Christina Masch

Harry in love


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      Inhalt

       Impressum 3

       Zitat 4

       Prolog 5

       Kapitel 1 26

       Kapitel 2 40

       Kapitel 3 54

       Kapitel 4 74

       Kapitel 5 89

       Kapitel 6 108

       Kapitel 7 129

       Kapitel 8 155

       Kapitel 9 176

       Kapitel 10 193

       Kapitel 11 221

       Kapitel 12 237

       Kapitel 13 277

       Kapitel 14 289

       Kapitel 15 316

       Kapitel 16 339

       Kapitel 17 362

       Kapitel 18 383

       Epilog 420

       Danksagung 432

       Quellenverzeichnis 433

      Impressum

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

      Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

      Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

      © 2022 novum publishing

      ISBN Printausgabe: 978-3-99130-061-8

      ISBN e-book: 978-3-99130-062-5

      Lektorat: Mag. Eva Reisinger

      Umschlagfoto: Ekaterina Pichukova, Votsis Panagiotis, Swevil, Designprintck | Dreamstime.com

      Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

       www.novumverlag.com

      Zitat

      Die Liebe

      „Die Liebe ist etwas Wunderbares,

      manchmal auch etwas Sonderbares,

      aber stets rein und grundehrlich.

      – Glaube an sie und an Dich! –“

      C. M.

      Prolog

      „William? Bist Du nun bald endlich so weit? Ich wollte bereits vor zwanzig Minuten los!“, rief Jane erbost.

      „Ja, sorry. Ich wusste nicht, dass Du es so eilig hast, in den Club zu kommen. Gibt es denn da heute etwas Besonderes, dass Du solch einen Aufstand machst?“, fragte William, sich keiner Schuld bewusst.

      „Oh! Ich habe Dir bereits schon neulich gesagt, dass dort heute ein Band-Battle stattfindet und ich eines der Jurymitglieder bin!“

      „Ach Mann! Bitte entschuldige, Jane, das habe ich irgendwie in dem ganzen Termindurcheinander vergessen. Na, dann lass uns endlich los; ich bin fertig!“

      Eine halbe Stunde später trafen William und Jane noch rechtzeitig vor Beginn des Band-Wettstreits im Club Five ein. Bereits zehn Minuten später sollte dann das Spektakel auch schon losgehen. Mike, der Clubinhaber, begrüßte alle Gäste und erklärte noch einmal die Spielregeln: Jede Band, die heute hier antrat, musste drei Lieder aus ihrem Repertoire vortragen. Im Anschluss daran vergab die Jury, bestehend aus einem Musikproduzenten, Prinzessin Jane und Toni, einem der DJs des Club Five, Punkte. Die fünf Bands, die die meisten Punkte erhielten, traten im Anschluss daran noch einmal in einem direkten Vergleich gegeneinander an und das Publikum stimmte ab. Die Band, die am Ende als Sieger hervorging, bekam einen Ein-Jahres-Plattenvertrag für die Aufnahme und Vermarktung eines Albums.

      Anhand einer Lostrommel wurde ausgewählt, welche Band wann aufzutreten hatte und kein geringerer als Prinz William sollte als Los-Fee fungieren. William, der von seinem Glück noch gar nichts gewusst hatte, ließ sich jedoch nichts anmerken und machte den Spaß einfach mit. Seine Frau hatte es da schon etwas schwerer, denn alle fünfundzwanzig Bands waren gut, wenn nicht sogar sehr gut!

      Es spielte gerade die Band mit der Nummer 18, die Bax’ Toys. Bestehend aus vier jungen Männern: Einer am Schlagzeug, einer am Keyboard, einer an der Bassgitarre und ein Saxophonist, und einer sehr zierlichen Frau, die den Gesang übernahm. Als die Band anfing zu spielen, wurden sie leicht belächelt, denn die Stimme des jungen Mädchens war nicht viel mehr als das Piepsen einer Maus. Jane tat das Mädchen schon fast leid. Mitten im Lied brach sie ab und ließ sich das Mikro von einem der anderen Bandmitglieder geben. Anschließend begannen sie noch einmal von vorn und prompt stand vielen der Mund weit auf und sie staunten nicht schlecht: Denn trotz des zierlichen Körpers hatte sie eine sehr ausdrucksstarke und sehr eindringliche Stimme. Jane gefiel auf Anhieb, was die Bax’ Toys vortrugen und auch die anderen zwei Jurymitglieder waren sich einig: Sie vergaben die Höchstpunktzahl.

      Nachdem auch die restlichen Bands gespielt hatten, wurden die fünf besten Bands gekürt und nach einer kleinen Pause sollte das Spektakel in die zweite Runde gehen. Jane musste einmal zur Toilette.

      Sie war die Nächste in der Schlange. Als sie wieder aus der Toilette kam, übernahm die Sängerin von der Band Nummer 18 das WC. Beide schauten sich einen Moment kurz in die Augen und gingen dann wieder ihres Wegs. Als die junge Frau von den Bax’ Toys zu den Waschbecken ging und sich ein wenig frisch machte, sah sie im Spiegel Prinzessin Jane hinter sich stehen. Sogleich entglitten ihr die Gesichtszüge. Jane dagegen lächelte gewinnend. „Habe ich mich also doch nicht verguckt!“

      „Guten Abend, Euer Hoheit“, sagte keine geringere als Isabel geknickt, die gehofft hatte, dass Jane sie nicht wiedererkennen würde. Als Isabel nämlich Jane das erste Mal entdeckte, war ihr sogleich