mir ablässt um neues Gel aus der Tube zu drücken, ziehe ich meine Beine unter den Bauch. In dieser Stellung kommt er viel besser an meinen Anus und so bekomme ich auch schon den Zeigefinger zu spüren.
Doch wie schon erwähnt hat Mario kräftige Finger und es braucht viel Geduld, bis mein Anus seinen massiven Zeigefinger problemlos einlässt. Bis zum ersten Gelenk steckt er nun drin und ich spüre, wie sich meine Öffnung dehnt und spannt. Er krümmt seinen Finger und augenblicklich schlingt mein Hintern ihn in sich hinein. Ich spüre, wie sich mein Loch regelrecht aufsperrt und er in mich stößt. Er steckt bis zum Anschlag in mir, als die Muskeln sich wieder zusammenziehen.
Absolut himmlisch!
Mein Mann kniet hinter mir, eine seiner riesigen Hände in meinem Kreuz, die andere an meinem Arsch, den Zeigefinger in meinem Anus gefangen. In meinem Geist sehe ich seine starken Arme und seine mächtigen Schultern wie sie sich über mich beugen und zwischen seinen Beinen schwillt sein Penis langsam an.
Marios Penis ist durchschnittlich im Umfang, dafür hat er eine stattliche Länge. Ich liebe es, ihn so tief in mir zu spüren, dass er nicht mehr weiter in mich dringen kann. Wenn er so tief in mir steckt wenn ich komme, dann klammert sich meine Vagina so sehr an ihn, dass er jeweils einen Moment warten muss, bis er ihn überhaupt wieder rausziehen kann.
Nun ist der Moment für unsere kleine „Geheimwaffe" gekommen.
Dem Vorbild eines Klistiers nachempfunden haben wir uns einen kleinen Applikator angeschafft, mit dessen Hilfe Mario eine kleine Menge Gleitgel in meinen Po spritzen kann. Ich spüre das dünne Röhrchen und das kühle Gel in mich gleiten und erschauere.
Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf einen Orgasmus!
Nun weiß ich, dass der Mittelfinger folgen wird und atme tief ein. Mit dem Atemzug gleitet sein Finger in mich und der Unterschied wird sofort klar: länger, dicker und schlüpfriger.
Das Gel in meinem Kanal fühlt sich gut an und Mario verteilt es mit dem Finger gründlich. Das bringt mich zum Stöhnen und meine einsame Vagina beginnt zu pochen und brennen.
Mario beugt sich weiter nach unten und teilt mit den freien Fingern meine Schamlippen und betrachtet meine Pussy. Er berührt sie nicht aber ich spüre seinen Atem an meinem empfindlichen Loch.
Mario liebt es, zu beobachten wie mein Nektar aus meinem Loch rinnt und nun sieht er die erste Feuchtigkeit aus meinem rosa Innern fließen. Mit seinem Finger in meinem Arsch leckt er über meine Schamlippen und steckt seine Zunge in mein sich öffnendes Loch. Ich bocke ihm entgegen und kann ein langes Stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegt den Finger in meinem Anus und leckt mich!
Als er von mir ablässt ist offensichtlich, dass ich voll in Fahrt komme. Ich recke meinen Hals, stöhne und fordere ihn auf, mich tiefer und heftiger zu nehmen. Ich will ihn spüren in meinem Arsch und zwar heftig!
Meine Lust ist wie ein Jucken, das ich nicht genug kratzen kann!
Sein dicker Mittelfinger gleitet in meinem Loch ein und aus und massiert meinen Muskel. Er lässt den Finger zucken und vibrieren und ich stöhne laut. Meine schweren Brüste wippen hin und her und meine langen Haare hängen mir ins Gesicht.
Plötzlich spüre ich seine Zähne an meinen Arschbacken. Er beißt mich zärtlich, als ob er mich verschlingen wollte. Dann steckt er mir plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen in die Möse.
Nun bin ich völlig hilflos!
Ich lange nach hinten und suche blind nach seinem Penis, doch er weicht mir lachend aus.
„Nichts da, Schätzchen! Den brauche ich noch in bester Form!"
Ich würde ihn so gerne anfassen, in den Mund nehmen und ihn lutschen. Seine Eichel an meinem Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht!
Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, genieße gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiß, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird!
Früher brauchte es noch einen Plug oder einen Dildo, um mich weich und bereit zu machen aber unterdessen kann ich mein Arschlöchlein gut entspannen.
Marios Hand verlässt mich und ich bin so leer und offen. Wie aufgesperrte Münder verlangen meine Möse und mein Anus nach neuer Füllung.
Alles ist schlüpfrig und breit.
Dann höre ich wie Mario seinen Penis einsalbt. Ich winde mich ihm entgegen und weiß, dass mein Anus nun rot leuchtet und glänzt.
Er hat mir mal Fotos davon gemacht, die nun gut versteckt in einem schönen Album kleben.
Ich nehme wahr, wie er sich hinter mich bewegt und folge dem Druck seiner linken Hand, die meinen Hintern in die richtige Position dirigiert. Wir atmen beide schwer und ich stelle mir vor, wie er mit seiner Rechten seinen Schwanz festhält. Vorne die glänzenden, pralle Eichel mit dem klar definierten Wulst. Dahinter der seidige, glatte Schaft. Darüber die gestutzten, schwarzen Schamhaare und darunter die schweren, prallen Hoden.
Ich rufe seinen Namen und strecke einen Arm nach ihm aus. Ich will ihn spüren, ich will ihn schmecken, küssen. Er beugt sich über mich, stützt sich mit beiden Armen ab, weil ich sein Gewicht nicht tragen könnte und wir küssten uns leidenschaftlich. Diese Art von Sex ist unglaublich sinnlich, aber manchmal zerreißt es mich fast, wenn ich ihn nicht ganz nahe bei mir habe und ihn nicht fest an mich drücken kann.
Doch dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen.
Mario richtet sich auf und bringt sich in Stellung.
Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Großen Druck!
Dann atme ich tief ein und die Eichel dringt in mich ein. Er pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf.
Dieser lange, harte Pfahl steckt in meinem Arsch! In meinem Arsch!
Er steckt da drin und drückt noch weiter nach innen, bis ich glaube, dass er mir oben aus dem Hals wieder herauskommt. Ich stöhne lange und laut und gebe kurze schluchzende Laute von mir, während Mario heftig und laut atmet. Er streichelt meinen Rücken und meine Pobacken und gibt zwischen seinem Keuchen tiefe, beruhigende Laute von sich. Er hat in all den Jahren glaube ich nie ganz begriffen, wie tief mich dieses Trösten, Schützen und Beruhigen berührt.
Erst nach einer Weile bemerke ich andere Teile meines Körpers wieder: Meine Brüste mit den harten Nippeln!
Meine Hüften, die er in seinem festen Griff hat!
Meine einsamen, tropfenden Schamlippen!
Wenn er mich in den Arsch fickt, dann massiert das meine Vagina so heftig, dass mein Nektar oft von selber raustropft, manchmal in Tropfen, manchmal aber auch in richtigen Schüben.
Nun beginnt er in langsamen und regelmäßigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Ich schnappe nach Luft und kriege keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoß gleitet sein Prügel besser rein und raus und ich höre dieses geile Schmatzen, wenn Schwanz, Loch und Gleitgel aneinander geraten.
Ich merke, dass er nun seine Kraft einsetzt und seinen Penis ganz in mich hineinschiebt. Stück um Stück gleitet er tiefer und ich kann es kaum fassen! Ich bestehe nur noch aus einem Arschloch und einem Darm, in dem ein Prügel steckt.
Und dann ist er ganz drin!
Bis zum Anschlag. Keuchend hält er inne und genießt das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ich spüre, wie er mit seinen Fingern meinen gedehnten Anus abtastet. Er fährt um seinen Penis herum und massiert meinen Muskel. Ich jammere vor lauter Geilheit und öffne mich vollends.
Nun beugt er sich über mich und beginnt zu pumpen.
Tiefe, lange und kräftige Stöße.
Mein Arsch bietet kaum mehr Widerstand, ich habe mich ganz entspannt. Mario rammt sich in mich, es schmatzt und seine Lenden klatschen