Theresa Schiller

Begattung


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      Gabi lachte und legte sich einfach auf den Schlafsack auf den Rücken und ich stieg über sie. Als ich in sie eindringen wollte, merkte ich, dass die Heidi behilflich war. Das hatte ich auch noch nicht erlebt, daß mir eine Frau hilft, eine andere zu ficken. Sie spielte weiter an Gabi und mir, während ich ganz langsame Fickstöße machte. Gabi war nicht untätig, ihr Becken schob sich vor und zurück, zwischendurch machte sie immer eine interessante Windung, es wurde eine ganz gemütliche, aber richtig geile Nummer. Heidi war inzwischen zu unseren Köpfen gekrabbelt und küsste mal mich, mal die Gabi, reichte mal mir, mal der Frau ihre Nippel zum knabbern, knabberte selber bei Gabi an der Brust oder küsste einfach ihren Körper. Unser Tempo hatte sich etwas gesteigert, ich merkte, wie die Lust in meinem Unterleib hochkam, sich auf die Penisspitze konzentrierte und das ich bald kommen würde.

      Aber Gabi war auch bald soweit, sie fickte jetzt richtig wild und ließ sich gleichzeitig von Heidi küssen. Die beiden küssten sich jetzt richtig geil und allein dieser Anblick ließ mich alles vergessen, ich steigerte noch einmal das Tempo und dann kam ich recht heftig. Gabi kam wohl auch und schlang ihre Beine um meine Lenden, wir zuckten noch ein paarmal und dann lagen wir still. Heidi war so scharf geworden, daß sie es sich mit der Hand selbst besorgte. Ich zog mich aus Gabi zurück, suchte nach einem Tempo und zog den Gummi ab, reinigte meinen Dödel und wartete der Dinge, die da noch kommen sollten. Heidi hatte es bemerkt und maulte, sie sei ja auch noch da. Okay, sagte ich, aber ein paar Minuten Pause täten ihm und mir gut. Ja, ein- verstanden, ich kümmere mich um ihn. Ich helfe dir dabei, meldete sich Gabi und schon hatte ich keine Chance, als gute Miene zum schönen Spiel zu machen.

      Heidi und Gabi waren wirklich ein Treffer, als wären sie schon Jahre zusammen. Bald erstand mein kleiner Freund zu wahrer Größe und diesmal mußte ich mich, weil ich ja noch so müde war, auf den Rücken legen und Heidi setzte sich einfach auf meinen Schwanz, der - flutsch - von ihrer nimmer satten Muschi einverleibt wurde. Ein lustiges Hoppehopp begann, Heidi's Titten wippten um Takt ihrer Reitbewegungen, Gabi massierte mal meine Eier, mal Heidi's Nippel, mal küsste sie mich, mal Heidi, es war ein lustiges Auf- und ab, rein und raus, und irgendwann, mir wurde fast schwarz vor Augen, verströmte ich mich in Heidi und sie war sowieso soweit, es gab ein gewaltiges Gestöhne und endlich hatten wir drei die Lust besiegt, es herrschte Frieden im Zelt. Wir lagen bestimmt schon 5 Minuten noch so aufeinander bzw. nebeneinander, als wir von draußen eine derbe Frauenstimme hörten, sie da sagte: "Ich glaube, jetzt haben die da drinnen sind totgemaust. Da passiert so schnell nichts mehr, komm, wir gehen selber ein Nümmerchen schieben!".

      Da hatten sich so tatsächlich ein paar Leute ein kostenloses Hörspiel nicht entgehen lassen. Wir standen auf, zogen und an und ich machte alles fürs Frühstück bereit, es gab Rühreier mit Schinken, aber auch Marmelade und Brötchen, welche ich schnell auf den Grillrost noch etwas erwärmte. Ich stellte den Tisch und die Stühle raus und wir frühstückten im Freien. Hin- und wieder sah irgendein Zeltnachbar zu uns herüber und grinste uns an. Naja, wer weiß, ich hätte vermutlich auch die Ohren gespitzt, wenn mir eine solche Gelegenheit gekommen wäre. Es war noch ein langes Wochenende vor uns, wir mußten die Schilder noch aufhängen, damit meine Kumpels das Camp finden würden. Aber davon später...

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