die Nase Luft holen, so intensiv gebrauchte er ihren Mund. Sie wollte seine Sahne, den warmen, wohlschmeckenden Samen, der jeden Augenblick aus der Eichel spritzen würde, trinken und keinen Tropfen verlieren. Sie umfasste mit ihren Lippen seinen Lustprügel noch fester und spürte, wie sein Blut pulsierte.
Ihre rechte Hand war längst im Wasser verschwunden, öffnete ihre Spalte und spielte mit dem Kitzler, der wie eine kleine Perle aus der Muschel hervorlugte. Das warme Wasser umspielte zart ihre gespreizten Schamlippen. Immer schneller und härter suchten ihre Finger die Öffnung ihrer Spalte, und schneller und härter wurden die fickenden Bewegungen in ihrem Mund.
Sie konnte es nicht mehr aushalten. Ihr Körper vibrierte. Sie stieg höher und höher ihrem Orgasmus entgegen. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen, ihre halbe Hand in ihrer Spalte.
In dem Augenblick kam auch Nino. Eine volle Ladung köstlichen Spermas drang in ihren Mund, sie schluckte mit Wohlbehagen seine Sahne, jeden Tropfen, der ihr eingepumpt wurde.
Nach dem gemeinsam erlebten Höhenflug setzte sich der Filmemacher zu ihr in die Wanne. Sie lehnte sich an seine kräftige Brust. Von hinten umfasste er sie und streichelte ihre weichen Brüste. Durch den zarten Druck seiner Finger wuchsen ihre Nippel an und wurden hart. Eine neue Welle von Lust überschwemmte sie. Sein Schwanz wuchs ebenfalls an und drängte sich hart gegen die Kerbe ihres Arsches. Sie stellte sich auf, beugte sich, sodass er von hinten in ihr enges, nasses Loch blicken konnte, das für einen weiteren Ansturm bereit war.
„Komm mach's mir noch mal", stöhnte sie, „nimm mich. Bitte fick' mich von hinten."
Er kniete sich unter ihre gespreizten Beine und seine Zunge streichelte zärtlich ihre lustvoll-wulstigen Schamlippen. Mit den Händen stützte sie sich an den hellblauen Wandfliesen auf und reckte ihr Hinterteil seiner Zunge entgegen.
„Du hast eine feine Pflaume, davon kann ich nie genug bekommen!", seufzte der Regisseur lustvoll.
„Das sagst du bestimmt jeder Frau. Doch was soll 's!"
Seine Zunge glitt die Lippen entlang, öffnete sie und leckte ihren Kanal aus.
„Jaa, komm, schieb mir deinen Zauberstab rein."
Er stand auf, seine Hände lagen fest auf ihren Hüften, drückten sie noch etwas tiefer und dann spießte er seinen großen Knochen in ihre Dose.
„Endlich, mach schneller, ich kann es kaum mehr ertragen!"
Sie winkelte ihr rechtes Bein an und stellte es auf den Wannenrand. Bis zur Wurzel schob sich sein Glied in ihre brennende Vagina. Mit dem Finger rubbelte er an ihrem Kitzler. Seine Bewegungen wurden schneller, fahriger.
„Ich komme, komme", stöhnte er und als sie die Wolken der Lust erreichte, spritzte er schubweise seinen Samen in ihren Kanal.
Erschöpft ließen sie sich in das warme Wasser nieder. Das Bad war entspannend. Das Wasser tat gut, war erfrischend und weich zugleich. Sie wuschen sich gegenseitig und massierten sich den Nacken.
Nach dem wohltuenden Bad gingen sie ins Bett. Aneinandergeschmiegt lagen sie eine Weile still nebeneinander.
„Ich wünschte, dass das nie vergehen möge", sagte sie leise und sah ihn mit ihren grauen Augen zärtlich an.
Er drückte sie fest an sich.
Gleich darauf schliefen beide ein.
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