so intensiv und einzigartig.
Ich spürte meinen Höhepunkt nahen, empfand dieses wahnsinnige Ziehen im Unterleib, und verkrampfte mich ganz kurz.
Die Männer drehten durch.
Wie die Berserker rammten sie mir ihre glühenden Schwerter in den Leib.
Laut schreiend erreichte ich meinen Orgasmus.
Als sie ihren warmen Samen in mich pumpten, stürzten wir in einem gemeinsamen Schrei in das tosende Inferno.
In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie!
Ich schrie wie am Spieß, und ließ mich dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken .Als wir uns alle beruhigt hatten, zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus.
Die beiden schauten mir fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel sah, wusste ich warum. Aus meinen totalgeweiteten Löchern floss ihr Sperma.
Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass meine Schamlippen
total geschwollen waren. Aber so wie an diesem Tag, war ich noch nie gefickt worden.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits hell.
Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen.
Jahrelang war ich recht prüde gewesen und dann so eine Nacht!
4
Erwischt im Internet!
In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir nicht ausmalen können, was mein Computer heute auf den Bildschirm projizierte.
Allein hatte ich vor dem Rechner gesessen und war einer erotischen Phantasie folgend, bei Google auf die Suche gegangen.
Oft hatte ich mich gefragt, ob wohl auch einige Frauen aus meiner näheren Bekanntschaft meine Leidenschaft für heimliche Vergnügen am PC teilen würden.
Amateurfotos und Videoclips waren genügend im Internet veröffentlicht. Aber der letzte Kick einer Wiedererkennung war mir bislang verwehrt geblieben.
Wie geil wäre es denn, meine Nachbarin oder die Verkäuferin in der Bäckerei nackt im Internet zu finden. Die Fachverkäuferin der Bäckerei war eine sehr erotische junge Frau. Bei meinem letzten Einkauf hat sie einer Kundin erzählt, dass sie von ihrem Ehemann verlassen worden war. Bisher habe ich mich nicht getraut, diese Traumfrau anzusprechen, denn in Bezug auf Frauen bin ich schüchtern. Im Internet surfen ist okay, aber in der Realität war ich gehemmt.
Plötzlich zeigte mir die Internetsuchmaschine eine Seite, auf der gehörnte Ehemänner Fotos ihrer (Ex-)Frauen posten können.
Ich klickte die Seite an und sollte den Namen einer gesuchten Person eingeben. Mist! Wie hieß die Bäckerei Verkäuferin bloß.
Es war ein Vorname mit „A“, das wusste ich noch.
Ich begann einfach alle Namen, die mir „A“ anfingen der Reihe nach einzugeben.
Als ich „Anna“ geschrieben hatte, verschluckte ich mich und musste husten. Ich erblickte etwa zehn hocherotische Bilder einer wunderschönen Frau, die ich kannte!
Es handelte sich um meine Arbeitskollegin Anna Schmid, die im Bürozimmer neben meinem arbeitet!
Anna! Wooow!
Wir sind beide kaufmännische Angestellte in einem Verlag. Insgesamt arbeiten in der Firma über fünfzig Personen, von denen knapp die Hälfte weiblich ist.
Anna Schmid ist in unserem Betrieb mit Abstand die Hübscheste!
Sie ist ungefähr 1,70 m groß, sehr schlank und sportlich. Sie hat wunderschöne gelockte dunkelbraune Haare. Ihre Brüste sind für mich der Hauptgrund, sie als die erotischste Frau zu bezeichnen, die ich kenne. Ich schätze ihre Körbchengröße auf „C“. Die Form ist, wie man besonders im Sommer unter ihren engen Blusen leicht erahnen konnte, der absolute Hammer. Egal ob sie eine Bluse oder Pullover trug, standen ihre Brüste immer keck hervor. Wenn es mal vorkam, dass sie sich vor mir herunterbeugte, um zum Beispiel eine Akte aus der untersten Schublade unseres Registerschrankes zu holen, hatte ich bereits mehrmals Gelegenheit, den Ansatz Ihrer Brüste zu betrachten. Dabei war zwischen uns jedoch immer alles ganz harmlos geblieben, auch wenn sie manchmal ganz bewusst mit ihren Reizen kokettierte. Aber ich als verheirateter Mann und sie als langjährig liierte Frau, waren bislang niemals in verfängliche Situation geraten.
Bei den Fotos im Internet handelte es sich eindeutig um private Bilder!
Anna lächelte verführerisch dem nicht sichtbaren Kameramann zu.
Die ersten Fotos waren relativ harmlos, und zeigten, wie sie sich ihr knappes T-Shirt auszog und einen schwarzen Spitzen-BH entblößte.
Danach folgte die Jeans. Anschließend konnte man sehen, wie sie sich langsam ihren BH und Slip auszog.
Bereits bei diesen Bildern stockte mir der Atem.
Mein Penis erwachte zum Leben und drückte in meiner Hose.
Auf den folgenden Fotos räkelte sich Anna auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß. Offenbar war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf.
Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken. Ihre Beine waren weit gespreizt und zeigten tiefe Einblicke!
Die linke Hand lag neben ihren braunen Schamhaaren, die rechte Hand auf ihrer Brust.
Mein Schwanz war nun richtig hart und pochte gierig in meiner Hose. Ich zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen Penis aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen.
Wie ich mir in meiner geheimen „Anna Phantasie“ vorgestellt hatte, war sie teilrasiert und ließ von ihrem braunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen.
Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex.
Anschließend saß ich wie paralysiert minutenlang vor dem Bildschirm.
Nach einer Weile habe ich die Bilder gespeichert und meine Internet-Sitzung beendet.
Über Nacht hatte ich mir Gedanken über meine Entdeckung gemacht und ging fest entschlossen, jedoch mit zittrigen Beinen, ins Büro.
Die ersten Stunden waren mit Besprechungen und Telefonaten verplant. Ich versuchte konzentriert zu arbeiteten, was mir erstaunlicherweise relativ gut gelang.
Kurz vor Mittag ging ich wie üblich vor die Tür, um eine Zigarette zu rauchen. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf, und Anna trat heraus. Sie grüßte freundlich und steckte sich eine Zigarette an.
Wir standen alleine in der Raucherzone und ich beschloss mutig zu sein.
„Ähh, Anna, ich muss dich mal privat sprechen."
Sie lächelte mich verwundert an.
„Ach ja? Was gibt es denn zu besprechen?“
Ich errötete leicht.
„Das Thema ist etwas heikel. Ich möchte nicht, dass uns jemand belauscht oder etwas mit bekommt“, sagte ich unsicher.
„Heikel? Da bin ich ja mal gespannt. Für wen denn?“ antwortete sie grinsend. "Ich hoffe nicht für mich.“
Ich betrachte sie und stellte fest, dass sie an diesem Tag besonders hübsch aussah. In Gedanken hatte ich ihre intimen Bilder vor mir.
Ich atmete tief durch.
„Eigentlich betrifft es schon dich“, erwiderte ich.
Sie blickte mich leicht verwirrt an.
„Ich verstehe nicht was du meinst. Könntest du endlich erzählen, worum es geht?“