sind fest verwurzelt. Auf dem Fluss Kalka (gegenwärtiges Gebiet von Donetsk) werden die vereinigten russischen und polowtsischen Kräfte besiegt. Dann, Angriffen von Hinterhalten ausgesetzt, sind die mongolischen Truppen in der sogenannten besiegt. Die Wolga Bulgarien. Sechs Jahre später kehren sie zurück und stellen ihren Ruf wieder her.
Das Ziel der meisten militärischen Kampagnen war zu dieser Zeit einfach Krieg, Selbstausdruck des Individuums durch Zerstörung und Mord. Um groß angelegte Einfälle zu begründen, werden oft Botschaften von Personen benutzt, die wegen Verbrechen zum Tode verurteilt wurden. sie sollen eine feindliche Armee provozieren, um ihre eigene Delegation zu zerstören. Das Töten von Botschaftern ist der beste Grund, einen Konflikt zu entfesseln.
Im Jahr 1225 wird der berühmteste Sohn von Dschingis Khan, Juchi, getötet, des Verrats beschuldigt. Im nächsten Jahr geht Temujin mit der Armee noch einmal über Westchina hinweg, erobert schließlich das Himmlische Reich, stirbt aber 1227. Der Nachfolger ist der Sohn von Ugedei, von seiner ersten Frau, Borte.
Sohn Jochi, Batu (Batu), zerstört fast vollständig Südrussland, die seit Jahrhunderten in ein «Wild-Feld», ein Tribut Drehen nördliche russische Fürstentümer obkladyvaet, befällt Osteuropa. Er wird von Polen, Ungarn, einem Teil der heutigen deutschen Länder erobert. Dann entscheidet Batu, dass die mongolischen Truppen in Europa zu überfüllt sind, und kehrt zurück.
1320, während der Herrschaft von Khan Usbek, wurde der Islam die offizielle Religion des Reiches. Allmählich bricht der Staat in den Goldenen, Blauen, Weißen, Großen usw., der Horde auf.
…Die Nachkommen von Dschingis Khan aus seiner ersten Ehe (vier Söhne, fünf Töchter), so genannte, Dschingis Khan, nach und nach die Regel sinkt, verschlingt sich mongolische Reich bis in die zwanziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Insgesamt Temudgin hat 26 offizielle Ehefrauen, Prinzessinnen der unterworfenen Völker (vier – «Senior») und 2000 Konkubinen.
Das Reich von Dschingis Khan ist wahnsinnig großartig. Die Eroberer bauen jedoch nichts Neues, perfekter. Von ihrer Hauptstadt – dem Karakorum bis heute – gibt es nur wenige Hügel und Steinschildkröten, neben mehreren unprätentiösen modernen Gebäuden. Das staatliche System des ewigen Militärs ist langweilig genug, es leugnet jegliche soziale oder kulturelle Aktivität des sogenannten «gemeinen Mannes». Nach hundert Jahren ist das Reich der Mongolen erschöpft, und die Grenzen aller neuen Staaten sind in seinem Körper gezeichnet.
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1. mongolische Reich Mitte des dreizehnten Jahrhunderts, überschreitet das Gebiet in das Gebiet der Römerzeit seine Blütezeit fast verdoppelt.
2. Die Supermacht von Amir Timur, die die Mehrheit der blühenden muslimischen Staaten zerstörte, schwächte das Osmanische Reich extrem.
Tamerlan (Iron hromets) oder Timur Ibn Taragay Barlas (von Türkicized mongolischen Barlas Stamm), einer der neuen Eroberer, und die bekanntesten. Der Gründer der Dynastie der Timuriden, 1336 – 1405. Er wurde auf dem Gebiet der heutigen Usbekistan (Südosten des Landes) geboren, nach der Legende, ein Wolf, in die Schlafzimmer der Mutter eingedrungen. Einige Zeit Timur in einer Reihe von Bürgerkriegen in den Gebieten der modernen Iran und Afghanistan beteiligt, die von zwei Finger an der rechten Hand beraubt, verletzt das Recht Kniescheibe die Füße. 1370 gewinnt eine Reihe von wichtigen Siegen und nahm eine Witwe gefangen besiegten Feind zu Frau, der Emir Hussein, die Tochter Chingizid Kazan Khan Saray Mulk Khanum, um seinen Namen den Titel «Kurgan», ergänzt, das heißt «Khans Schwiegersohn». Von nun an ist es fast gleich Genghisides, aber alle gleich, genannt «khan», im Rahmen der bestehenden Regeln werden, nicht das Recht. Es scheint jedoch, dass er mit dem Titel des Großen Emir («Herr») zufrieden ist.
Die Hauptstadt des neuen Staates Turan (wörtl. «Vereinigung der Stämme») ist Samarkand.
Tamerlan setzt seine Kampagnen fort und erobert bis 1384 fast ganz Persien. Im Norden, im Kampf blau, weiß, golden horde, unterstützt es Tokhtamysh Khan, aber er verstärkt in Bezug auf seinen Schutz nimmt eher feindlich. Einige Zeit Timur zerrissen zwischen noch nicht westlichen Persien und der Goldenen Horde erobert, auf dem Irtysch und Wolga, teilt Feinde in 1389. Seit 1392 folgt eine neue groß angelegte Erweiterung. Tamerlans Truppen werden von Bagdad gestürmt, besetzen Persien, fallen auf den Transkaukasus. Die Daryal Schlucht – «The Gates im Kaukasus», straitened Felsen, Timurs Krieger besiegt. Eisen Hromets verläßt dieses Gebiet, das dritte Mal bricht Tokhtamysh Armee, jetzt auf dem Fluss Terek, den Feind zu verfolgen, und ist in der Ryazan eingetragen und kommt die Region Tula zu präsentieren. Doch am 26. August 1395 kehrt Timur aus einem unbekannten Grund zurück.
Russian Land, verwüsteten gründlich vor dreizehn Jahren Tokhtamysh sind nicht der primäre Zweck des Großen Emir. In dem Buch seiner Siege «Zafar-name» ist markiert und Moskau, aber vielleicht ist dies nur ein Zeichen dafür, dass die Stadt der entsprechende Zeit Geschenke geschickt.
Timur einfängt und zerstört die Stadt von Tana (Asow), Sarai-Batu, Astrachan, Kafa (Feodossija) und im Jahr 1396 kehrte er nach Samarkand. Nach zwei Jahren ruhen, nach Indien geschickt, wo er Delhi einfängt «nur für den Fall» hunderttausend gefangene indische Soldaten ausführen, kommt an die Ufer des Ganges, und ohne Festlegung in der Tat, seine starke Leistung, kehrte mit reicher Beute nach Samarkand.
Nicht alles ist in Ordnung und wird ohne persönliche Überwachung des Großen Emirs an den Iran abgegeben. In der Tat ist die ehemalige Macht dort wiederhergestellt. Timur fegt durch Persien rebellisch, dann Damaskus stürmten (1401), fängt die ganz Syrien. heute Ein Jahr später, am Stadtrand von Ankara statt einer großen Schlacht mit den Truppen des osmanischen Sultans Bayezid der erste Blitz. Tamerlan verlockt 85000. Armee der Osmanen auf der Ebene seiner 140000. Armee, zu einem großen Teil der kampfgestählten Kavallerie. Der Ausgang der Schlacht: die Türken (wie auch diejenigen, Vasall Serben) verlieren 15 – 40.000 Menschen getötet 15 – 25.000 Soldaten von Timur. Bayazid ist gefangen, das Osmanische Reich fällt in den Abgrund des Bürgerkriegs und des Bauernkrieges. Die Könige von England, Frankreich und Kastilien gratulieren Tamerlane.
404 bereitet Timur einen Marsch nach China vor, beginnt einen langsamen Vormarsch, den Bau von Festungen und Lagerhäusern, hält aber wegen des kalten Winters an. Der Februar 1405 ist durch den Tod des Großen Emir geprägt.
Timur wünschte vor allem, der alleinige Herrscher der muslimischen Welt zu werden. Im Wesentlichen zerstörte es jedoch. Ja, eine Anzahl von Meistern, Wissenschaftlern, sammelte Khromtsom in seinem geliebten Samarkand. Doch auf den übrigen Ländern des Imperiums sind Dutzende und Hunderte von Jahren im Regen und Wind der Ruinen großer Städte ruiniert, und die Felder mit Schädeln bleiben unkultiviert.
In der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts schrumpft das Reich, aber etwas stabilisiert. In dieser Zeit, zusammen mit seinem Vater, von einem großen Wissenschaftler, Mathematiker und Astronom, Timurid Ulugbek (genauer Name ist unbekannt, dieser Titel). Er wird von seinem eigenen Sohn gestürzt, aber ein Jahr später wird er selbst des Lebens beraubt. Timurid Abu-Seyid, der versucht, interne Kämpfe zu unterdrücken, lädt nomadische Usbeken in den Staat ein. Diese gehorchen für kurze Zeit dem Willen der Timuriden und erobern im Jahre 1501 Samarkand und verdrängen den letzten Vertreter der Dynastie, Babur.
Babur muss nach einer neuen Heimat suchen. 1504 eroberte er Kabul und nutzte es als Militärstützpunkt, um eine Kampagne nach Indien zu unternehmen. Fünfzehntausend gut ausgebildete Soldaten mit ungewöhnlichen Waffen für diese Zeit sind genug, um Elefanten zu erschrecken, doppelt so groß wie die Armee des Sultans von Delhi. Tatsächlich ist der Islam in Indien ab dem elften Jahrhundert verbreitet, abgesehen von einigen südlichen Regionen, so dass der Boden für frische, nicht in internen Konflikten festgestellte, muslimische Dynastie hier vollständig vorbereitet ist.
Große Mogule, das sind Baburiden und bis zu einem gewissen Grad Timuriden, beherrschen Indien bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Padishah Jahan der Erste kämpft mit Persien und versucht, die Heimat seiner Vorfahren zu schlagen, scheitert aber. Sein viel berühmterer Akt ist das Mausoleum des Taj