Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Martina


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Eltern vorbeikam, hörte ich seltsame Geräusche.

       Die Tür stand einen Spalt offen, und ich konnte mir es nicht

       verkneifen, einen Blick hinein zu werfen. Was ich sah, warf mich fast

       um. Benjamins Mutter kniete zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte

       seinen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und

       stöhnte dabei: "Mach weiter, Du Sau, Du Ferkel, besorg s mir!" Ihr

       Hintern ragte hoch in die Luft. Ich konnte ihren Anus sehen und durch

       ihre Beine von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie waren dunkel

       und weit geöffnet.

       Der Anblick der beiden durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich bekam feuchte

       Hände, mein Magen krampfte sich zusammen, und ich spürte, wie das Blut

       in meinen Penis schoß. Ich hätte taktvoll sein und in mein Zimmer gehen

       sollen, aber irgendwas hielt mich fest und ließ mich weiter zusehen.

       Sie besorgte es ihm mit Leidenschaft, und je heftiger die beiden es

       miteinander trieben, umso faszinierter schaute ich zu. Ich hatte so

       etwas in echt noch nie gesehen, in Pornofilmen schon, aber das hier war

       etwas ganz anderes. Meine Hand schob sich nach unten zu dem Verschluß

       meiner Hose. Ich öffnete ihn und ließ die Hose nach unten auf meine

       Füße gleiten. Dann schob ich den Bund meiner Unterhose runter und holte

       meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte"? Er sprang mir entgegen, hart,

       steif und zum Platzen gespannt. Schwer atmend begann ich mich zu

       befriedigen. Schnell und heftig zog ich mir die Vorhaut vor und

       zurück, und es dauerte nicht lange, da spritzte es aus mir heraus,

       gewaltig, in weitem Bogen und mehrmals hintereinander. Ich musste mich

       zusammennehmen, um dabei nicht laut aufzustöhnen.

       Benjamins Eltern trieben es immer noch miteinander. Nun lag er zwischen

       ihren Beinen und leckte ihre Fotze. Sie stieß dabei unterdrückte

       Schreie aus, umklammerte seinen Kopf mit ihren Schenkeln und drückte

       ihn mit ihren Händen immer wieder fest in ihren Schoß. Wahnsinn, was

       das für ein geiles Paar war!

       Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern tastete im

       Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar noch hinunter

       hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. "Du bist ein toller

       Spritzer", flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast

       das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah

       hinter mir Martina stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht,

       das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers

       ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob

       sie nackt wäre.

       Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. "Wie lange stehst

       Du schon hier?" fragte ich leise mit belegter Stimme. "Lange genug, um

       Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine

       Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden.

       Meine Alten sind noch gut in Form, oder?" Ich meinte sie dabei grinsen

       zu sehen. "Wo ist Benjamin?" "Der hatte noch keine Lust nach Hause zu

       gehen." "Und Du machst hier den Spanner?!" sagte sie spöttisch.

       "Nnnein", stotterte ich verlegen, "ich wollte wirklich nicht zuschauen,

       bestimmt nicht." "Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem...

       Dich gut dabei amüsiert." Sie grinste schon wieder, und am liebsten

       hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. "Bist

       Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was mit einem

       Mädchen?" fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich

       zaghaft und ehrlich mit "Nein" antwortete. Dass ich schon mit Mädchen

       rumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war,

       damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.

       Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Benjamins Eltern vögelten noch immer

       und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit

       runtergelassenen Hosen, vor mir Martina im Nachthemd, das im Gegenlicht

       mehr von ihr enthüllte als es verbarg.

       "Komm, laß uns in mein Zimmer gehen", sagte Martina. "Laß die beiden mal

       allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein." Wie betäubt zog ich

       meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß

       nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf

       mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren

       Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen,

       andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll

       gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.

       Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten

       Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die

       Helligkeit zu gewöhnen. Martina sah traumhaft aus. Sie trug ein

       durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre

       vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die

       dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den

       dünnen Stoff, und auch ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das

       Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine

       zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte

       ich, und mir wurde dabei ganz heiß.

       "Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand", frozzelte

       Martina. "Mach ihn zu oder zieh die Hose aus." Ich weiß nicht, warum ich

       mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren

       sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel

       mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu

       werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder

       anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.

       Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor

       Martina, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte

       eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne

       drängte.

       Martina kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es