

      Neugierige Teenager

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       Impressum neobooks

      1

       Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

       Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

       St. Gallen, Schweiz

      Alina Lüthi stand vor dem Spiegel in ihrem Zimmer und betrachtete ihren nackten Körper. Die prallen, runden Brüste schaukelten an ihrem schlanken, schönen Körper. Ihr Hände glitten die seidige Haut entlang, hinunter zu ihrem kurzrasierten, tiefschwarzen Schamhaardreieck - sie hatte das Brunnewiesli auf drei Millimeter gekürzt -,fuhren wieder hoch zu den prallen Titten und drückten die erigierten Nippel.

      „Ohhh... jaaa, ich bin so geil“, keuchte sie.

      Wieder glitten die Hände hinunter zu den glatt rasierten Schamlippen, rieben sie und Alina merkte, dass sie feucht waren. Ein wollüstiges, prickelndes Gefühl überkam sie. In der Scheide wurde es heiß, die Finger glitten mit einem schmatzenden Geräusch in die verlangende Vagina.

      Alina ließ sich auf das Bett fallen. Tief bohrte sie zwei Finger in die Höhle ihrer Lust.

      „Ooooh, oooh... ja, ist das gut“, stieß sie hervor.

      Vor ihren Augen tanzten bunte Kreise, die Zunge fuhr geil über ihre Lippen, der flache Bauch zuckte voller Verlangen. Tiefer und immer schneller werdend, setzten die Finger ihr fickendes, stoßendes Werk fort.

      „Aaaah, ooohhh, jeeeetzt“, stöhnte sie auf.

      Der Körper spannte sich an, schneller stießen die Finger in ihre Spalte, bis sie zum Orgasmus kam. Erschöpft blieb sie liegen, die langen schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht. Der heiße, geile Körper fand Ruhe, während die Nässe aus der Scheide zwischen die straffen, glatten Oberschenkel lief.

      „Alina, Alina, kommst du zum Essen?!“, rief die Mutter von unten.

      Erschrocken sprang sie auf. „Ja, Mutter, ich komme.“

      Inzwischen war Alinas Vater von der RAV (Regionales Arbeitsvermittlungszentrum) in das kleine Haus in der Zwyssigstraße zurückgekehrt. Er hatte vor zwei Monaten seinen Job verloren. Nun hatte er Angst, das Heim zu verlieren, da er noch Schulden abtragen musste. Auch heute hatte die Arbeitsvermittlung kein Stellenangebot für den Mann gefunden.

      Alinas Vater und ihr Bruder Joel saßen bereits am Tisch, während die Mutter das Essen auftrug, als Alina die schmale Treppe herunterkam, um in der gemütlichen kleinen Küche Platz zu nehmen.

      Die achtzehnjährige Alina würde in einer Woche die Sekundarschule erfolgreich abschließen. Mit diesem Schulabschluss hatte sie die Wahl zwischen Gymnasium, Fachmittelschule oder Berufslehre. Aufgrund der finanziellen Probleme in der Familie hatte sie sich bereit erklärt, sich einen Job zu suchen und Geld zum Haushalt beizusteuern.

      Alina nahm auf der Eckbank neben ihrem Bruder Platz. Der sechzehnjährige Joel ging noch zur Schule. Mit großen Augen starrte Joel seine ältere Schwester an, als sie sich neben ihn setzte. Unter ihrem Pulli schaukelten die prallen Brüste und das knappe, enge Röckchen schmiegte sich um die festen Gesäßbacken. Alina bemerkte seine Blicke und sah auch, dass sich Joels Pimmel in der Hose wölbte.

      Nach dem Essen fing Alinas Vater endlich an zu reden. Sie hatte schon lange auf eine Ansprache gewartet.

      „Also, Alina, gibt es etwas Neues bei deiner Jobsuche?“

      „Nein, Papa.“

      „Dann solltest du dich mehr bemühen! Wir brauchen einen finanziellen Beitrag von dir, sonst verlieren wir das Haus, verstanden?“

      Alina nickte und ging hinauf auf ihr Zimmer.

      Aus ihrem Schrank kramte sie eine Wodkaflasche hervor, setzte sie an den Mund und trank. Das scharfe Zeug verbreitete eine wohlige Wärme in ihr. Sie trank noch mehr, bis es an ihren Tür klopfte. Schnell erhob sie sich und stelle die Flasche weg.

      Nicht mehr ganz sicher auf den Beinen öffnete sie die Tür.

      „Ah, mein Herr Bruder“, sagte sie.

      „Mensch, du stinkst nach Alkohol“, meinte Joel und rümpfte die Nasenflügel.

      „Was geht das dich an? Ich bin bereits achtzehn Jahre alt und trinke eben!“

      „Aber wenn dich jemand erwischt dabei? Vater wirft dich aus dem Haus.“

      „Soll er doch, mir egal“, entgegnete Alina und ließ sich auf das Bett fallen. „Verschwinde jetzt, ich bin müde. Aber pass auf, dass dich niemand sieht.“

      „Die Eltern schlafen bereits“, sagte Joel und verließ das Zimmer seiner Schwester. Im Haus war es schon überall dunkel und nichts rührte sich mehr.

      Alina lag nackt auf ihrem Bett. Schlafen konnte sie noch nicht. Alles ging ihr noch einmal durch den Kopf. Arbeiten, ich soll arbeiten, dachte sie. Wo finde ich einen Job?

      Sie nahm sich vor, am nächsten Tag mit Leonie - ihrer besten Freundin - darüber zu sprechen.

      Während sie nachdachte, spielten ihre Finger wie magisch angezogen an ihren Schamlippen. Das einsetzende Prickeln erregte sie und machte sie erneut geil. Sie fühlte neue Nässe in ihrer Vagina. Ihre Finger fuhren behutsam in die Öffnung, rieben den Kitzler, bis er anschwoll.

      Wieder ging ihr Atem schneller, heftiger. Die Finger stießen wie wild in die Fotze, patschend, schmatzend. Heiße, geile Schauer durchliefen ihren Körper, schüttelten ihn. Mit der freien Hand presste sie ihre Titten, zupfte an den harten Warzen.

      Wie Stromstöße jagte die Geilheit durch ihren Leib, immer schneller wetzten die Finger durch die Spalte.

      „Oh, ja, hmmm... oohhh... ist das geil...“, stöhnte sie.

      Die schmatzenden