ihrer Kemenate, zog der Schloßherr seine Herrin an sein Herz.
»Sölve, wenn ich ein Dichter wäre, so würde ich ein Loblied nach dem andern zu deinem Ruhm erschallen lassen«, begann er, und sie lachte ihn übermütig aus.
»Dann ist es ja nur gut, daß du
ein ganz gewöhnlicher Stoppelhopser bist –!«
»Na warte, du Racker –!« bekam er sie bei den rosigen Öhrchen. »Aber in allem Ernst, Sölve –«
»Sei doch still, Jobst. Was ist mir Dank? Nichts. Aber deine Liebe, die ist mir alles. Sie ist für mich das Leben.«
»Wenn es danach geht, meine weiße Möwe, dann kannst du tausend Jahre leben.«
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