TEIL 2 DIE BEGLEITBEISTANDSCHAFT IM ERWACHSENENSCHUTZRECHT
1. Revisionsbedarf und Revisionsziele
2. Die Revision der behördlichen Massnahmen
3. Die Revision im Hinblick auf die Begleitbeistandschaft
II. Begleithandlungen bzw. Personensorge im österreichischen, deutschen und italienischen Recht
III. Die gesetzlichen Voraussetzungen
2. Die «hilfsbedürftige Person»
3. Begleitende Unterstützung zur Erledigung bestimmter Angelegenheiten
IV. Die Rechtsfolge: Anordnung einer Begleitbeistandschaft und damit verbundene Pflichten
1. Rechtsfolge und statistische Häufigkeit
2. Der Doppelcharakter der Verfügung
3. Der Begleitbeistand und sein Anforderungsprofil
4. Der Auftrag und die Rechtsmacht
6. Übertragbarkeit des behördlichen Auftrages an Dritte
7. Datenschutzrechtliche Fragestellungen
8. Die Berichterstattungspflicht (Art. 411 ZGB)
9. Mitwirkungspflichten bei zustimmungsbedürftigen Geschäften
10. Pflichten im Zusammenhang mit der Vermögenssorge
11. Die Vertretung ausserhalb der behördlichen Massnahme bzw. der Begleitbeistandschaft
12. Kombinationsmöglichkeiten mit anderen behördlichen Instrumenten des Erwachsenenschutzes
V. Die «Beschwerde» nach Art. 419 ZGB und die Beendigung der Massnahme
1. Die «Beschwerde» nach Art. 419 ZGB
2. Die Beendigung der Massnahme
TEIL 3 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BEGLEITBEISTANDSCHAFT DURCH DIE UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION
2. Zwecksetzung und Entstehungsgeschichte
3. Überblick über die Bestimmungen der UN-Behindertenrechtskonvention
II. Ausgewählte für die Begleitbeistandschaft relevante Aspekte
1. Behindertenbegriff und Erwachsenenschutz
2. Schwächezustände gemäss Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB und Behindertenrechtskonvention
4. Die Unterstützung im Sinne von Art. 12 BRK im Besonderen und Erwachsenenschutz
1. Förderung der Autonomie bei Urteilsfähigen mit kognitiven Einschränkungen