sagte sie und sah sich um, ob keiner dort herumstand und
zuhörte. Ich sah sie erwartungsvoll an und dann erzählte sie von ihrem
letzten Ritt auf der vom Mähdrescher bearbeiteten Koppel nebenan.
"Junge, junge!", sagte sie. "Mein Pferd ging ab, wie ein Zäpfchen.
Diese Stoppeln auf der Koppel fand mein Pferd wohl richtig geil. Meine
Stute ging in einem atemberaubenden Jagdgalopp über die Fenne und
brachte mir richtig geile Gefühle. Ich hatte einen Orgasmus. Aber sag
das bloß keinem!" Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein,
natürlich erzähle ich das keinem!", sagte ich und wollte gerade wieder
mit der Mistgabel in den Dreck stehen. Auf einem Mal griff ihre Hand in
meine Mistgabel und sie zog sie mir aus der Hand. Dann sah sie mir
wieder in die Augen und sagte leise: "Ja und jetzt sind die Gelenke
warm von meinem Pferd und ich kann fast zwei Wochen nicht reiten! Weißt
du, wie ätzend das ist?" Ich sah sie an und wollte sie schon fast
trösten, da fuhr sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und sagte:
"Das ist so blöd. Es juckt schon die ganze Zeit dort unten. Geht es dir
nicht auch manchmal so?" Was sollte ich in dem Moment machen? Nett war
Maria alle Mal und sie sah auch verdammt gut aus. Aber ich hatte
lange schon nichts mehr mit Frauen gehabt.
Maria zog mich an der Hand zu sich und sagte: "Kannst auch mal
anfassen, dann weißt du, dass ich nicht spinne!" Wie käme ich dazu, sie
anzufassen? Ganz schön frech für eine Frau, die ich nicht kannte. Ich
wusste nicht viel über sie. Dass sie keinen Freund hatte, wusste ich.
Schnell hatte sie meine Hand gepackt und zwischen ihre Beine geschoben.
Ich wollte sie wegziehen, aber Maria hielt sie fest. Ihr Schoß
glühte, das konnte ich fühlen. Dann sah sie mir wieder in die Augen und
fragte: "Na, kommst du mit auf den Heuboden? Ich helfe dir, Stroh und
Heu runter zu werfen!" Ich zögerte, aber Maria nahm meine Hand und
zog mich hinter sich her. Wie gingen die alte Holztreppe hoch über den
Stall. Dort lagerten Heu und Stroh. Maria stellte sich an einen
aufgestellten Rundballen Heu und zeigte mir mit den Fingern, welches
Stroh und welches Heu ich nehmen sollte. Ich stand noch ein paar Meter
entfernt an der Dachluke. Es war tierisch warm auf dem Heuboden.
Dann sah ich zu Maria, die sich das T-Shirt über den Kopf zog. Ihre
nackte feste Brust war zu sehen. Eine hübsche junge Frau mit einem
tollen Body stand mit mir auf dem Heuboden. "Komm!", sagte sie und
zeigte mit dem Finger auf mich. "Oder hast du Angst?" Angst hatte ich
nicht vor Frauen, aber wusste ich nicht, was das werden sollte. Langsam
ging ich auf sie zu und sah sie dabei an. Marias Augen leuchteten. In
dem Moment öffnete Maria ihre Reithose und schob sie samt Schlüpfer
bis zu den Knien runter. Sie lehnte sich an den Heuballen, während ich
Schritt für Schritt auf sie zu kam. "Stopp!", sagte sie dann. Ich bleib
wie versteinert stehen. "Los, T-Shirt aus und Hose runter!", zischte
sie. Das war eine ziemlich deutliche Aufforderung. "Ist das ein neues
Spiel?", fragte ich und zog mir ungeniert das T-Shirt und meinen BH
aus. Dann ging ich weiter und öffnete meine Reithose. "Ja, komm und
zeig was du hast!", sagte Maria aufgeregt und sah, wie ich ebenfalls
die Reithose samt Slip bis runter in die Kniekehlen schob. Dann stand
ich dicht vor ihr und sah ihr ins Gesicht. Sie legte ihre Hand um mich
und ihre Finger strichen über meinen Po. Ich war so dicht vor ihr, dass
sich unsere Brüste berührten. Ich legte meinen Arm um ihren Hals und
kraulte ihren Nacken. Meine Finger strich durch ihr dunkles Haar und
dann sah sie mir tief in die Augen. "Lexi! So heißt du doch? Lass uns
ein bisschen Spaß haben!" Die Idee war gar nicht mal so schlecht, denn
ihre Finger strichen an meinen Schenkeln entlang und suchten sich den
Weg zwischen meine Beine. Als sie leicht über meine Schamlippen
streichelte, zuckte es schon in mir. Sie rieb einen Finger an meinen
Schamlippen, bis der ziemlich nass war. Ich atmete schnell und hatte
Herzklopfen.
Ihren warmen feuchten Atem konnte ich auf meinen Lippen spüren. Ich
griff hinten in ihre Haare und öffnete meine Lippen ganz leicht. Dann
kam ich näher, um sie zu küssen. Maria aber presste ihre Lippen
aufeinander und drehte den Kopf weg, sodass meine Lippen an ihrem Hals
landeten. Sie hauchte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!" Seltsame Art, Sex
zu haben, aber ich hielt mich dran. Es war eh schon zu spät, denn ich
streichelte auch die süße Maus zwischen den Beinen. Es war so warm auf
dem Heuboden, dass sowohl mir als, auch ihr der Schweiß übers Gesicht
lief. Zwischen den Schenkeln war sie nass, das spürte ich sofort. Sie
hatte sofort meine Lustperle mit den Fingern erwischt und massierte
intensiv darauf herum, während meine Finger immer nasser wurden, weil
ich sie ganz sanft streichelte. In Nullkommanix hatte sie mich da, wo
ich schnell atmend meinen ganzen Arm um sie legte und mich an ihren
Hals schmiegte. In nur wenigen Minuten überkam ich ein Lustrausch, den
ich leise in ihr Ohr stöhnte. Ich revanchierte mich, als mein Körper
sich nach dem Orgasmus langsam wieder erholte. Der Schritt meiner
Gespielin war klatschnass und so schob ich vorsichtig einen Finger in
ihre Liebesmuschel. Er glitt ganz langsam in sie, wobei sich ihr
Oberkörper ganz in meinen Arm legte. Ich ließ meinen Finger in ihr
gleiten und zog ihn wieder heraus. Dann nahm ich einen zweiten Finger
dazu und drang in sie ein. Ein gehauchtes "Aaah" kam aus ihrem Mund.
Maria sank in meine Arme und ich mit ihr im Arm zu Boden. Dann
verwöhnte ich sie mit den Fingern und setzte Küsse auf ihre Brust. Ihre
Nippel waren ganz hart und sie stöhnte unter meinen Berührungen. Nach
einigen Minuten, in denen meine Finger sie befriedigten, schrie sie
auf. Ihre Scheide zuckte und ihr Mund stand weit offen. Ganz langsam
zog ich meine nassen Finger aus ihrem Leib und strich mit den
Fingerspitzen über ihren Bauch. Marias haut entspannte sich wieder
und auch das Zucken in ihr war verflogen. Mit liebreizendem Blick sah