die rachenartige Öffnung des Trichters. Durch das Mundstück in der Maske konnte wirklich kein Tropfen entweichen. Die Wirkung war schnell sichtbar. Ben sah Marks Schluckbewegungen. Das ist dein eigener Saft, Kleiner. Laß ihn dir auf der Zunge zergehen. Kurze Zeit später war der Becher leer und Ben ließ ihn einfach auf dem Boden fallen. Bevor wir mein Gewölbe verlassen, habe ich noch eine kleine Lektion für dich. Ich hoffe, du nimmst sie an. Es ist ein Experiment. Ansonsten wird dein Schwanzgefängnis wieder zum Einsatz kommen. Die Maske war ein wenig dünner als der Helm. Mark bekam nun alles genauestens mit, was der Anwalt sagte, aber durch den Trichter im Mund konnte er nur Laute von sich geben. Es verlangt keiner von dir, dass du redest, Sklave. Nicken reicht. Hast du mich verstanden? Meinst du nicht, dass es einen Grund gibt, warum ich dich noch nicht von der Pissmaske befreie? Mark nickte leicht, so wie es ihm möglich war. Wieder griff Ben neben sich, nahm einen Lappen, tränkte ihn mit einem Mittel und fing an, ein zweites Mal über Marks Gummischwanz zu rubbeln. Dieses zeigte, obwohl er erst kurz vorher kräftig abgespritzt hatte, sofort wieder eine Wirkung. Dass du ein potentes Kerlchen bist, habe ich schon längst begriffen, aber für heute reicht es. Ich befreie deinen Schwanz nur von den klebrigen Sperma- und Schweißresten. Das ist für die Lektion erforderlich. Wieder nickte Mark, obwohl Ben ihn nicht dazu aufgefordert hatte. Dann hörte er Schritte. Die Augengläser der Maske waren perforiert. Nur schemenhaft konnte er etwas erkennen. Zu wenig, um irgendetwas daraus schließen zu können. Der Anwalt kam zurück. Dann spürte Mark einen leichten Druck um seine Gummieier. Es ist meine Pflicht, Sklave, dir zu erklären, was ich hier mache. Deine Eier werden in eine Vorrichtung eingespannt, eine Art Schraubstock für Eier. Keine Angst, ich mache es nicht zu fest. Heute gibt es keinen Grund dafür. Es ist nur für alles andere notwendig. Wieder nickte Mark. Sein Schwanz wurde umklammert. Mehr konnte er für einen kurzen Augenblick nicht ausmachen. Dann wurde etwas durch die Öffnung des Hodenkondoms geschoben. Etwas kaltes berührte die Eichelöffnung und wurde vorsichtig weiter geschoben. Außer der Kälte gab es für Mark kein Empfinden, was unangenehm war. Dieses Gefühl, diese Aktion war völlig fremd für ihn. Allerdings hätte er doch gerne gesehen, was da vor sich ging. Ein leichter Druck breitete sich in seiner Harnleitung ab. Ben stoppte. So, du geiles Gummimiststück. Das wird dir jetzt sicherlich nicht gefallen, aber ich hoffe, du wirst es auch nicht vergessen. Du sollst jedes Mal daran denken, wenn du es dir selber besorgen willst. Wenn du klug bist, sparst du dir das für den Anwalt auf. Denke an unseren Vertrag. Mark hörte ein leichtes Klicken und plötzlich fühlte er sprichwörtlich seinen Schwanz unter Strom. Zuerst war es noch harmlos, aber das qualvolle Gefühl wurde von Sekunde zu Sekunde extremer. Er versuchte, sich aufzubäumen, wie ein Massenmörder, der auf dem elektrischen Stuhl seinen Todesstoss bekam, aber die Schnallen der Bondageliege ließen es kaum zu. Ben hatte alles genauestens unter Kontrolle. Ich denke, das reicht als Lektion. Mark waren die Tränen in die Augen geschossen, ohne dass er etwas dagegen machen konnte. Dieser Schmerz war wirklich unbeschreiblich gewesen. Die Sache hatte nicht einmal eine Minute gedauert, doch für ihn war die Sache wie eine Ewigkeit vorgekommen. Langsam schob Ben den Stab wieder aus der Eichel, nachdem er das Folterinstrument ausgeschaltet hatte. Er löste den Schraubverschluss um die Eier. Mark hörte Schritte. Kurze Zeit später war der Anwalt wieder bei ihm, hob seinen Kopf und öffnete den Reißverschluss der Maske. Anschließend löste Ben die Schnallen der Liege. Um sie herum hatten sich Pfützen vom Schweiß der Beiden gesammelt. Der Anwalt nahm vorsichtig Marks Hände und hob sie mit einem Ruck an, so dass er in eine aufrechte Position kam. Dann drehte er ihn leicht, bis die Füße an der Liege herunter baumelten. Ich bin stolz auf dich, Kleiner. Du hast mich richtig glücklich gemacht. Ich weiß, dass du auch deinen Spaß hattest. Die Lektion gerade musste sein. Du sollst lernen, dass dein Anwalt auch andere Seiten zeigen kann, wenn du nicht gehorchst. Und das ist ernst gemeint. Wieder sah Mark das Glänzen in den wundervollen Augen des Anwalts. Dann beugte er seinen Kopf zu ihm herüber und küsste ihn zärtlich.
Diese neue Erfahrung mit Ben hatte ihn schon ziemlich mitgenommen. Mark wusste, dass er eine devote Ader hatte. Im Prinzip war diese Art Rollenspiel genau das Richtige. Er brauchte eine strenge Hand, Ansagen und Bestrafung für Missachtung, doch er hatte auch ein wenig Angst, dass ihn das Tempo überfordern würde. Als wenn der Anwalt seine Gedanken lesen könnte, schaute er ihn behutsam und fürsorglich an. Keine Angst, Kleiner. Ich hatte schon damals im Krankenhaus dieses gewisse Etwas an dir erkannt und wußte, dass du für mich genau der richtige Partner sein würdest. Du bist in Bezug auf diese Welt hier jungfräulich. Er wedelte mit seiner rechten Hand umher, um zu verdeutlichen, was er meinte. Noch immer tropfte von beiden Körpern Schweiß aus den Öffnungen der Latexkleidung. Die Pfützen unterhalb der Bahre hatten schon eine beachtliche Größe angenommen. Genug für heute, Mark.
6. Alles hat ein Ende
Das soll reichen. Du hast mich auf jeden Fall hier im Studio sehr glücklich gemacht. Übrigens gibst du als Gummisklave eine gute Figur ab. Ben grinste. Zumal ich heute das Ergebnis deiner Enthaltsamkeit sehen durfte. Du wirst lernen, dass du deine Sexualität unter Kontrolle halten kannst und auch musst. Ich korrigiere mich. Du musst lernen, dass ich deine Sexualität von nun an unter Kontrolle halte. Wir werden uns schon bald wieder hier im Verlies vergnügen. Glaube mir! Hast du mit dir gespielt und es dir selbst besorgst, werde ich es sofort spitz kriegen. Seinen Meister hintergeht man nicht. Sicherlich werden wir nicht nur hier in Gummi Sex haben. Du bist ein begehrenswerter Mann, den ich auch gerne mal im Bett oder auf dem Küchentisch nehme, aber auch dort bestimme ich, wann du kommst. Funktioniert es nicht, wirst du dich weiteren Elektrobehandlungen im Schwanzbereich unterziehen müssen. Ich bin da nicht zimperlich und egal, wie sehr ich dich liebe. Du musst dann mit den Konsequenzen leben. Er umkreiste mit seiner schwarzen Latexhand Marks Lippen, die trotz des Schwitzens sehr trocken wirkten. Du siehst, Kleiner, dein Anwalt ist immer für dich da. So, nun raus aus den Saunaanzügen. Ich habe eine Überraschung, die dich begeistern wird. Du kannst es als zusätzliche Belohnung betrachten. Die Latexkleidung hängen wir nebenan auf. Neben dem Spielraum befindet sich eine kleine Wäschekammer speziell für eben diese Sachen. In Zukunft wirst du, wenn du bei mir bist, dafür Sorge tragen, dass alles wieder in einem getrockneten und behandelten Zustand in den Gitterschrank zurück gelangt. Wir lassen die Anzüge trocknen und kommen später wieder. Ich werde dir dann zeigen, was du zu beachten hast. Es gibt spezielle Pflegemittel. Du weißt, der Anwalt liebt adrette Kleidung, auch in der Spielkammer. Als Mark seinen Anzug mit Bens Hilfe auszog, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Es hatte sich noch reichlich Flüssigkeit im Anzug angesammelt. Meine Güte! Ich glaube, so viel Schweiß habe ich noch nie in meinem Leben zuvor produziert. Aber das Gefühl, wenn man es zwischen sich und der Latexhaut spürt, ist schon einzigartig. Drehe den Anzug am besten auf links. So hängen wir ihn dann auf. Er trocknet dann schneller. Hier hast du noch ein Badetuch. Trockne dir den restlichen Schweiß ab. Mark tat wie ihm geheißen. Er spürte Bens kräftige Hände an seinen Armen.
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