Caroline Milf

Das Spiel mit der Sexualität


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tut Ihnen leid?"

      „Die indiskrete Frage. Sie war dumm. Ja, ich fühle mich elend", lamentierte sie.

      „Brauchen Sie nicht. Im Übrigen war das für mich die einzige ehrliche Frage. Ich möchte wetten, dass viele Ihrer Kollegen auch diese Frage auf den Lippen hatten, aber nur zu feige waren, sie zu stellen."

      „Glauben Sie wirklich?"

      „Sicher."

      „Und Sie sind mir nicht böse?"

      „Ich war Ihnen nicht böse. Kommen Sie, trinken Sie ein Bier mit mir."

      Er bestellte zwei Bier; sie prosteten sich zu, und sie fing an zu erzählen. Von ihrem Studium, und dass dies das erste große Interview gewesen sei, bisher arbeitete sie in der Lokalredaktion, sehr eintönig, und sie interessiere sich doch so sehr für Kunst und Kino, aber man traute es ihr eben nicht zu. Nur weil eine Kollegin krank geworden war, habe sie zu der Pressekonferenz gedurft, und nun wisse sie nicht, ob sie alles richtig gemacht habe.

      Er beruhigte sie und bestellte ein weiteres Pils. Eine typische graue Maus, sie fällt nirgends auf, dachte er, ein Mauerblümchen, eine Lang-mich-nicht-an, eine Stehengelassene, in der wahrscheinlich ein heimliches Feuer loderte. Wahrscheinlich machte sie es sich zuhause selbst und heulte dabei.

      Heute sollte die Kleine mit den unmöglichen Klamotten, den kurzen Beinen und den scheuen Äuglein mal ein unvergessliches Vergnügen erleben, sie sollte ihre Frage praktisch beantwortet bekommen.

      „Willst du noch etwas über den Film erfahren, wie er gedreht wurde und so?"

      „Gerne."

      „Herr Wirt, noch zwei Bier! Wie heißt du übrigens?"

      „Emma."

      Sie tranken ihre Biere, er erzählte Einzelheiten über die Dreharbeiten und sah zu, wie sie begierig alles, was er sagte, in sich einzog.

      Schließlich bot er ihr an, mit ihm noch eine Flasche Sekt in seinem Hotel zu köpfen. Sie war einverstanden. Sicher würde sie am anderen Morgen der ganzen Redaktion über ihr Erlebnis mit dem großen Filmpreisträger berichten.

      Angeheitert ging Emma, von Nino untergehakt, in die reservierte Suite. Auf dem Tisch in der Mitte des großen Wohnraumes stand ein Sektkübel mit einer Flasche gekühlten Champagners. Der gute Luca hatte an alles gedacht.

      Nino ging mit ihr zu dem Tisch, entkorkte die Champagnerflasche, goss zwei Gläser ein und reichte ihr das eine. Sie stießen an.

      Er überlegte, ob er sie auf die behutsame Tour verführen sollte, entschloss sich jedoch, gleich anzugreifen. Er war sich sicher, dass sie richtig nach ihm fieberte.

      Sie tranken einen Schluck des prickelnden Getränks, dann küsste er sie heftig und fing sofort an, an ihrer Kleidung zu nesteln. In wenigen Augenblicken hatte er sie ohne Gegenwehr ganz ausgezogen.

      Sie genoss es und wollte zeigen, dass auch sie einen aktiven Part zu spielen verstand.

      Sie ging vor ihm in die Hocke, öffnete seinen Hosenstall, nahm sein Fleisch heraus und streichelte mit den Fingern zart den Schaft, bevor sie ihn in den Mund nahm.

      Er ließ sich die Liebkosungen gefallen, bis sie seinen Schwanz steif geblasen hatte. War dies das Mauerblümchen?

      Dann legte er sie auf die Couch in dem Wohnraum, küsste ihr Pfannkuchen-Gesicht, wechselte zu ihrer weichen, etwas hängenden kleinen Brust, koste ihre Brustwarzen und ging mit seinen Lippen auf Wanderschaft. Sein Mund erkundete die weiche Haut ihres Bauches, fuhr hinab zu ihrer Scham, spreizte ihre Beine und öffnete mit seinen feingliedrigen Fingern ihre Schamlippen.

      Sie stöhnte bei seinen lustvollen Liebkosungen, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und presste ihn in die Spalte. Ja, sie war geil und glücklich, weil ein Mann sie spontan nahm.

      Er packte sie an den Hüften. Sie drückte die Hinterbacken hoch, damit er sie umspannen konnte. Groß und breit legte er ihr die Handflächen unter, presste sie auseinander und drückte sie zu sich. Wie im Traum wiegten sie sich, er saugend an ihrer Spalte, sie auseinandergebreitet und trunken vor hochsteigender Lust. Ihr Körper vibrierte.

      „Gefällt es dir?"

      „Ja, mach weiter. Oh ja, wie schön das ist! Bitte. Ich komme, jaaa!"

      Ihr Puls raste, ihr Leib presste sich gegen sein Gesicht, sie schnappte nach Luft, bis sie nach kürzester Zeit ihren ersten Höhepunkt erreichte und ihre Lust in den Raum schrie.

      Er hob das Gesicht, musterte ihr vom Orgasmus gelöstes Gesicht und lächelte zufrieden. Er hob sie auf, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie in die Mitte des breiten Bettes. Wieder öffnete er ihre Schenkel, fuhr mit der Handfläche zwischen ihre glühende Spalte und spürte die Feuchtigkeit.

      Dann rammte er seinen Prügel in ihr heißes Döschen. Er bewegte sich im gleichmäßigen Rhythmus in ihrem warmen, nassen Kanal. Sie stöhnte bei den Bewegungen ihres Geliebten, der auf ihr lag und sie aufspießte. Mit den Armen umfasste sie seinen Rücken, krallte sich in sein Fleisch und presste ihre Füße auf sein Hinterteil, so dass er noch tiefer in ihre enge Grotte eindringen konnte.

      Sie lächelte. Es war ein befreiendes Lächeln. Wie oft hatte sie von solch einem Fick geträumt!

      „Komm, mach's mir von hinten", bat sie ihn.

      Er sah ihr Lächeln und wusste, dass sie von seinem Tun hingerissen war und einen weiteren Höhepunkt erleben wollte. Er ließ sein Instrument aus ihrer Höhle gleiten.

      Sie kniete sich, beugte sich nach vorne, stand wie eine läufige Hündin auf allen Vieren und reckte ihm ihr pralles Hinterteil hin. Sie fühlte sich so geil, so erregt wie noch nie.

      Zwischen ihren Schenkeln war ihre schwellende Spalte, breit und geöffnet sichtbar. Er stieß mit sanfter Gewalt in ihre vorgestreckte Grotte. Ihre Brüste hingen nach unten und schwangen bei jeder Bewegung wie Glocken hin und her. Wie ein wildes Tier rammelte er und stöhnte der Entladung entgegen.

      „Ja, komm, komm schon", rief sie ungeduldig, als wäre auch sie dem Höhepunkt nahe, „komm tiefer!"

      Es war für beide eine Befreiung. Durchgeschwitzt, trunken vor Lust und erschöpft lagen sie nebeneinander.

      „Ich hätte jetzt größte Lust auf ein Bad!", sagte sie, sich an ihn schmiegend.

      „Kein Problem, wenn du mir nicht wegläufst!"

      „Bestimmt nicht!"

      Er betrachtete sie, wie sie aufstand und zum Badezimmer ging. Etwas pummelig, dachte er sich, aber nicht ganz ohne, ihre Bewegungen waren weich, als tanze sie.

      Sie ging in das noble Badezimmer und ließ sich ein heißes Schaumbad ein. Als sie entspannt in der Wanne lag, öffnete sich die Türe und Nino trat in einem Seidenmorgenmantel vor die Badewanne. Er starrte auf ihre schaumumrandeten Brüste. Sie ließ ihren Blick von seinem Gesicht bis zu der Wölbung unterhalb seiner Gürtellinie wandern.

      „Komm", sagte sie, „komm näher."

      Sie hatte größte Lust, den Mann ein weiteres Mal zu vernaschen, ihr Körper fieberte nach ihm. Er gehorchte und kam zum Rand der Wanne.

      Mit einem Griff war der Gürtel seines Mantels gelöst und sein Schwanz stand abermals waagerecht vor ihrem Gesicht. Zärtlich streifte und streichelte sie ihn mit den Fingern. Zwischen ihren Beinen wurde es immer heißer. Ihre Pussy fieberte nach einem Schwanz, nicht nach irgendeinem, sondern nach dem, der sie noch vor wenigen Minuten stieß.

      Sie musste seinen Schwanz nochmals haben, musste seine Eichel schmecken und den Saft, den sie bei der Ejakulation ausstößt, den Samen, dick und wild, das klumpige Sperma, sie musste es haben und aufbewahren wie eine Reliquie.

      Er sollte sie stoßen, ganz tief, bis in den Bauch. Er sollte sie nehmen, bis sie nicht mehr konnte. Sein Schwanz schmeckte scharf und männlich. Zwischen ihren weichen Lippen tanzte sein Penis in ihrem Rachen, die Zunge kurvte die Eichel entlang, der Mann stieß langsam in ihren Mund. Sie glaubte fast zu ersticken,