Vera Reber

Sexgelüste


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Sinnen war, mich dort sehr lange zu halten.

      Das erste Mal hatte ich schon tief nach Luft geschnappt, weil ich die Hoffnung hatte, von ihrer Faust zu kommen. Nichts zu machen. Sie ließ von IHM ab. Einen Moment hatte ich Verschnaufpause. Dann kam sie von der Hausbar mit einem Honigglas zurück. Auf meine Brust gab sie einen Schwapp und schaute zu, wie die Bahn nach unten lief. Mit lüsterner Zunge verfolgte sie die süße Spur. Mich zerriss es bald, so betont langsam und sinnlich tat sie es. Das Schamhaar war für die Honigbahn wie ein Wehr. Fleißig naschte sie alles auf, ehe sie eine neue Bahn über meinen Schwanz träufelte. Ich sehnte mich wahnsinnig danach, dass sie ihre Lippen über meinen pulsenden Ständer schieben sollte. Mit der Zungenspitze fuhr sie um den Mast herum und zupfte dabei immer wieder am kitzligen Bändchen. Schon mehrmals hatte ich den Samen regelrecht aufsteigen gespürt.

      Die ganze Honigprozedur ging noch mal von vorne los. Kati musste an diesem Abend einen richtigen Heißhunger auf was Süßes haben. Als sie mich wieder bis dicht an die Grenze blasen wollte, hatte sie den rechten Moment verpasst. Tapfer schluckte sie und leckte sogar dann noch das letzte Tröpfchen ab.

      Nun fühlte ich mich erst richtig ausgeliefert. Ich hing gefesselt an der Sprossenwand und mein Pint müde nach unten. Ein blödes Gefühl, obwohl es meine Frau nicht anders kannte, dass ich nach der ersten Runde eine Pause nötig hatte. Die liebte sie sogar, weil ich mich dabei meistens mit Händen und Lippen an ihren Reizen neu aufzugeilen versuchte.

      Was nun geschah, war auch ein Novum. Sie wollte nicht, dass ich mich mit Petting oder oral neu in Stimmung brachte, sonder optisch. Vor meinen Augen streckte sie sich auf der Gymnastikmatte aus und begann liebevoll ihre Brüste zu verwöhnen. Ich war erstaunt, wie innig sie ihre Warzen küsste und das wallende Fleisch mit Streicheleinheiten überhäufte. Plötzlich hatte sie so einen weißen Stab in der Hand. Über die Brustwarzen ließ sie ihn huschen, ehe er abwärts ging und um ihren Kitzler herum geführt wurde. Zum ersten Mal sah ich meine Frau selbst mit sich spielen. Mit Erfolg offensichtlich, denn ich hörte an ihrem leisen Wimmern, dass sie kam.

      Die nächste Runde besorgte ihr ein unverschämter Dildo. Ganz neu für mich war ihr lüsterner Popo. Eine Perlenkette führte sie sich ein, die sie herauszog, als sie vor Lust stöhnte.

      Ich hing noch an der Sprossenwand, als sie mir den Vibrator in den Po schob und ihn vibrieren ließ, bis mein Schniedel mächtig abschoss.

      Ich hatte wieder mal etwas von ihren Extrawünschen dazugelernt. Sie war sehr glücklich, dass ich sie später im Bett mit Dildo und Vibrator verwöhnte, bis sie aufstöhnte: "Ich kann nicht mehr."

      Ungewissheit

      Hier saß ich nun seit über einer Stunde, in der Dunkelheit dieser Abstellkammer. Hatte mein schwarzes Satinkorsett an, die schwarzen, seidig glänzenden Strümpfe und den Gummislip, mit angearbeitetem Präservativ. Spürte das Halsband um meinen Hals, die Lederbänder an meinen Handgelenken und Füßen. Die Gummimaske über meinem Kopf hatte eine Öffnung für den Mund, mehrere kleine Löcher für die Nase und zwei Augenklappen, die verschlossen waren. Nicht zu vergessen die rote Schleife über dem Halsband.

      Meine GÖTTIN hatte mich hier im Dunkeln zurückgelassen. In meiner Verlassenheit, ganz dem ausgeliefert was meine GÖTTIN mit mir vorhatte, kniete ich im Dunkeln und besann mich dessen, wie alles begonnen hatte …alles hatte ganz harmlos in einem Chat begonnen. Ich hatte EUCH angesprochen und wir waren ins Gespräch gekommen. Hatte mich auf ein Rollenspiel eingelassen und war EUREM Wunsch, nach einer kleinen Geschichte von mir geschrieben, nachgekommen. Mit dem Versprechen, dass wenn sie EUCH gefällt, IHR ihr Leben einhauchen würdet…Und nun knie ich hier, inmitten meiner eigenen Geschichte…Das Klackern von Absätzen schreckte mich aus mich aus meinen Erinnerungen auf.

      Die Klinke wurde heruntergedrückt und ich hörte die Stimme meiner GÖTTIN : “So du kleine Sklavensau, ich werde dich nun als Geburtstagsgeschenk an meine Schwester überreichen! Und du wirst alles tun, was sie von dir verlangt, wie ich es dir befohlen habe! Hörst du!“ Die Härte EURER Stimme läßt mich nach der langen Stille erschauern und ich bekomme nur ein klägliches Winseln heraus : “Ja, meine GÖTTIN. Eure Sklavensau wird EUCH nicht enttäuschen.

      “ Nach einer kurzen Stille erfüllt wieder EURE Stimme den Raum : “Ich will dir auch nichts anderes raten, sonst wirst du eine mehrtägige Bekanntschaft mit meinem Sklavenzwinger machen!“ Ich spüre den Zug der Leine an meinem Halsband und folge dem Zug kriechend. Sekundenlang erfüllt mich nur der Zug der Leine, die Dunkelheit vor meinen Augen und das Klackern EURER Absätze. Dann erklingen mehrere abwertende Lachen und ich weiß ich, dass wir unser Ziel erreicht haben.

      Der Zug der Leine läßt nach und das Klackern EURER Absätze verklingt. Plötzlich spüre ich einen leichten Schlag mit der Reitgerte auf meinemArsch und EURE Stimme befiehlt : “Los mach Platz du Sklavensau!“ Ich knie mich nieder und kann in meiner Dunkelheit förmlich die Blicke der Anwesenden spüren. Ich höre wie IHR zu EURER Schwester sagt: “So meine Liebe, hier ist nun dein versprochenes Geburtstagsgeschenk. Die Sklavensau wird für den heutigen Nachmittag dir gehören und er wird jeden deiner Wünsche befolgen.

      “ Mehrere Kichern ertönen leise und erinnern mich daran, dass noch mehr Leute anwesend sind. Ein kurzer Zug an der Leine und EURE Worte “Hier nimm die Leine. “ führen mich in mein heutiges SchicksalDas erneute Klackern von Absätzen lassen mich vermuten, dass EURE Schwester um mich herumläuft und mich begutachtet. Dann endet das Klackern direkt vor mir. Ein kurzer, aber kräftiger Hieb mit einer Peitsche auf meinen Arsch und die Stimme EURER Schwester führen mir meine Aufgabe in Erinnerung “Na du Sklavensau, weißt du nicht was sich gehört, wie hast du deine neue Herrin zu begrüßen!?“ noch die brennenden Spuren der Peitsche auf meinem Arsch spürend beuge ich meinen Kopf zu Boden, genau dorthin wo ich die Schuhe meiner neuen Herrin vermute.

      Ein strenger Duft steigt mir entgegen, meine neue Herrin muß extra für das heutige Ereignis, ihr Füße mehrere Tage nicht gewaschen und immer die selben Strümpfe getragen haben. Bevor ich noch meine erste Abscheu überwunden habe, höre ich erneut ein Zischen und spüre die Peitsche auf meine Arsch. “Na wird’s bald!“ folgt sogleich die Stimme meiner neuen Herrin. Ich strecke meine Zunge weitheraus und beginne unterwürfig ihre Schuhe zu lecken, beginne an der Spitze und arbeite mich langsam vor.

      Der Duft der Füße steigt mir immer penetranter in die Nase. Plötzlich spüre ich wie sich jemand auf meinem Rücken setzt und eine fremde Stimme ertönt : “So ein elendiger, stiefelleckender Hund braucht auch einen richtigen Schwanz und nicht so was kümmerliches wie diesen hier!“ Ich spüre eine kurze Berührung an meinem in das Präservativ verpackten Schwanz. Schon zieht mir jemand meinen Gummislip über den Arsch herunter und schmiert mir mein Arschloch mit etwas ein.

      Dann spüre ich einen Druck gegen mein Arschloch und jemand beginnt mir etwas in meinem Arsch zuschieben. Ich stöhne kurz auf und ernte dafür ein kräftigen Klatsch auf meine Arschbacke. “Willst du wohl brav weiter die Schuhe lecken, du räudiger Hund“ unterstreicht die fremde Stimme den Klatsch. Ich widme mich weiter den Schuhen meiner neuen Herrin, während ich spüre wie sich ein Buttplug den Weg in mein Arschloch sucht.

      Als das dickste Teil in meinem Arsch verschwunden ist, entfährt mir ein leiser Seufzer. Die fremde Stimme meldet erfolgreich “So sieht der Hund doch schon viel besser aus“. Ich vermutet dass an dem Buttplug außen ein Schwanz angebracht ist. Allgemeines, zustimmendes Lachen füllt den Raum. Den dicken Buttplug in meinem Arsch spürend, das Gelächter der Anwesenden im Ohr, widme ich mich weiter den Schuhen meiner neuen Herrin. Meine Zunge gleitet über das glatte Leder, den Duft der Füße in meinem Kopf.

      Ein Zug an der Leine beendet meine Lecken vorerst. Der Zug an der Leine läßt erst nach, als ich aufrecht knie. Zwei Hände machen sich an den Augenklappen zu schaffen. Grelles Licht dringt an meine Augen und ich kneife sie zusammen. Ein Zischen fühlt den Raum und ich weiß dass gleich der brennende Schmerz auf meinem Arsch folgen wird. Der Schlag läßt mich zusammenzucken und ich höre die Stimme meiner neuen Herrin : “Was kneifst du elendige Sklavensau die Augen zusammen beim Anblick