ersten: ist es mal so schicklich
Zum zweiten: ist es sehr erquicklich.
Zum dritten: ist man sehr bestaubt
Und viertens: soll man‘s überhaupt;
Denn fünftens: ziert es das Gesicht
Und schließlich: schaden tut‘s mal nicht!
Wie fröhlich ist der Wandersmann,
Zieht er das reine Hemd sich an!
Und neugestärkt und friedlich-heiter
Bekleidet er sich emsig weiter.
Und erntet endlich stillerfreut
Die Früchte seiner Reinlichkeit.
Jetzt steckt der Franz die Pfeife an.
Helene eilt, so schnell sie kann.
Plemm!! — stößt sie an die alte Brause,
Die oben steht im Treppenhause.
Sie kommt auf Hannchen hergerollt,
Die Franzens Stiefel holen wollt.
Die Lene rutscht, es rutscht die Hanne;
Die Tante trägt die Kaffeekanne.
Da geht es klirr! und klipp! und klapp!!
Und auch der Onkel kriegt was ab.
Der Franz, ein Schüler hochgelehrt,
Macht sich gar bald beliebt und wert.
So hat er einstens in der Nacht
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