Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Martina


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meinst, dass er es Dir

       ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht

       genug." "Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar

       noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen

       Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen

       wissen." "Ich weiß das heute schon zu schätzen", konterte Martina. "Als

       wenn ich das nicht wüsste", erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir

       nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen

       regen Männerverschleiß hattest." "Na ja", meinte Martina grinsend,

       "vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir

       beide ja nicht blutsverwandt sind."

       "Ich habe Durst", unterbrach Benjamins Mutter das Wortgeplänkel und stand

       auf, um etwas zum Trinken zu holen. "Mein Gott, wie nass ich bin",

       lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige

       Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die

       Schenkel hinunter lief. "Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer

       ausgesucht", gab Martina grinsend ihren Kommentar ab. "Übrigens", und

       dabei schaute sie mich an, "wann kommt Benjamin zurück?" "Ich weiß

       nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen

       Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken

       gehen." "Das ist gut", stellte Martina befriedigt fest. "Dann haben wir

       ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit

       Bekannten in die Berge zum Wandern." "Weiß er eigentlich, dass seine

       Frau auch was mit anderen Männern hat?" fragte ich neugierig. "Ich

       denke schon", antwortete Martina", aber es stört ihn nicht. Die beiden

       sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie

       vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie

       braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden." "Und Dein

       Freund?" fragte ich weiter. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß",

       lachte Martina und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.

       Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend

       pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Martina, die immer noch

       meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier pinkeln", erwiderte sie

       und deutete dabei auf den Pool. "Mich stört das nicht, im Gegenteil.

       Soll ich ihn Dir halten?" Dabei grinste sie mich frech an. Geiles

       Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte

       etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und

       törnte mich auch wahnsinnig an.

       Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen

       meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und

       entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser

       spritzte. Martina schaute mir aufmerksam zu. "Das ist ein geiler Anblick,

       Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. "Du hast übrigens einen guten

       Body", fuhr sie schmeichelnd fort, "breite, muskulöse Schultern,

       schmale Hüften, kräftige Schenkel und - was besonders wichtig ist für

       mich - einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen

       Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen

       von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte

       sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten

       gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und

       meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang

       und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und

       begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand

       hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche

       Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Martina konnte sie mühelos

       bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die

       Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden

       Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die

       Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Martina kam nach vorne und schaute

       sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht

       gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte

       prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte

       sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Martina schien zufrieden.

       Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers

       nach und sagte: "Fick mich von hinten."

       Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte sie, in

       das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal."

       Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad

       führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil

       entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die

       durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte

       lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von

       String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen

       ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden

       Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den

       Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren

       sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die

       dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit.

       Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Martina

       stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu

       Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm

       und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Martina hatte

       mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt.

       Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine

       Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück.

       Martina folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und

       zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie

       offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus:

       "Und jetzt