="ud1383ad4-7826-5363-8990-47ec20a67431"> Inhaltsverzeichnis
Auszug aus 'Hinternatsgeschichten'
Vorgeschichte Es musste etwa um das Jahr 1132 des Herrn sein. Vor vielen Jahren hatte ein Pfarrer mir das Jahr gesagt und ich hatte seitdem die Winter und Sommer gezählt. Jetzt war Herbst. Eine schwierige Zeit im Jahr. Ich war zwar als freier Mensch geboren, doch was nutzte mir das? Als Kind ließen mich meine Eltern bei einer Marketenderin, mit der ich einige Zeit mitreiste und die mich irgendwann verkaufte. Ich war damals schmächtig und durfte froh sein, an einen Hof zu kommen, in dem ich mich entwickeln konnte. Ein Vorteil war damals wie jetzt meine gute Gesundheit. Meine reine Haut, feste Zähne und kräftiges Haar waren der Grund, dass ich in diesem Herbst auf einem Markt an einen Großgrundbesitzer verkauft wurde. Mein neuer Fron war nicht selbst gekommen. Ein großer, unfreundlicher Mann, der keineswegs aus dem Hort der Schergen positiv herausragte, packe mich am Schlafittchen und warf mich auf auf eine Seite der großen Ladefläche seines Karren. Sie war wohl erst vor kurzem sauber gespült worden. Es lag etwas Stroh darauf. Noch bevor ich mir die andere Seite ansehen konnte, warf der Mann Säcke auf den Wagen, wohl Getreide oder Mehl. Dabei bemerkte ich ein Mädchen, das in der anderen Ecke hockte. Es hatte die Beine angezogen und ihre nackten Knie schützten ihren Kopf. Ihr Gesicht war schmutzig, doch ihre Augen funkelten klar und musterten mich. Es war sicher ungewohnt für sie, jemanden zu sehen, der so sauber war wie ich. Als ich sie ansprechen wollte, setzte sich der Karren abrupt in Bewegung. Der grobe Mann brabbelte vor sich hin. Er wandte sich nach hinten und sagte: ‚die Kleine, die kannst du schon mal ausprobieren‘. Ich sah zu ihm hoch und dann wieder zu dem Mädchen, das er meinte. Sie öffnete ihren Mund leicht, dass ich ihre Zähne sehen konnte. Sie waren weiß wie meine. Ich lächelte und schaute erwartungsvoll. Sie öffnete ihre Knie und mein Blick glitt an ihren sich öffnenden Schenkeln hinab. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen, dass ich das zarte rosa Fleisch sehen konnte und sofort meinen Hosenlatz löste, um dort einzudringen. Es lief ganz leise vonstatten. Als mein harter Schwanz in sie eindrang, rann ein dünner Blutsfaden aus ihr heraus, im gleichen Moment quoll aus ihren weit geöffneten Augen eine Träne, aber sie machte kein vernehmbares Geräusch. Als ich zurückziehen wollte, hielt sie ihre Hand an meine Hüfte, dass ich blieb, wo ich war. ‚Ich hätte sie ja auch eingeritten, aber ich will mir nichts wegholen‘ grölte der Mann auf dem Bock. Ich sah an den Fetzen des Mädchens, die um ihren Oberkörper hingen, dass ihre Brustwarzen kleine Knospen waren, kaum dass sich darunter Brüste abzeichneten. Die Fahrt war holprig, aber dafür, dass sie bis vor wenigen Minuten noch Jungfrau war, wusste sie sehr genau, wie sie sich bewegen musste, damit der Akt gelang. Als ich kurz davor war, rutschte sie rasch zurück und stülpte ihren Mund über mein heißes Glied, um den Samen aufzunehmen. Dann setzte sie sich zurück und ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Als sie merkte, dass ich wieder bereit war, legte sie sich breitbeinig zwischen die Säcke und zog mich an sich und in sie hinein. Sie klammerte ihre Beine um meine Hüften. Während des Stoßens fiel der Stoff ganz von ihren Rippen und ich griff in ihre Taille. Meine Hände waren nicht kräftig, aber die Finger meiner rechten und linken Hand berührten sich hinter ihrem Rücken, während meine Daumen ihr Schambein drückten. Unser Atem ging heftig; sie legte ihre Arme um meinen Hals und ich kam in ihr. ‚Oh nein‘ hauchte sie, löste die Umarmung und wollte meinen Schwanz auslutschen, doch alles war in ihr gelandet. Sie formte ihre dürren Finger zu einer Schaufel und steckte sie in ihr enges Loch, um das Sperma aus ihr herauszuholen und von den Fingern zu lecken. Ich beobachtete sie dabei und wurde schnell wieder willig. Sie hockte nackt und breitbeinig mir gegenüber. Sie merkte, dass es mich aufgeilte, wenn sie sich ihre Finger an ihrer Möse rieb und sie dann ableckte. Sie rutschte näher und rieb ihren Schenkel an mein schwellendes Glied, bis sie auf mir saß und mich ritt. Die Fahrt dauerte einige Stunden und das dünne Mädchen hatte mir fast ein Dutzend Ladungen abgerungen. Als wir uns dem Hof näherten, zog sie sich den Stoff über und hockte sich in die Ecke des Karrens, als wäre nichts gewesen. Schoßdiener der Ammen Wegen des Mannes, der mich gekauft hatte, erwartete ich keine freundliche Behandlung oder fröhliche Menschen auf dem Hof. Doch munteres