Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Martina


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       ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen

       Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis

       auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die

       Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen

       deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen

       wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich

       deutlich unter meiner Unterhose ab. Martina sah das natürlich. Lächelnd

       zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich

       dann bewundernd an. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie, "schön

       groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen

       festen Sack. Auch das gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden

       und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne

       Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die

       sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits

       machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie

       mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die

       entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte

       mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu

       spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man

       mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn,

       sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die

       Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu

       platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder

       zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass

       ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder

       frei und leckte und küsste ihn.

       Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor

       mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und

       wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.

       Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie

       meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und

       ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide

       und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie

       sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie

       es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und

       folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren

       Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit

       geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten

       mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter

       und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich

       kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem,

       rhythmischem Stöhnen.

       Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und

       schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt

       hatten.

       "Ich muß rüber", sagte ich, "Benjamin kann jeden Moment kommen. Er wird

       sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst hier",

       entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in

       mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich

       ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat." Schon wieder

       diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und

       die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch

       hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich

       ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer

       Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu

       mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Martina

       beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um

       die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen

       Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war.

       Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich.

       Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und

       ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis

       vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau

       von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich

       dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und

       umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und

       Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Martina mich zu ficken. Sie

       stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren

       Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und

       ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht

       lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und

       Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte

       ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit

       heftigen Zuckungen. Martina stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe

       durchdrang uns. "Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner

       besorgt. Ich laufe aus."

       Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße

       Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer

       Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne

       weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal

       in den Mund und leckte ihn ab. "So, sagte sie, nun bist Du sauber und

       kannst in Dein Bett gehen." Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre

       Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze.

       "Du bist ein toller Hecht" sagte sie und lächelte mich schelmisch an.

       Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Martina so als ob in der letzten

       Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich

       eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich

       keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern.