Уильям Шекспир

König Heinrich V. / King Henry V - Zweisprachige Ausgabe


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trop difficile, madame, comme je pense.

      Katharina.

      Excusez-moi, Alice; écoutez; «de hand, de fingres, de nails, de arm, de bilbow».

      Alice.

      «De elbow», madame.

      Katharina.

      O seigneur Dieu, je l'oublie «de elbow». Comment appelez-vous le cou?

      Alice.

      «De neck», madame.

      Katharina.

      «De neck», et le menton?

      Alice.

      «De chin».

      Katharina.

      «De sin». Le cou, «de neck»; le menton, «de sin».

      Alice.

      Oui. Sauf votre honneur, en vérité, vous prononcez les mots aussi juste que les natifs d'Angleterre.

      Katharina.

      Je ne doute point, que je n'apprendrai par la grace de Dieu, et en peu de temps.

      Alice.

      N'avez-vous pas déjà oublié ce que je vous ai enseigné?

      Katharina.

      Non, je vous le réciterai promptement. «De hand, de fingres, de mails».

      Alice.

      «De nails», madame.

      Katharina.

      «De nails, de arm, de ilbow» –

      Alice.

      Sauf votre honneur, «de elbow».

      Katharina.

      C'est ce que je dis «de elbow, de neck et de sin». Comment appelez-vous le pied et la robe?

      Alice.

      «De foot», madame, et «de con»?

      Katharina.

      «De foot et de con»? O seigneur Dieu! Ce sont des mots d'un son mauvais, corrompu, grossier et impudique, et dont les dames d'honneur ne sauroient se servir; je ne voudrois prononcer ces mots devant les seigneurs de France pour tout au monde. Il faut «de foot» et «de con» néanmoins. Je réciterai encore une fois ma lecon ensemble «de hand, de fingre, de nails, de arm, de albow, de neck, de sin, de foot, de con».

      Alice.

      Excellent, madame!

      Katharina.

      C'est assez pour une fois; allons-nous-en à dîner! (Ab.)

      Englisch

      FÜNFTE SZENE

      Inhaltsverzeichnis

      Ein andres Zimmer im Palast

      König Karl, der Dauphin, Herzog von Bourbon, der Connétable von Frankreich und andre treten auf

      König Karl.

      Man weiß, er ist die Somme schon herüber.

      Connétable.

      Und ficht man nicht mit ihm, Herr, laßt uns nicht

      In Frankreich leben; stehn wir ab von allem

      Und geben unser Weinland den Barbaren

      Dauphin.

      O Dieu vivant! Daß ein paar unsrer Sprossen,

      Der Auswurf von den Lüsten unsrer Väter,

      Propfreiser, in den wilden Stamm gesetzt,

      So plötzlich in die Wolken konnten schießen,

      Um ihre Impfer nun zu übersehn!

      Bourbon.

      Normannen nur! Bastarde von Normannen!

      Mort de ma vie! wenn sie unbestritten

      Einherziehn, biet ich feil mein Herzogtum

      Und kaufe einen kleinen Meierhof

      In der gezackten Insel Albions.

      Connétable.

      Dieu des batailles! woher käm ihr Feuer?

      Ist nicht ihr Klima neblicht, rauh und dumpf,

      Worauf die Sonne bleich sieht, wie zum Hohn,

      Mit finstern Blicken ihre Früchte tötend?

      Kann ihre Gerstenbrüh, gesottnes Wasser,

      Ein Trank für überrittne Mähren nur,

      Ihr kaltes Blut zu tapfrer Hitze kochen?

      Und unser reges Blut, vom Wein begeistert,

      Scheint frostig? Oh, zu unsers Landes Ehre,

      Laßt uns nicht hängen, zäh wie Eises Zacken,

      An unsrer Häuser Dach, indes ein frostger Volk

      Die Tropfen aufgeweckter Jugend schwitzt

      In unsern reichen Feldern, arm allein

      In ihren angebornen Herrn zu nennen.

      Dauphin.

      Bei Treu und Glauben! Unsre Damen haben

      Zum besten uns und sagen grad heraus,

      Dahin sei unser Feuer, und sie wollen

      Der Jugend Englands ihre Leiber bieten,

      Mit Bastardkriegern Frankreich zu bevölkern.

      Bourbon.

      Sie weisen uns auf die Tanzböden Englands,

      Dort hurtge Volten und Couranten lehren;

      Sie sagen, unser Ruhm sei in den Fersen,

      Und wir sei'n Läufer von der ersten Größe.

      König Karl.

      Wo ist Montjoye, der Herold? Schickt ihn fort!

      Mit unserm scharfen Trotze grüß er England.

      Auf, Prinzen, und ins Feld, mit einem Geist,

      Den Ehre schärfer wetzt als eure Degen!

      Karl De la Bret, Groß-Connétable Frankreichs,

      Ihr Herrn von Orleans, Bourbon und Berry,

      Alençon, Brabant, Bar und von Burgund,

      Jacques Chatillon, Rambures, Vaudemont,

      Beaumont, Grandpré, Roussi und Fauconberg,

      Foix, Lestrale, Bouciquault und Charolois,

      Herzöge, große Prinzen und Barone

      Und Herrn und Ritter! für die großen Lehn

      Befreit euch nun von solcher großen Schmach!

      Hemmt Heinrich England, der durch unser Land

      Mit Fähnlein zieht, mit Harfleurs Blut bemalt;

      Stürzt auf sein Heer, wie der geschmolzne Schnee

      Ins Tal, auf dessen niedern Dienersitz

      Die Alpen ihre Feuchtigkeiten spein.

      Fallt – ihr