Daniel Rosch

Die Begleitbeistandschaft


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6. Die Entwicklung des Begriffs der Personensorge im Vormundschaftsrecht und im revidierten Erwachsenenschutzrecht

       TEIL 2 DIE BEGLEITBEISTANDSCHAFT IM ERWACHSENENSCHUTZRECHT

       I. Die Revision

       1. Revisionsbedarf und Revisionsziele

       2. Die Revision der behördlichen Massnahmen

       3. Die Revision im Hinblick auf die Begleitbeistandschaft

       II. Begleithandlungen bzw. Personensorge im österreichischen, deutschen und italienischen Recht

       1. Einleitung

       2. Österreichisches Recht

       3. Deutsches Recht

       4. Italienisches Recht

       5. Fazit

       III. Die gesetzlichen Voraussetzungen

       1. Einleitung

       2. Die «hilfsbedürftige Person»

       3. Begleitende Unterstützung zur Erledigung bestimmter Angelegenheiten

       4. Die Zustimmung

       5. Die Verhältnismässigkeit

       IV. Die Rechtsfolge: Anordnung einer Begleitbeistandschaft und damit verbundene Pflichten

       1. Rechtsfolge und statistische Häufigkeit

       2. Der Doppelcharakter der Verfügung

       3. Der Begleitbeistand und sein Anforderungsprofil

       4. Der Auftrag und die Rechtsmacht

       5. Sorgfaltspflichten

       6. Übertragbarkeit des behördlichen Auftrages an Dritte

       7. Datenschutzrechtliche Fragestellungen

       8. Die Berichterstattungspflicht (Art. 411 ZGB)

       9. Mitwirkungspflichten bei zustimmungsbedürftigen Geschäften

       10. Pflichten im Zusammenhang mit der Vermögenssorge

       11. Die Vertretung ausserhalb der behördlichen Massnahme bzw. der Begleitbeistandschaft

       12. Kombinationsmöglichkeiten mit anderen behördlichen Instrumenten des Erwachsenenschutzes

       V. Die «Beschwerde» nach Art. 419 ZGB und die Beendigung der Massnahme

       1. Die «Beschwerde» nach Art. 419 ZGB

       2. Die Beendigung der Massnahme

       TEIL 3 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BEGLEITBEISTANDSCHAFT DURCH DIE UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION

       I. Grundlagen

       1. Einleitung

       2. Zwecksetzung und Entstehungsgeschichte

       3. Überblick über die Bestimmungen der UN-Behindertenrechtskonvention

       II. Ausgewählte für die Begleitbeistandschaft relevante Aspekte

       1. Behindertenbegriff und Erwachsenenschutz

       2. Schwächezustände gemäss Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB und Behindertenrechtskonvention

       3. Die Art und Weise der Unterstützung aus Sicht der Behindertenrechtskonvention im Vergleich zum Behindertengleichstellungsgesetz

       4. Die Unterstützung im Sinne von Art. 12 BRK im Besonderen und Erwachsenenschutz

       III. Ansätze zur Förderung der Autonomie im Entscheidungsprozess bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen und an der Grenze der Urteilsunfähigkeit

       1. Förderung der Autonomie bei Urteilsfähigen mit kognitiven Einschränkungen

       2.