wir jetzt beide vollkommen nackt. Jetzt war ich es die sie küsste. Mit aller Leidenschaft erforschte ich ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge und bald begann ich ihren Hals und ihre Brüste zu küssen. Ich liebkoste ihre harten Nippel und sie danke es mit lustvollem Stöhnen. Langsam wanderte ich weiter nach Unten und Moira streichelte derweil meinen Rücken. Ich war schon wieder unglaublich feucht und geil. Jetzt war ich an ihrer süßen, glatt rasierten und sehr feuchten Muschi angekommen. Zärtlich leckte ich ein paar Mal darüber, dann drückte ich ihr Lippen auseinander und fuhr mit meiner gierigen Zunge von ihrer tropfenden Öffnung bis an ihren Kitzler.
Sie stöhnte laut auf und ich zeigte ihr, wie heiß ich auf sie war. Ich saugte und knabberte an ihrer Knospe, leckte so tief ich konnte zwischen ihre geschwollenen Lippen, tiefer an ihr kleines Löchlein. Stieß mit meiner Zungenspitze in ihren Po um dann wieder den reichlich fließenden Saft ihrer Muschi zu trinken. Nachdem ich sie kurz zum Zucken gebracht hatte, sagte sie: „Dreh mir deinen Po zu. Ich will dich auch nochmal gleichzeitig lecken“. Schnell tat ich wie geheißen. Hatte sie mich doch vorhin schon so geil ausgeleckt. Und außerdem liebte ich diese Stellung, da sie mich auch bedienen konnte, während ich ihren reichlichen Saft aus ihr lecken konnte. Jetzt leckten wir uns endlich gegenseitig tief in sie geilen, nassen Mösen. Saugten und bissen an den Kitzlern und fickten mit harten Zungen so tief wir konnten gegenseitig in unsere Löcher. Bald kamen wir gleichzeitig zu einem fantastischen Orgasmus und ich sank glücklich auf sie. Hatte ich es doch geschafft mit dieser unglaublich hinreißenden, schönen Frau zu schlafen.
Ich schmiegte mich fest an sie und wir küssten uns leidenschaftlich. „Das war nicht dein erstes Mal“, sagte sie, „du hast sowas schon öfter mit Mädchen gemacht“. „Ja“ gab ich zu, „aber ich hatte noch nie Sex mit einer echten Frau. Immer nur mit gleichaltrigen“. „Also war das dein Plan als du mich im Ballsaal vor den Kerlen gerettet hast“. Was sollte ich sagen? „Ja. Seit ich dich gestern beim Einchecken gesehen habe, wollte ich dich kennen lernen. Das es wirklich geklappt hat, hätte ich mir nie träumen lassen“. Sie drückte mich fest und gab mir einen Schmatz: „Ich muss leide Morgen mittags abreisen. Und du?“ „Ja, wir fahren auch Morgen nach Hause.“
Eng aneinander gekuschelt unterhielten wir uns noch eine Weile und ich erzählte ihr von meiner Vorliebe für „ältere“ Frauen. Nach einer ganzen Weile schliefen wir dann gemeinsam ein.
So gegen neun Uhr am nächsten Morgen weckte mich Moira mit sanften Küssen: „Du solltest langsam zurück in dein Zimmer. Schließlich reisen wir alle bald ab.“ Noch nicht ganz wach klammerte ich mich an sie und hatte schnell eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie sank auf mich und küsste mich heftig während ich sie fingerte. Dabei wurde ich auch gleich wieder feucht und wir hatten noch einen kleinen aber geilen Quickie und ich genoss es nochmal ihren heißen Saft aus ihrer Spalte zu lecken.
„Tauschen wir noch unsere Telefonnummern?“, fragte sie. „Wenn ich wieder einmal nach Niederösterreich komme, rufe ich dich an. Oder du mich, falls ihr nach Salzburg kommt.“ Damit reichte sie mir meine Sachen und ich ging in mein Zimmer um mich für die Abreise fertig zu machen.
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