Caroline Milf

Sex zum Fest


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an eine verschlossene Tür. Sie war abgereist, ohne mir etwas davon zu sagen. Aber sie hatte mir unglaubliche Momente geschenkt.

      Ich habe sie nie wieder gesehen!

      Ob sie überhaupt weiß, was sie für mich getan hat?

      3

       Fremdgehen im Ehebett!

      Hallo!

      Mein Name ist Claudia, ich bin 36 Jahre alt, 172 cm groß, dunkelhaarig, schlank und sehr sportlich. Seit mittlerweile zehn Jahren bin ich mit meinem Jürgen glücklich verheiratet. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf:

      Thomas, der beste Freund meines Mannes, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen Dachgeschosswohnung. Da wir bereits einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Thomas davon überzeugen konnten, bei uns zu übernachten.

      Ich richtete ihm auf der Wohnzimmercouch ein Schlaflager.

      Nachdem wir noch eine Flasche Champagner getrunken hatten, beschloss ich, um kurz nach zwei Uhr schlafen zu gehen.

      Die beiden Männer wollten noch im Wohnzimmer bleiben, und über alte Zeiten plaudern. Ich machte mich im Bad frisch, zog mir dann einen frischen Slip und ein Shirt an. Dann kroch ich in unser breites Ehebett, und war wenig später im Reich der Träume verschwunden.

      Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde, und sich ein Fingerzwischen meine Schenkel schob.

      Natürlich dachte ich sofort an meinen Ehemann, der durch seinen angetrunkenen Zustand Lust auf Sex hatte. Dies geschah bei ihm häufiger, sodass ich mir keine Gedanken machte.

      Er hatte bereits seinen Finger zwischen meine feuchten Schamlippen geschoben, als ich meine Augen leicht öffnete, da ich meinen Mann Jürgen schnarchen hörte.

      Er konnte also unmöglich seinen Finger in meine Vagina geschoben haben! Oder gab es so etwas, wie ein schlafwandelnder Finger.

      Ich drehte mich um, und erkannte Thomas, den besten Freund meines Mannes. Er lag direkt hinter mir, und grinste mich an.

      „Hey!“, protestierte ich entsetzt.

      „Pst!“, meinte er. „Du weckst sonst den Jürgen auf.“

      „Was machst du in unserem Ehebett?“

      Was für eine merkwürdige Frage, ich hätte mich eher erkundigen sollen, warum sein Finger in meiner Scheide steckte.

      „Die Couch in eurem Wohnzimmer steht schief. Ich rolle immer auf den Boden.“

      „Das wird eher am Alkohol in deinem Blut liegen!“, erwiderte ich.

      „Nein! Ganz sicher nicht, der Jürgen hat es auch ausprobiert.“

      „Der ist doch genauso betrunken, und schnarcht wie eine Horde Waschbären.“

      „Der Jürgen bot mir daher an, bei euch im Schlafzimmer zu übernachten, dass Bett ist groß genug für drei Personen.“

      Während unserer Unterhaltung versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt mich jedoch fest, und drückte seinen Mittelfinger noch tiefer in meine Spalte. Ich war total schockiert und drehte mich um.

      Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus. Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken Arm fest, und begann mit seiner freien Hand meinen Slip zu streicheln.

      „Was soll das?“, fragte genervt, spürte aber gleichzeitig, wie mich ein inneres Feuer überfiel.

      „Der Jürgen sagte, dass du im Schlaf immer nass und geil bist“, erwiderte Thomas.

      „Ihr habt über mich gesprochen?“

      „Natürlich, er meinte, du wirst gerne gefingert, und da dachte ich, ein Versuch wäre es wert.“

      Während seiner letzten Worte schob er seine Hand unter meinen Slip, und rieb mit seiner Fingerkuppe sacht über meine Klitoris.

      Gekonnt und überaus zärtlich massierte er meine Lustperle. Gleichzeitig ließ er meine linke Hand los. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen knochenharten Penis gelegt.

      Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun sollte!

      Die Finger an meiner Klitoris, und meine Hand an seinem steifen Schwanz verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte, drückte er zu meiner Überraschung seinen Mittelfinger in meine Spalte.

      Lag es am Alkohol, oder an der Tatsache, dass mein Ehemann neben mir schlief, kann ich nicht mehr sagen. Aber es erregt mich, ich spürte die starke Feuchtigkeit in meiner Scheide.

      Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete ich in aufkeimender Lust nach seinem starken Speer. Erst jetzt erfasste ich richtig, was ich da in der Hand hielt.

      Mir wurde ganz anders!

      So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in mir! Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin, und ich öffnete meine Beine, damit er meine nasse Vagina leichter erreichen konnte.

      Thomas bemerkte dies, und penetrierte mich mit seinem Finger härter und schneller. Alles drehte sich, er wusste genau, was er zu tun hatte.

      Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das Shirt aus. Er drehte sich in die 69er Stellung über mich.

      Längst waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen, und voller neugieriger Lust nahm ich seinen harten Penis in die Hand, und begann ihn in langen festen Zügen zu massieren.

      Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Schamlippen auseinander zog, und mehrmals mit seiner sehr kundigen Zunge durch den Spalt fuhr.

      Ich wurde jetzt immer geiler!

      Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu meinem Ehemann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen und schnarchte.

      Thomas knabberte und saugte mit seinen Lippen an meiner Lustperle, während sein Mittelfinger erneut in meine Scheide eingedrungen war. Seine leckende Zunge übernahm den gleichen Rhythmus, wie sein penetrierender Finger.

      Sein riesiger Schwanz war genau vor meinem Gesicht. Magisch wurde ich von dieser prächtigen Männlichkeit angezogen, und streckte meine Zunge hervor. Als ich das nackte Fleisch berührte, zuckte er kurz. Ich wurde mutiger und leckte über seine pralle Eichel.

      Sein starker Körper drückte sich vorwärts, sodass sich meine Lippen über seinen Schwanz schoben. Ich brachte eigentlich nur ruhig liegen zu bleiben, denn er benutzte meinen Mund, und fickte mich zwischen meine Lippen. Gerade als ich mich entspannte, erlebte ich eine Überraschung. Völlig unerwartet pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Ich spürte wie sein Samen meinen Rachen traf. Um nicht zu ersticken, musste ich alles schlucken. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt, und so wollte ich schnell das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber er hielt mich fest, sodass ich meinen Kopf nicht befreien konnte.

      Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch zu starke Bewegungen nicht aufwecken, und so musste ich diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen. Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte er zuckend in meinen Mund, und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar schlucken.

      Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte, und mir auch noch einen Finger in meinen Anus schob, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei.

      Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper, und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen.

      Zum Glück hatte ich sein