helle Licht, verzeiht. “ Ich senke den Kopf, lausche, sekundenlange Stille weiten sich zu Minuten der Ungewissheit. Die Stimme EURER Schwester beendet die Stille “Da heute mein Geburtstag ist, will ich Gnade vor Recht ergehen lassen!“. Wieder eine Pause der Stille. “Na du Sklavensau, wie haben dir die Schuhe deiner neuen Herrin geschmeckt?!“Ohne meinen Kopf weiter zu heben antworte ich “Oh Herrin, eure Schuhe schmecken köstlich, danke meine Herrin, dass ihr mir diese ehre zu kommen laßt.
“. “Na, du scheinst ja doch zu wissen was sich gehört. Nachdem der Duft meiner Füße nun deine Nase füllt, soll der Geschmack meiner Pisse deinen Mund füllen!“ EURE Schwester wendet sich ab und bedeutet mir mit dem Zug an der Leine, dass ich ihr folgen soll. Auf allen Vieren kriechend folge ich. Neben dem gedeckten Tisch bleibt sie stehen, stellt einen Napf auf den Boden, geht in die Hocke, schiebt ihren Slip bei Seite und beginnt genüßlich in den Napf zu pissen.
“Ja du Sklavensau schau nur zu, das ist alles für dich! Während wir gleich Kaffee trinken werden, darfst du vorher meine Pisse aus dem Napf lecken!“ Meine Augen kleben zwischen den Beinen EURER Schwester, wo sich ihre Pisse in den Napf ergießt. Nachdem ihre Pisse versiegt ist, steht sie auf und mit einem leichten Schlag der Peitsche unterstreicht sie ihren Befehl “Los du räudiger Hund leck meine Pisse aus deinem Napf!“Ich krieche zu dem Napf, beuge meinen Kopf darüber und beginne wie ein Hund die Pisse aus dem Napf zu lecken.
Der herbe Geschmack der Pisse breitet sich in meinem Mund aus. Während ich die Pisse aus dem Napf lecke, höre ich wie sich die Anwesenden über meine Unterwürfigkeit amüsieren und sich über mich lustig machen, als sich plötzlich EURE Schwester auf meinen Rücken setzt und meinen Kopf tief in den Napf tunkt “Los alles sauber auflecken, du Sklavensau!“ Mit dem Gesicht fest in den Napf gedrückt, lecke ich die letzten Reste der Pisse auf.
Als sich EURE Schwester von meinem Rücken erhebt, zieht sie mich an der Leine ein wenig nach oben und fragt “Na du geiler Hund, wie schmeckt die Pisse deiner Herrin?“ Mit unterwürfiger Stimme antworte ich “Oh meine Herrin köstlich, köstlich, danke meine Herrin. “ Ohne ein weiteres Wort wendet sich EURE Schwester ab und zeiht mich an der Leine hinter sich her. Kriechend folge ich ihr zu ihrem Platz am Tisch, sie zieht den Stuhl weg und deutet auf den nun leeren Platz : “Leg dich dort auf den Rücken, mit dem Kopf unterm Tisch!“ Ich krieche an den Platz, wo der Stuhl stand und lege mich auf Rücken, zu Füßen EURER Schwes-ter.
Beim Hinlegen macht sich der Buttplug in meinem Arsch wieder deutlich bemerkbar. Sie stellt den Stuhl über mich, kniet sich nieder, macht meine Armbänder an den Stuhlbeinen fest, die Ösen am meinem Halsband werden fest zwischen den Vorderen Stuhlbeinen verspannt, so dass mein Kopf nicht ausweichen kann. Zwischen meine Fußfesseln spannt sie eine Spreizstange. Nachdem sie ihr Werk begutachtet hat, nimmt sie Platz und setzt ihre Schuhe auf mein Gesicht.
Zu den anderen Anwesenden gewand sagt sie “Laßt uns mit Kaffee und Kuchen beginnen“. Alle Anwesenden nehmen auf ihren Stühlen platz und über mir beginnt die Geburtstagsgesellschaft mit dem Kaffee trinken. Für mich beginnt eine Zeit der Ewigkeit, ich liege unter dem Stuhl EURER Schwester, ihre Schuhe auf meinem Gesicht und kann dank der Maske nicht viel von dem Verstehen, was oben am Tisch gesprochen wird. Der herbe Geschmack der Pisse hält immer noch Besitz von meinem Mund.
Nach einer gewissen Zeit, die mir wie einen Ewigkeit vorkam, nimmt EURE Schwester ihre Schuhe von meinem Gesicht und ich glaube mich schon erlöst. Aber sie streift nur ihre Schuhe aus und setzt ihre, von Nylonstrümpfen bekleideten, Füße auf mein Gesicht. Der strenge Duft steigt mir sofort in die Nase und läßt mich leicht erschauern, was einen verstärkten der Füße auf mein Gesicht zur Folge hat. Den Geschmack der Pisse im Mund und den Duft der Füße in der Nase beginnt eine Ewigkeit für mich, in der sich die Geburtstagsgesellschaft über mir köstlich amüsiert.
Jegliches Gefühl für Zeit verloren, höre ich plötzlichdie Stimme EURER Schwester die sich unter den Tisch beugt “Los Maul auf, du Sklavensau!“. Ich öffne meinen Mund und prompt findet der Fuß EUER Schwester seinen Weg hinein. Nur noch durch die Nase atmen könnend, sauge ich den Duft des anderen Fußes, der auf meinem Gesicht über der Nase steht, tief ein. Das Gefühl des hilflos ausgeliefert macht sich in mir breit.
EURE Schwester nimmt hin und wieder ihren Fuß aus meinem Mund, stellt dann beide Füße auf mein Gesicht und reibt ihre Füße fest über mein Gesicht, um nach einiger Zeit wieder einen Fuß in meinem Mund zu plazieren und den anderen über meine Nase zustellen. Der Nachmittag besteht für mich nur aus dem erniedrigenden Dasein EURER Schwester als Fußsklave zu dienen, den Duft ihrer Füße zu atmen und den nicht weichen wollenden Geschmack ihrer Pisse im Mund.
Als sich der für mich endlos scheinende Nachmittag langsam dem Ende neigt, steht EURE Schwester unvermittelt auf, beugt sich zu mir hinab und ihre Stimme dringt in meine Zeitlosigkeit “So du Sklavensau, nun wollen wir noch dafür sorgen, dass du heute nacht auch noch etwas von mir hast!“. Ohne jede weitere Andeutung verläßt sie Raum und kehrt kurze Zeit später wider zurück. In ihrer Hand trägt sie einen ihrer Strümpfe, der naß glänzt.
“Los Maul auf du Sklavensau!“ herrscht sie mich an. Ich öffnen meinen Mund und sie Stopft mir ihren Strumpf in meinen Mund. Der Geschmack ihrer Pisse intensiviert sich, und ich weiß warum der Strumpf so naß glänzt. Zu EUCH gewandt, höre ich erneut die Stimme EURER Schwester “Wo hast du den Verschluß für das Mundteil?“Das Klackern EURER Absätze verrät mir, dass IHR den Verschluß dabei habt und ihn nun holt.
Den Verschluß befestigt EURE Schwester an meiner Maske und der verpisste Strumpf wird fest in meinem Mund gepreßt. “So nun hat die Sklavensau noch eine kleine Erinnerung an den heutigen Nachmittag!“ Zustimmendes Gelächter füllt den Raum. Meine Herrin für diesen Nachmittag kniet sich neben mir nieder und macht meine Fesseln vom Stuhl los, läßt aber die Spreizstange an meinem Füßen. “So zum Abschluß darfst du dir hier noch deinen dreckigen Sklavenschwanz bis zum Abspitzen wichsen!“ Sie zieht mich an der Leine hinter sich her und ich folge ihr, dank der Spreizstange unbeholfen.
Alle Anwesenden amüsieren sich köstlich über meine Unbeholfenheit. Ich muß mitten im Raum knien, während sich die Anwesenden mit ihren Stühlen einen Platz suchen um mir zuzuschauen. “Los du geile Sklavensau wichs dir deinen Schwanz. Die Dienste heute Nachmittag an meinen Füßen, dürften dich ja geil genug gemacht haben!“Zutiefst gedemütigt beginne ich, vor allen Anwesenden meinem Schwanz zu wichsen, den Geschmack des verpissten Strumpfes in meinem Mund. “Na du geile Sklavensau, mir scheint ich muß dir den Wichstakt vorgeben!“ höre ich EURE Schwester sagen, während sie aufsteht und mit der Peitsche neben mich steht.
Das bekannte Zischen füllt den Raum und das Brennen auf meinem Arsch folgt. Ich zucke zusammen und wichse meinem Schwanz im Takt der Peitsche, immer schneller. “Los spritz jetzt ab, du geile Sau!“ unterstreicht die Stimme EURER Schwester ein erneutes Zischen der Peitsche. Ein, von dem verpissten Strumpf in meinemMund, unterdrücktes Aufstöhnen begleitet meinen Orgasmus. Als ich in mir zusammensacke begleitet allgemeines Klatschen und Lachen, die Verbeugung EURER Schwester.
Ich knie in mir zusammengesackt mitten im Raum, als sich alle Anwesenden für den Aufbruch vorbereiten und verabschieden. Nachdem sich alle verabschiedet und für den amüsanten Nachmittag bedankt haben, kehrt IHR mit EURER Schwester zu mir zurück. “Hier ist Leine von deinem Sklaven, und Dankeschön, das war ein wundervolle Nachmittag. Ich werde mich wohl nach einem eigenen Sklaven umschauen müssen. Allerdings eins muß ich dem Sklaven noch geben. “ Sie zieht ihren zweiten Strumpf aus und bindet ihn mir so um den Kopf dass er genau unter meiner Nase lang läuft, ohne mich beim Atmen zu behindern.
Der strenge Duft steigt mir sofort in die Nase. Ich höre EUCH lachen. EURE Schwester begleitet EUCH und mich euren Sklaven, der inzwischen von der Spreizstange befreit, hinter EUCH her kriecht, zum Auto. Ich muß wie immer hinten den Gepäckraum des Kombi einsteigen. Als wie vom Parkplatz vor dem Haus EURER Schwester fahren, wendet IHR euch kurz um zu mir und EURE Stimme fühlt mein Herz mit Wärme “Du warst heute ein äußerst wohlerzogener Sklave!“ EURE Worte erfüllen mich mit Stolz, mit Stolz EUER Sklave sein zu dürfen.
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