Laura Kroos

Schäferstündchen


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auf, weil ich ein besonderes Vergnügen daran hatte, wenn er bei Benutzung eiskalt war. Schon die erste Berührung am Kitzler ging wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. Dann verschaffte mir der tief gekühlte fleißige Schnurrer gleich zwei Höhepunkte hintereinander. In Gedanken sah ich einen Mann über mich steigen, der alles an mir genießen konnte, ohne dass ich aus meinem Catsuit steigen musste.

      Am Wochenende

      Ich bin Frank, 42 Jahre alt, bin viel unterwegs da ich Kapitän auf einem Frachter bin der laufend über die Meere schippert. Ich verdiene ganz gut doch dadurch das ich so selten zu Hause bin hat mich meine Frau verlassen. Wenn ich denn mal einen Anlaufpunkt brauche um mich ein wenig auszuruhen, dann kann ich immer zu der Familie meiner Schwester kommen. Die haben fest ein Zimmer für mich und ich kann dann mal 2-3 Wochen einfach mitleben.

      Nun war ich mal wieder 6 Monate auf See gewesen und brauchte einfach mal nur Ruhe. Ich rief meine Schwester an das ich gern mal wieder ein paar Tage vorbeikommen würde. Mein Schwager Martin war ein toller Kumpel und so war das immer kein Problem.

      Die beiden hatten zwei Töchter, Marie 19 und Anna inzwischen 18. Ich brachte den beiden immer ein Geschenk mit doch was kann man den Mädels in so einem Alter schon mitbringen? Ich rief nochmal meine Schwester an und sie sagte: bring gar nichts mit, die haben doch alles.

      So besorgte ich was Süßes, das geht irgendwie immer. Als ich ankam standen da zwei junge Damen vor mir und ich hätte sie nicht wiedererkannt wenn sie mir auf der Straße entgegen gekommen wären.

      Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wangen, ich ging in „mein“ Zimmer und machte mich erstmal frisch.

      Dann gingen wir Abends in den Garten, Martin hatte den Grill angeschmissen und wir saßen lange gemütlich zusammen. Die Mädels erzählten viel von sich, der Schule, was so der Freundeskreis macht und das sie in diesem Jahr nicht in den Urlaub fahren.

      Meine Schwester und mein Schwager wollten ab Montag für 1,5 Wochen an die Mosel, ein wenig wandern und die Mädels blieben zu Hause. Das konnte also eine ruhige Zeit werden.

      Meine Schwester und mein Schwager fuhren also weg und ich genoss den Montag in aller Ruhe, die Mädels waren in der Schule und ich machte es mir im Garten gemütlich. Dann überlegte ich mir das ich ja zum Abendbrot was kochen könnte, ich hatte ja genug auf meinen Fahrten gelernt und kochen tat ich gern. Ich fuhr in die Stadt, besorgte alles und kochte für uns ein indonesisches Abendessen.

      Die Mädels kamen am frühen Nachmittag und wollten erstmal entspannen. Sie rochen schon das Essen und kamen in die Küche.

      Was machst du da? fragte Marie und ich sagte: unser Abendbrot. Sie sah mich an und sagte: wir essen immer schon warm in der Schule. Ich sagte: aber nicht das was es hier gibt. Indonesisch.

      Sie sah mich an und sagte: OK, dann gibt es halt zweimal warm, können wir ja nachher noch abarbeiten. Ich sagte: ja OK, wie immer ihr das machen wollt.

      Die zwei gingen auf ihre Zimmer, zogen sich ihre Bikinis an und legten sich in den Garten. Ich setzte mich im Gartenstuhl dazu und las mal die Tageszeitungen der letzten Tage, einfach mal schauen was so los war. Dann hörte ich wie Anna leise zu Marie sagte: wieso können wir wenn Onkel Frank da ist nicht oben ohne sonnen, tun wir doch sonst auch? Marie sagte: wenn Mama und Papa da sind ist das OK, doch wenn wir nicht mit der Familie allein sind geht das nicht.

      Ich schaute auf, sie schauten mich an. Ich sagte: ich gehöre doch auch zur Familie, für mich wäre das kein Problem, ich kenne euch beiden doch schon seid ihr auf der Welt seid. Siehst du, sagte Anna, dann ist das doch kein Problem. Marie schaute mich an und sagte: ja, du kennst uns schon lange, aber wir sind keine kleinen Mädchen mehr. Ich sah sie an und sagte: das habe ich schon gemerkt als ich gestern kam, junge hübsche Frauen seid ihr geworden, aber mal im Ernst, was ist dabei.

      Anna sah mich an und sagte: dann musst du dich aber auch ausziehen. Marie schaute Anna böse an und sagte: Ey Anna, Fkk geht nun wirklich nicht ausserhalb der Familie! Anna maulte rum und sagte: ist doch unser Onkel, gehört doch zur Familie. Ich war irgendwie neugierig und ein bischen Kopfgeil und sagte: ist doch echt kein Problem. Ich steifte meine Sachen ab und stand nackt vor den beiden Teenies. Marie schaute mir unentwegt zwischen die Beine und auch Anna konnte ihren Blick nicht abwenden.

      Ich lächelte und sagte: nun Mädels, was ist? Als erstes zog Anna ihr Oberteil aus und ich war erstaunt wie geil diese kleinen CUP-A Titten aussahen, dann ließ sie ihr Bikinihöschen zu Boden rutschen und ich konnte erkennen das Anna nur ganz leicht behaart war. Ich hatte Mühe das mein Schwanz unten blieb.

      Dann zog auch Marie sich aus, sie hatte schon größere Brüste mit schönen Nippeln und zwischen den Beinen wuchs ein ordentlicher Busch. Ich stehe ja auf Natur und Haare und da passierte es. Mein Schwanz wurde hart und stand schnell in voller Pracht.

      Marie schaute mich an und sagte dann zu Anna: siehst du, das sollte nicht passieren. Anna sagte: wieso, Papa hat doch auch schon mal einen Steifen bekommen als er Dich nackt gesehen hat und du ganz verträumt an der Pussi gespielt hast.

      Anna, rief Marie, sowas erzählt man nicht. Ich sagte: hey Mädels, ist doch alles OK. Ihr könnt doch stolz sein das ihr eine solche Wirkung auf Männer habt. Ihr beiden seid doch echt hübsche Teenies.

      Anna sagte: dein Schwanz ist viel größer als der von Papa, kannst du damit ficken oder passt der gar nicht in eine Frau? Ich lachte und sagte: Anna, wenn eine Frau ein Kind bekommt dann passt der Babykopf doch auch dadurch, da wird mein Schwanz doch wohl auch reinpassen.

      Marie wurde ganz rot und sagte erstmal nichts mehr. Anna, so jung wie sie noch war fragte: und musst du gleich wichsen damit der wieder kleiner wird? Ich sagte: nein Anna, ich fick dich gleich dann siehst du das der reinpasst und kleiner wird der dann auch.

      Wir lagen dann den Nachmittag in der Sonne und als es kühler wurde stand Anna auf, stellte sich breitbeinig vor mich und sagte: glaubst du das der da rein passt? Ich schaute hoch, sah diese kleine geile Möse vor mir und sagte: klar passt der da rein. Anna ging rein, duschte und kam im Minirock und T-Shirt wieder runter.

      Marie hatte sich, als Anna in ihrem Zimmer war zu mich gesetzt, saß im Schneidersitz vor mir und sagte: würdest du Anna ficken wenn die das will? Ich sah Marie an und sagte: Anna ist noch ein Kind, ich würde es glaube ich nicht tun. Sie sah mich an und flüsterte mir ins Ohr: ich würde es schon mit dir tun, alle Mädchen in meiner Klasse erzählen sie hätten es schon mal getan, aber das wäre immer nicht so schön gewesen wie man das so hört.

      Ich sagte: die haben sicher mit Jungen aus eurer Klasse geschlafen, dann ist das wohl so. Wenn du aber als ersten Mann einen erfahrenen, älteren hast, der Rücksicht nimmt und sieht das es dir dabei gut geht, dann kann das erste Mal unvergessen sein.

      Marie sah mich an und sagte: zeigst du mir das? Ich könnte heute Nacht rüber kommen- Ich lächelte sie an und sagte: so wie du willst. Wir gingen auch rein, machten uns frisch und haben gegessen.

      So gegen 22:00 Uhr ging ich ins Bett. Die Mädels hatten sich schon um 21:30 hingelegt. Um 22:30 öffnete sich leise meine Zimmertür, ich hörte wie abgeschlossen wurde und wie sich Marie zu mir ins Bett legte. Ich machte dämmeriges Licht an und Marie sah mich etwas ängstlich an.

      Ich beugte mich über sie und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander und Marie entspannte sich immer mehr.

      Meine Hände wanderten über ihren jungen Körper. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und begann sanft ihre jungen Brüste zu kneten. Marie stöhnte leise und ich steichelte ihr Gesicht und dann ihren Bauch.

      Nun zog ich ihr das T-Shirt aus und begann ihre Brüste zu küssen, an den kleinen Teenienippeln zu lutschen und meine rechte Hand streichelte über ihren Slip. Automatisch spreizte Marie ihre Beine und ich küsste mich runter bis zum Bündchen. Nun zog ich ihr den Slip aus und küsste mich an den Innenseiten ihrer Beine