Laura Kroos

Schäferstündchen


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      Laura Kroos

      Schäferstündchen

      Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich stöhnte alles andere als leise

       Bewegung

       Am Wochenende

       Natürlich wurde er neugierig

       Meine Muschi brennt wie Feuer

       Was wäre wenn

       Deine stärkste Orgasmuswelle

       Ich konnte nicht mehr

       Das können Sie nicht machen

       Auch im Badezimmerspiegel

       Danach sackte sie zu Boden

       Meine Blicke mussten ihm alles gesagt haben

       Sie küssten sich noch einmal voller Leidenschaft

       Pussy

       Er grinste

       An den Nippeln saugen

       Ich massierte ihren Kitzler

       Was ist denn hier los?

       Er stand nackt vor mir

       Impressum neobooks

      Ich stöhnte alles andere als leise

      Ich selbst war damals 25 Jahre alt und sie war ziemlich genau in meinem Alter, ca. 1,70m groß, schlank und sah tatsächlich wie ein unschuldiges kleines Teeny aus. Dennoch wusste sie genau wie sie mit einem Mann umzugehen hat. Ich habe sie im Internet kennengelernt, wo sie ihre Dienste anbot. Ca. eine Woche später traf ich sie bei ihr zu Hause, da sie kein eigenes Studio hatte. Das brauchte sie aber auch nicht, denn es ließ sich eigentlich alles vor Ort machen.

      Nach einem kurzen Beschnuppern und einem Getränk musste ich ausziehen, nur meine Unterhose behielt ich an. Danach hat sie mir mit einem Tuch die Augen verbunden. Meine Hände musste ich hinter meinem Kopf verschränken und mich breitbeinig hinstellen. Sie kratzte mit ihren langen Fingernägeln über meine Brust, meinen Bauch und schließlich auch über meinen Rücken. Sie war dabei nicht gerade zimperlich und mein kleiner begann schon zu wachsen.

      Jetzt zog sie mir meine Unterhose aus und packte meinen Schwanz und die Eier ziemlich hart. Was das für ein geiles Gefühl gewesen ist, könnt ihr euch ja vorstellen. Nun hat sie mich mit einem Seil fest abgebunden. Mein Schwanz stand dabei wie eine Eins und auch die ersten Lusttropfen ließen sich schon blicken was ihr natürlich auch nicht entgangen ist. Sie holte eine kleine Peitsche und begann mich damit komplett auszupeitschen. Es war aber nicht sonderlich hart, sondern so das meine Geilheit sich noch einmal deutlich steigerte. Schließlich stand ich immer noch breitbeinig und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor ihr.

      Nun legte sie mir an Händen und Füßen Handschlaufen aus Leder an, um mich später besser fesseln zu können. Ich musste mich in der Mitte des Raumes auf den Rücken legen und sie fesselte mich mit weit gespreizten Gliedmaßen, so dass ich ihr bewegungsunfähig ausgeliefert gewesen war. Auch jetzt wurde ich noch einmal ausgepeitscht und mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Ich hörte anschließend wie sie scheinbar in die Küche ging um irgendetwas zu holen.

      Ich konnte es ja schließlich nicht sehen, da meine Augen noch verbunden gewesen waren. Als sie wieder da war, erfuhr ich ziemlich schnell was sie geholt hatte. Sie begann mich mit Eiswürfeln zu quälen und brachte mich dabei fast um den Verstand. Mein ganzer Körper wurde von ihr damit bearbeitet. Sie begann bei meinen Händen, über meine Arme und Achseln, zur Brust und den Bauch, bis hinunter zu den Beinen und Fußsohlen.

      Dieses Gefühl war wirklich sehr intensiv, vor allem weil ich es noch nicht kannte. Dass sie sich im Anschluss mit dem Eis ausgiebig um meine Genitalien gekümmert hat, brauche ich glaube ich nicht näher zu erwähnen. Ich bin dabei wirklich fast wahnsinnig geworden und mein Schwanz war zum zerreißen gespannt.

      Danach ließ sie mir eine kurze Pause und ich hörte wie sie wieder irgendetwas holte. Ich bekam mit wie sie ein Feuerzeug bediente und unmittelbar darauf traf es mich auch schon. Sie hatte eine Kerze geholt und ließ jetzt heißen Wachs auf mich herab träufeln. Der Kontrast zu der Behandlung mit dem Eis davor war extrem. Die heißen Tropfen trafen mich auf meiner Brust, wobei sie scheinbar ihr Augenmerk auf meine Brustwarzen legte.

      Ich war unglaublich geil und stöhnte und wand mich nur noch unter ihr vor Lust. Anschließend ging sie tiefer über meinen Bauch zu meinen Beinen und wieder nach oben. Sie begann jetzt damit meinen Schwanz und meine Eier zu beträufeln. Dieser Schmerz war aber schon sehr intensiv und eine, wenn auch sehr geile Grenzerfahrung. Danach gab es wieder eine kleine Pause für mich.

      Sie nahm dann scheinbar eine Gerte und begann damit mir das getrocknete Wachs mit leichten Schlägen von meinem Körper zu entfernen. Auch meine Genitalien wurden dabei nicht ausgelassen, was mich immer wieder heftig zusammenzucken lies. Als sie fertig war sollte ich meinen Mund öffnen, was ich auch sehr bereitwillig tat. Schließlich hatte ich mit ihr vorher sehr ausgiebig über meine Vorlieben geredet.

      Ich merkte dass sie sich über mein Gesicht hockte und ich konnte ihre süße Pussy riechen. Sehen konnte ich es leider immer noch nicht, war aber auch nebensächlich denn ich wollte sie jetzt schmecken. Endlich trafen mich die ersten warmen und leicht salzigen Tropfen in meinem Mund, denn sie hatte damit begonnen ihre komplette Blase Stück für Stück in meinem Mund zu entleeren.

      Es war wirklich ein unglaublich schönes Gefühl und es schmeckte sehr lecker. Ich trank alles mit Genuss und sie stoppte immer wieder mal, damit ich Zeit zum Schlucken hatte. Sie machte wirklich ihre komplette Blase über meinem Mund leer. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil das für mich gewesen ist. Gerne hätte ich sie danach auch noch sauber geleckt, aber das wollte sie leider nicht.

      Nach einer weiteren kurzen Pause löste sie meine Fesseln und auch meine Augenbinde. Jetzt musste ich mich im Doggystyle hinknien und dabei wieder leicht meine Beine spreizen, damit sie gut an mein Gehänge rankam. Sie