starrte ihn ungläubig an. Ein Glück, dass sie das nicht an die ganz große Glocke gehängt hatte.
»Und warum haben Sie sich nach dem Abend nicht mehr bei mir gemeldet?«, fragte sie irritiert.
»Geschäfte, meine Liebe. Dringende Geschäfte!«, versicherte er versöhnlich lächelnd. »Aber ich habe gute Nachrichten. Alles ist perfekt gelaufen und ich werde noch eine Weile in München bleiben. Zur Feier des Tages wollte ich Sie in die Oper einladen.« Triumphierend lächelnd griff er in sein Sakko und zog zwei Eintrittskarten heraus. »La Traviata! Sie haben mir doch erzählt, dass das Ihre Lieblingsoper ist, nicht wahr?«
Wendy machte den Mund auf und wieder zu. Sie konnte nichts sagen. Plötzlich war ihre kleine Welt wieder in Ordnung, fragte sie sich, wie sie so sehr an diesem wunderbaren Mann hatte zweifeln können. Er war ein Geschenk des Himmels. Sie sollte es endlich glauben.
»Und? Wie sieht es aus?«, fragte Edgar von Platen in ihre Gedanken hinein. »Begleiten Sie mich?«
»Sehr, sehr gerne«, sagte sie und konnte und wollte ihre Freude und Erleichterung nicht verbergen. Auf einmal freute sie sich auf diesen Abend. Und auf die Zukunft mit Edgar. So lange sie auch dauern mochte!
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