Theresa Schiller

Begattung


Скачать книгу

ction id="u52d75925-baae-5bce-bd76-f1ce53168ad4">

      Theresa Schiller

      Begattung

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Mit ihrer Zunge kreiste sie einige Male um meine Eichel

       Jetzt kommt es

       Nicht so wild, bitte

       Mein Dödel stand auf Angriff

       Nachdem ich bis zum Anschlag in ihr steckte

       Mir war danach

       Meine Gedanken kreisten um diese Begegnung

       Pass aber auf

       Gott, war das geil

       Es fühlte sich warm und weich an

       In einer pulsierenden Bewegung

       Aber nicht nuttig

       Ich spürte seinen heißen Atem

       Mit ihren wippenden Titten

       Das klebt alles so

       Er lag auf mir

       Die feuchte Zunge

       Die Augen treffen sich

       So voll habe ich sie noch nie erlebt

       Ich gleite hinab

       O nein

       Angestaut

       Du geile schwarze Schlampe

       Impressum neobooks

      Mit ihrer Zunge kreiste sie einige Male um meine Eichel

      Paul ist ein guter Kollege von mir. Wir sind zusammen in die Schule gegangen und haben uns seither nie aus den Augen verloren. Als wir noch jung waren, sind wir oft um die Häuser gezogen – mit allem, was so dazu gehört. Heute sind wir beide verheiratet und haben je eine Cousine, die sehr gut miteinander auskommen.

      Eines Abends war ich bei Paul und wir kippten ein paar Bierchen. Wie vereinbart, klingelte meine Cousine Cindy um 23 Uhr, um mich abzuholen. Sie durfte für diesen Abend meinen Wagen benutzen, als Gegenleistung dafür sollte sie mich nach Hause fahren. Cindy war bei einem Mädchenabend und sah entsprechend gut aus: Ihre enge Jeans betonte ihren runden Arsch und ihre langen Beine mit den kniehohen Stiefeln, das enge Top rang sich eng um ihre nicht sehr grossen Titten. Die Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt. „Du siehst heute besonders bezaubernd aus“, sagte Paul zur Begrüssung. Ich musste ihm beipflichten und war mächtig stolz auf meine Cousine.

      Wir sprachen noch ein wenig, bis ich plötzlich realisierte, dass Cindy ihre Hand zwischen den Beinen von Paul hatte. Ich tat, als ob ich nicht bemerken würde und lenkte das Gespräch langsam aufs Thema Sex. Wir haben ein sehr unverkrampftes Verhältnis dazu und ich wusste, dass Cindy ihr erstes Mal bereits hinter sich hatte. Die Blicke zwischen ihr und Paul wurden immer lusterfüllter.

      Nach einer Weile kehrte Yvonne, die Cousine von Paul, nach Hause zurück. Sie war optisch das Gegenteil von Cindy, trug eine zerrissene Jeans mit Turnschuhen und ihre langen blonden Haare trug sie offen. Die beiden Frauen küssten sich zur Begrüssung innig. „Tauscht ihr immer Zungenküsse zur Begrüssung?“, fragte ich. „Das ist jetzt in bei uns Jungen“, flachste Yvonne. „Ihr Alten habt ja eh keine Ahnung von der Jugend.“ „Und ob wir eine Ahnung haben,“ brummelte Paul. „Ihr gefallt uns so gut, dass sich sogar unsere Schwänze regen.“ Ohne lange zu fackeln stand er auf und zog seine Hose hinunter.

      Paul stand nun vor uns und zeigte uns seinen halbsteifen Schwanz. „Cindy, das hast du angerichtet“, sagte er mit gespieltem Vorwurf in der Stimme und nahm Cindys Hand. „Nun musst weitermachen“. Er führte ihre Hand an den Schwanz und Cindy begann, ihn langsam zu wichsen. Wir standen da und schauten zu. Nach einer Weile nahm Cindy Pauls Schwanz in den Mund. Mein Gott, meine Cousine bläst meinen besten Kollegen vor meinen Augen… Bei diesem Anblick regte sich auch mein Schwanz in der Hose. Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, kniete Yvonne hinunter und befreite meinen Schwanz.

      Mit ihrer Zunge kreiste sie einige Male um meine Eichel, bis mein Schwanz hart abstand. Nun begann sie, ihn sanft zu massieren und bezog dabei auch die Eier ein. „Du hast deine Cousine gut aufgeklärt“, spasste ich und Paul sagte nur: „Danke gleichfalls.“ Yvonne zog nun ihr T-Shirt hoch und zog sich den BH aus. Sie präsentierte uns ihre kleinen festen Titten, deren Nippel bereits weit abstanden. Cindy drehte sich zu ihr und begann an den Titten zu saugen. Dabei führte sie eine Hand in Yvonnes Hose und massierte ihre Möse. Dann zog Cindy sich ganz nackt aus und stieg wieder in ihre Stiefel. Sie legte sich auf den Boden und Yvonne leckte an ihrer Möse. Die beiden Frauen zeigten uns nun eine sehr geile Lesbenshow, in deren Verlauf sich auch Yvonne komplett nackt auszog. Die beiden erreichten stöhnend einen ersten Orgasmus, während Paul und ich mit unseren Ständern dastanden und leicht onanierten.

      „Jetzt sind aber wir dran“, sagte ich und zog mich auch ganz aus. Ich stand hinter Yvonne, die auf dem Boden kniete. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drang langsam in sie ein. Sie liess mich gewähren. Ebenfalls Paul zog sich nun aus und fickte meine Cousine ebenfalls von hinten. Nach einer Weile wechselten wir die Positionen und legten uns auf den Boden. Cindy ritt nun auf Paul und Yvonne auf mir. Immer wieder streichelten die beiden gegenseitig ihre Titten und küssten sich innig.

      Dann setzten sich die beiden neben einander aufs Sofa und spreizten ihrCousinee Beine weit. Einen so tiefen Einblick in die Möse meiner Cousine hatte ich noch nie. Völlig hemmungslos präsentierte sie uns ihre rosarote Möse und drang immer wieder mit zwei Fingern ein. Cindy wichste sich zu einem weiteren Orgasmus. Yvonne, die neben ihr lag, zog ebenfalls ihre Schamlippen weit auf. Mit meinen Fingern massierte ich sanft ihren Kitzler, bis auch sie einen Orgasmus erreichte.

      Nun