Caroline Milf

Sex zum Fest


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Bauch. Während sie mir tief in die Augen blickte, führte sie meine Hand zu ihrer Intimzone.

      Ihre Schamhaare waren weich, ihre Vagina feucht und warm.

      Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete.

      Sie zeigte mir die richtigen Stellen, und ich folgte ihren stummen Anweisungen. Leicht zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

      Ich kannte diesen Gesichtsausdruck, wusste es gefiel ihr und wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb darüber. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Ich kniete mich noch näher, um jede Einzelheit ihrer Scham erkennen zu können.

      „Streichle meinen Kitzler", hauchte sie leicht zittrig.

      Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich ihre Lustknospe und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte. Meine Finger kreisten, berührten sie, drangen vorsichtig in sie ein und erkundeten alles, was ich konnte.

      Es war ein unglaubliches Gefühl, sie war so eng, heiß und feucht.

      Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen.

      Immer schneller wurde ihr Atem.

      Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken.

      Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin.

      Heran an ihre heiße Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge huschte über ihre rosige Haut.

      Ein leiser Aufschrei war die Folge.

      Zum ersten Mal in meinem Leben kostete ich den Intimsaft einer Frau, und es schmeckte hervorragend. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihre nasse Vagina.

      Ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem fordernden Glied und drang zwischen ihre heiße Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt.

      Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. Mein harter Schwanz pulsierte, doch meine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Mein Finger drang in sie ein, begann sie zu penetrieren, während meine Zunge mit ihrer Klitoris spielte.

      Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Als ich meinen Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal.

      Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper, der fast vor Verlangen explodierte.

      Sie zog mich an sich hoch, bis wir zu einem leidenschaftlichen Kuss verbunden waren. Dann konnte ich nicht mehr warten! Mein Penis zuckte und ersehnte Befriedigung.

      Ich hob sie aus dem Sessel, legte sie flach auf den weichen Teppich, und drängte mich ihr entgegen.

      Ihre Augenlieder flackerten, ihr Mund war weit geöffnet. Ich küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Mein Penis berührte die heiße Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass.

      Sie versteifte sich und drückte mich weg.

      Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte keine Abweisung und drückte fordernd meine Eichel gegen ihre feuchte Vagina.

      „Nein!", hauchte sie, und drückte mich sanft weg. „Nicht so!"

      Ich riss mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an und lächelte.

      „Ich weiß, du kannst kaum noch warten. Nur eine Sekunde noch, so ist es besser."

      Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie sich nach unten, langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze meiner Männlichkeit spürte. Sie fasste zwischen ihre Beine, und brachte mich an die richtige Position. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas Warmes stoßen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an, und dann senkte sie sich.

      Ohne Mühe drang meine Eichel in ihre Scheide ein.

      Sie verharrte völlig still!

      Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es wird. Es war heiß und eng.

      „Weiter?", fragte sie unnötigerweise.

      Ich konnte nur nicken, denn meine Sinne schwanden.

      Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das Reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen, und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle ablesen.

      Dann war ich ganz in ihr!

      Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust.

      „Nicht, gewöhne dich daran. Spüre mich zuerst."

      Ich nickte, meine Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe und bewegte sich ganz sanft.

      „Ich kann dich überall in mir spüren", hauchte sie, und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte.

      „Du hast einen wunderschönen Penis", flüsterte sie mir ins Ohr, und richtete sich auf. Mein heißes Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte.

      „Mmmmhhhh", jammerte sie erregt, drückte sich ganz fest an mich, und nahm mich ganz in sich auf.

      „Wie groß und hart du bist", flüsterte sie, und beugte sich wieder vor. „Mein süßer kleiner Nachbarsjunge."

      Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken, und begann sich zu bewegen. Ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, meine Muskeln verkrampften sich, und immer wieder hob und senkte sie sich.

      Ich sah sie an, beobachtete wie hypnotisiert ihre schaukelnden Brüste. Dann löste ich mich aus meiner Erstarrung, hob meine Hände und umgriff ihren festen Busen. Ich massierte und rieb ihre harten Nippel, die gewiss einen Zentimeter von ihrem Körper abstanden. Sie stöhnte laut, als ich ihre Brustwarzen drückte und drehte.

      Wie ein wildes Tier warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder, um anschließend noch schneller fortzufahren.

      Ich versuchte, mich zusammenzureißen, um die neuen Gefühle nicht über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu intensiv.

      Laut schreiend kam ich in ihr.

      Sie sah meinen Schrei, spürte, wie ich mich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und presste sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich, explodierte und jedes Zucken meines Gliedes schickte neue Wellen durch meine Nervenbahnen.

      Ich bäumte mich auf, krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser.

      Es war der letzte gemeinsame Urlaub mit meinen Eltern.

      Diese Tage würde ich niemals vergessen! Bayern blieb mir in sehr angenehmer Erinnerung.

      Die Frau, die mich nach unserem sexuellen Akt wieder zurück in unser Ferienhaus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt hatte, die nicht einmal meinen Namen kannte, sie hatte mich zu Mann gemacht.

      Immer noch denke ich in stillen Momenten an sie zurück,