den langen baumelnden Schamlippen auf mich zukam und sich lecken ließ. Eine der beiden anderen kam ihr aber dann zuvor, sich auf mich zu setzen, und ließ sich die erste Ladung des Abends hineinspritzen. Sie konnte ja nicht wissen, dass es die dritte war.
Die drei ritten mich abwechselnd bis zum Morgengrauen; das ich aber nur vermutete, da ich zwischendurch eingeschlafen war.
Nach der Niederkunft der Amme und ihrer Tochter war die Milchversorgung zunächst einmal gesichert, glaubte ich, aber mein Herr fand Gefallen an der Muttermilch und wollte nicht nur für seine heranwachsenden Kinder, sondern für sich selbst ebenfalls täglich frische Muttermilch, und um ein Abschlaffen der Produktion zu verhindern, war meine Aufgabe, die beiden weiterhin schwanger zu halten.
Zwei der drei Mägde hatten inzwischen auch Kinder zur Welt gebracht und wurden im Ammenkeller unterrichtet, dass sie lange Zeit möglichst andauernd Milch geben konnten. Sie durften die Kinder des Fron, die längst keine Kleinkinder mehr waren, direkt säugen, während die anderen ihre Milch in Krüge abfüllten. Meine Aufgabe forderte mehrmals täglich die Tochter der Amme zu besteigen, und obwohl ich sicher war, dass das Mädchen auch ohne permanente Begattung reichlich Milch gab, lag es mir fern, mich darüber zu beschweren.
In der freien Zeit durfte ich sogar die oben liegenden Gemächer des Hauses begehen, wenn die Mägde, denen ich Kinder gemacht hatte, dort weilten. Die jungen Frauen waren stets willig, doch da der Junker alsbald begann ihnen nachzusteigen, wollte ich keinen Anlass für Ärger bieten und zog mich zurück. Die Mutter und ihre Tochter als meine Hauptaufgabe reichten mir im Grunde auch. Die Frauen durften sich regelmäßig reinigen, auch wenn dies nicht ausreichte, dass sie ebenfalls ins Haus durften; so genoss ich nach einem Bad beide abwechselnd zu nehmen, wenn sie sich nebeneinander auf den Boden knieten. Ihre riesigen Titten schleiften über den Boden, dass sie sie zur Seite hoben und ich sehen konnte, wie die Euter spritzten, wenn ich sie stieß.
Makromastie im Mittelalter
Die Zeit verging, nach zwei Jahren hatte die junge Tochter der Amme drei Kinder geboren, ihre Mutter noch ein weiteres, aber während die Milchproduktion und die straffer gewordenen Brüste mit den langen Nippeln bei der Alten stabil blieb, wuchsen bei der Kleinen die Brüste immer weiter. Ihre Mutter kannte das von ihrer eigenen Mutter und wusste, dass dies der Grund war, dass sie als Amme ausgewählt und ihre Tochter bei ihr gelassen wurde. Die Brüste würden mit jedem Kind weiter wachsen, das bei der Mutter selbst nicht der Fall war, auf Bauchnabelhöhe war Schluss.
Unser Fron wurde unterrichtet und sah sich die Kleine an, er empfand es als grotesk und wollte sie weiterhin nicht im Haus haben, aber man solle sie weiter schwängern und melken, damit er und seine Gäste stets frische süße Milch hätten. So wurde ein Mädchen auserwählt, das stets bei ihr blieb und ihre Milch für den Herrn auffing. Auch während wir kopulierten war sie stets anwesend und fing die Milch auf. Von ihr stammte alsbald die Idee, da die Euter auf den Boden drückten, wenn die Kleine auf allen Vieren hockte, und man sie so nicht wie eine Kuh melken konnte, dass ich sie halb im Stehen an ein Holzgestell gedrückt von hinten nahm und es ihr so viel leichter war, den Schwall bei einem Orgasmus aufzufangen.
So konnte ich die Euter aber kaum sehen, während ich sie nahm, und daher verließen wir, wann immer sich die Gelegenheit bot, die Stellung; die Kleine drehte sich zu mir und schlang ihre Beine um mich. Ich drückte ihre Titten nur für unser Vergnügen, und wir tranken abwechselnd oder gleichzeitig direkt aus ihrem Euter. Unserem Herrn entgingen so ein oder zwei volle Kelche am Tag, aber wenn die Milchmagd sah, dass wir uns ohne sie vergnügt hatten, ließ sie sich nichts anmerken. Wir wussten, dass sie auch immer wieder einige Krüge abzweigte und nicht nur die Finger ableckte, wenn sie der Kleinen etwas direkt aus dem Euter gedrückt hatte.
Die Kleine gewöhnte sich sehr daran, regelmäßig gemolken zu werden. Wenn die Milchmagd nur einen Nachmittag fort war, klagte die Kleine über Schmerzen und wollte von ihrer Mutter gemolken und von mir begattet werden. Sie stellte sich dann freiwillig in den Holzrahmen und spreizte die Beine, dass ihr Saft aus dem Inneren die Beine herunterlief.
Als an einem solchen Tag ihre Mutter gerade ihre Hände um ein Euter legte, presste, noch bevor ich meinen Schwanz versenken konnte, der Kopf eines Kindes aus der Kleinen heraus. Die Melkschmerzen waren dieses Mal Wehen gewesen. Geschickt entband die Mutter das Neugeborene und legte der Kleinen das Kind auf den Bauch, bevor jemand kam, es zu holen. Sofort suchte das Kleine die Brustwarze der Mutter. Aus dem zweiten Euter spritzte die Milch in hohem Bogen. Ich vermutete, die beiden wollten das Kind für sich behalten, denn bisher waren ihnen alle Kinder gleich nach der Geburt weggenommen worden. Dies war nach viereinhalb Jahren und sechs Schwangerschaften das neunte Kind mit der Kleinen. Mit jeder Geburt wuchs ihre Brust weiter. Dies war das letzte, das sie noch selbst halten konnte; danach waren ihre Euter zu groß.
Aber das war der Kleinen egal, sie wollte mehr Kinder, größere Brüste und immer mehr Milch geben, und dem Herrn war es recht. Sie wurde gut gefüttert und getränkt. So vollführte ich meine Aufgabe weiter mit Begeisterung, auch wenn ich sie nur noch von hinten an dem Gestell nehmen konnte, da von vorn kein Platz für mich war. Vor allem, wenn ich einige Zeit fort war und sehen konnte, wie sie weiter gewachsen war, steigerte das meine Erektion und im Gegenzug ihre Lust, mich in sich zu spüren.
In der kurzen Zeit nach einer Geburt, wenn sie keine neue Saat aufnehmen konnte, fühlte sie sich bereits leer. Das Kribbeln, sobald sie eimerweise Milch gab, besänftigte sie und sie wollte wieder meinen Pfahl in sich.
Die Zwillingsgeburten wurden etwas weniger. Am Morgen, als die Milchmagd sich verspätete und die Kleine ihre Mutter anflehte, sie zu melken und mich, sie endlich wieder zu begatten, nachdem ich sie die Nacht über kein Mal begattet hatte, kroch sie auf mich zu. Es kostete sie viel Anstrengung, da ihre Brüste, von denen jede deutlich größer war als ihr gesamter Leib, bei keiner Bewegung nicht den Boden berührte, und setzte sich auf mich. Ihre Euter standen zur Seite, und als mein Schwanz in ihrer Höhle verschwand und sie wohlig aufstöhnte, versuchte ich mit meinen seitlich ausgestreckten Armen ihre Brustwarzen zu erreichen. Es gelang mir nicht. Während die Kleine sanft auf mir ritt, da das Gewicht ihrer Brüste vom Boden getragen wurde, näherte sich ihre Mutter mit dem Eimer, um die Milch, die sie währenddessen gab, nicht im Boden versickern zu lassen. Lange hatte die Kleine mich nicht mehr so bestiegen. Ich sah die Alte, die mit beiden Händen die Brustwarzen ihrer Tochter umgriff, an die ich mit ausgestreckten Armen nicht gelangen konnte, um den Milchstrahl zu bändigen und in den Eimer zu leiten. Fünfzehn Kinder hatte das kleine Geschöpf geboren und mit jedem waren ihre Euter um eine Handbreit gewachsen, bei den letzten Acht jeweils eher um drei Handbreit. Und so wie sie mich ritt, war sie noch nicht bei der Hälfte ihrer Wünsche angelangt.
Statt der Milchmagd, die wir erwarteten, kam der Schreiber mit einem Mädchen die Stufen herab, das mich gleich an die Tochter der Amme erinnerte, als ich die zum ersten Mal sah. Ich hatte keine Ahnung, ob es die erste Tochter der Kleinen sein könnte, aber die Ähnlichkeit war in jeder Hinsicht frappierend. Das Gesicht, das feine Haar, die dünnen Beine und auch der Vorbau waren wie bei der Kleinen vor vielen Jahren. Nur dass bei der inzwischen 15fachen Mutter, die mich ohne Unterlass trotz der Anwesenheit des Schreibers weiterhin ritt, es so weit gediehen war, dass ich kaum an den vom Boden aufgewölbten Eutern vorbei unsere Gäste sehen konnte. Aber als sie beinahe über mir stand und ich unter die Kleidung der jungen Besucherin sehen konnte, spannte sich mein Schwanz in der Kleinen und ich kam.
‚Der Ertrag schwankt in letzter Zeit, und der Herr möchte nun auch seine Ländereien mit frischer Muttermilch versorgen, die Neue hier sollte rasch geschwängert werden und die Schwankungen ausgleichen.‘ Die Worte des Schreibers waren klar. Nachdem die Neue von der Älteren einen Platz zugewiesen bekommen hatte, sollte ich noch vor dem Abend die Defloration vornehmen und mit besonderem Nachdruck sie begatten. Schon als sie breitbeinig vor mich gelegt wurde, war der Gedanke an die mögliche Verwandtschaft verflogen, die Brüste standen wie Pyramiden von dem schmalen Oberkörper ab. Nach einem kurzen Schrei klammerte die Neue ihre Beine um mich und wollte mich gar nicht mehr loslassen.
Mit der Kleinen hatte es auch stets Spaß gemacht, doch die Lust und Ausdauer, die die Neue zeigte, übertraf das bei weitem und brachte mich regelrecht in Schwierigkeiten, meine Verpflichtung in der