James J. Keeler

Arbeitsbuch zu Atkins, de Paula, Keeler Physikalische Chemie


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Beziehung lässt sich nun der Koeffizient a berechnen,

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      Wir erkennen sofort, dass die beiden berechneten Werte für a nicht identisch sind; der Mittelwert beträgt 5,849 atm dm6 mol−2.

      Gemäß Tab. 1.7 in Abschn. 1.3.2b des Lehrbuchs ergibt sich der Druck, der durch ein Dieterici-Gas

      ausgeübt wird, gemäß

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      Für den Exponentialterm erhalten wir durch Einsetzen aller bekannten Werte

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      und damit für den Druck

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      Diesen Ausdruck stellen wir nun um, indem wir den Zähler und den Nenner des ersten Terms durch Vm dividieren. Wir erhalten

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      Für die Näherung des Faktors 1/(1 − b/Vm) verwenden wir die Reihenentwicklung (1 − x)−1 ≈ 1 + x + x2(wobei wir nach dem zweiten Term abbrechen). So erhalten wir

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      und durch Zusammenfassen der Terme 1/Vm und image

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      Dieses Ergebnis vergleichen wir nun mit der Virialgleichung in Abhängigkeit vom molaren Volumen, Gl. (1.25b),

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      Durch diesen Vergleich erkennen wir, dass für die Virialkoeffizienten

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      gilt. Aus dem in der Aufgabenstellung gegebenen Wert für C = 1200 cm6 mol−2 folgt, dass image sein muss. In den üblichen Einheiten ausgedrückt ist b = 0,034 64 dm3 mol−1. Der Wert für a lässt sich nun durch Umstellen der Beziehung B = ba/RT berechnen:

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      S1.3.13 In Abschn. 1.3.2b des Lehrbuchs ist beschrieben, dass kritisches Verhalten mit Schwankungen der Isothermen assoziiert ist, die durch eine bestimmte Zustandsgleichung vorhergesagt werden. Am kritischen Punkt hat die Auftragung des Drucks gegen das Molvolumen einen Wendepunkt mit waagerechter Tangente, und an diesem Punkt gilt

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      Unser Ansatz besteht darin, zunächst Ausdrücke für die erste und die zweite Ableitung zu finden. Diese setzen wir gleich null, sodass wir zwei Simultangleichungen erhalten, die wir anschließend nach dem kritischen Druck und dem kritischen Volumen auflösen können.

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      Nun multiplizieren wir die erste Gleichung mit 2 und addieren sie zur zweiten; dadurch eliminieren wir alle Terme, die image enthalten,

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      Diesen Ausdruck für Vm setzen wir in image ein, und wir erhalten

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      Einer der 3C-Terme kürzt sich heraus, und wir multiplizieren die gesamte Gleichung mit B2; so ergibt sich

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      Den Druck p finden wir, indem wir Vm = 3C/B und T = B2/3RC in die vorgeschlagene Zustandsgleichung einsetzen:

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      Zusammenfassend schreiben wir für die kritischen Größen

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      Für den kritischen Kompressionsfaktor Zkrit ergibt sich mit Gl. (1.29)

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      S1.3.15 Die Virialgleichung in Abhängigkeit vom Druck (bis zum zweiten Term) ist durch Gl. (1.25a) gegeben,

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      Die Dichte ρ (rho) ist durch m/V gegeben, und für die Masse können wir m= nM schreiben, wobei n die Stoffmenge (in mol) und M die Molmasse ist. Daraus folgt ρ = nM/V = M/Vm, wobei Vm das Molvolumen ist. Durch Umstellen erhalten wir Vm =M/ρ; daran lässt sich erkennen, dass man aus Messungen der Dichte das molare Volumen bestimmen kann.

      Durch Einsetzen des Ausdrucks für das molare Volumen in die Virialgleichung erhalten wir

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p/kPa ρ/(kg m−3) (p/ρ)/(kPa kg−1 m3)
12,22 0,225 54,32
25,20 0,456 55,26
36,97