James J. Keeler

Arbeitsbuch zu Atkins, de Paula, Keeler Physikalische Chemie


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4.3 gezeigt.T/Kp/PaT−1/K-1ln(p/Pa)145,9413,070,006 8522,570147,9618,490,006 7592,917149,9325,990,006 6703,258151,9436,760,006 5823,604153,9750,860,006 4953,929154,9459,560,006 4544,087Die gegebenen Daten liegen recht präzise entlang einer Geraden; die Gleichung der Ausgleichsgeraden lautet

      Der Wert für die Sublimationsenthalpie ∆SubH lässt sich aus der Steigung −∆SubH/R bestimmen:

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      1 (a) Die Stoffmenge (in mol) des durch die Flüssigkeit perlenden Gases ist nGas = PV/RT, wenn P der Anfangsdruck des Gases und der entweichenden Gasmischung ist. Die Stoffmenge (in mol) des abgeführten Dampfes ist nDampf = m/M. Der Stoffmengenanteil des Dampfes in der Gasmischung ist demzufolge

      2 (b) Wenn der Gesamtdruck des Gases P unverändert bleibt, ist der Partialdruck des Dampfes

      3 (c) Wenn wir den Zähler und den Nenner des Ausdrucks aus Teilaufgabe (b) durch MPV dividieren, erhalten wir

      4 (d) Für Geraniol ist M = 154,2 g mol-1, und mit P = 760 Torr = 1,013 25 x 105 Pa ergibt sichMit den in der Aufgabenstellung gegebenen Daten folgt für den Dampfdruck

      S4.2.15 Die integrierte Form der Clausius-Clapeyron-Gleichung (Gl. (4.12)) lautet

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      Wir nehmen an, dass sich p* und T* in der Höhe a aus dem Druck p0 bzw. dem Siedepunkt T0 einer Flüssigkeit auf Meereshöhe ergeben. Einsetzen der nach p/p0 = e−a/H umgestellten barometrischen Höhenformel in den obigen Ausdruck ergibt

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      Für den Siedepunkt von Wasser in einer Höhe von a = 3000 m erhalten wir damit

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      A4.1 Die Beziehung zwischen dem Druck p und der Temperatur T entlang einer Fest/Flüssig-Phasengrenze ist durch Gl. (4.9) gegeben,

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      Mit Vm =M/ρ erhalten wir für das Schmelzvolumen ∆SmV mit den gegebenen Daten

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      Somit gilt entlang der Fest/Flüssig-Phasengrenze von Benzol der Zusammenhang

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      Die Beziehung zwischen dem Druck p und der Temperatur T entlang einer Flüssig/Gasförmig-Phasengrenze ist durch Gl. (4.12) gegeben; für den Druck p* und die Temperatur T* setzen wir erneut die gegebenen Werte am Tripelpunkt von Benzol ein, und wir erhalten

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      Somit gilt entlang der Flüssig/Gasförmig-Phasengrenze von Benzol der Zusammenhang

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      Diese Gleichung beschreibt die Kurve, die in Abb. 4.4 in Richtung der rechten oberen Ecke verläuft; diese Phasengrenzlinie ist nur für Werte oberhalb von T ≥ 278,65 K eingetragen, da Benzol bei Temperaturen unterhalb des Tripelpunkts nicht als Flüssigkeit vorliegen kann.

      Die Beziehung zwischen dem Druck p und der Temperatur T entlang einer Fest/Gasförmig-Phasengrenɀe ist durch eine Beziehung gegeben, die analog zur Beziehung für die Flüssig/Gasförmig-Phasengrenze aufgebaut ist; der einzige Unterschied ist, dass dort die Verdampfungsenthalpie ∆VH durch die

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      Somit gilt entlang der Fest/Gasförmig-Phasengrenɀe von Benzol der Zusammenhang

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      Diese Gleichung beschreibt die Kurve, die in Abb. 4.4 für Temperaturen im Bereich unterhalb von T ≤ 278,65 K grafisch aufgetragen ist; die feste Phase und die Gasphase einer Substanz liegen nur bei Temperaturen direkt am und unterhalb des Tripelpunkts im Gleichgewicht vor.

       A4.3

      1 (a) Wie in der Aufgabenstellung beschrieben, müssen zur Bildung einer α-Helix n − 4 Wasserstoffbrücken entstehen. Wenn jede einzelne dieser Wasserstoffbrückenbindungen eine Bindungsenthalpie von ∆wBHSm beiträgt (d. h., ∆WBHSm ist die Enthalpieänderung, wenn eine dieser Bindungen aufgebrochen wird), dann beträgt die Gesamtänderung der Enthalpie bei der vollständigen Entfaltung einer α-Helix ∆TransH = (n − 4)∆WBHSm.In der Aufgabenstellung wird außerdem erwähnt, dass n − 2 Aminosäuren eine kompakte Helix mit eingeschränkter Beweglichkeit bilden. Wenn sich eine derartige Helix entfaltet, sind diese n − 2 Glieder der Polypeptidkette wieder frei beweglich. Wir wollen die Entropieänderung, die mit dieser „Freisetzung“ jeder einzelnen dieser Aminosäuren verbunden ist, mit ∆WBSSm bezeichnen; die Gesamtänderung der Entropie beträgt dann ∆TransS = (n − 2)∆WBSSm.Die Änderung der Freien Enthalpie bei der Entfaltung der Helix setzt sich aus dem Enthalpieterm und dem Entropieterm zusammen, und wir schreiben

      2 (b) Wenn die Schmelztemperatur der Helix erreicht ist, gilt T = TSm und ∆TransG = 0, denn der gefaltete und der entfaltete Zustand liegen im Gleichgewicht vor. Es gilt dannund nach Umstellen ergibt sich

      3 (c) In