Anna Lynn

Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman


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sie nicht, die Eltern hatten sie verstoßen.

      Am anderen Tag wollte der hübsche Sohn des Alten vorbeikommen, vielleicht konnte er die drei erfreuen. Offenbar gefiel es ihnen bei den sündigen Schwestern besser als im Kloster. In der letzten Nacht hatten sie im großen Schlafgemach genächtigt und sich mit einem der Diener verlustiert. Die Überlegung war, ob die Novizinnen dem Papst am Freitag eine Freude machen konnten. Allerdings hatte er angemerkt, dass sie ein wenig zunehmen könnten, da er nichts von knabenhaften Typen hielt. Die Küche wurde jedenfalls angewiesen, die Novizinnen besonders reichlich zu ernähren.

      Der Koch hatte sie sich – mit Genehmigung von Magdalena – erst einmal näher angesehen. Als sie nackt vor ihm standen, stellte er fest, dass da einige Pfunde mehr wirklich nicht schaden konnten. Er fickte sie alle drei nacheinander. »Das macht sicher Appetit«, meinte er zu seiner Entschuldigung. Die drei hatten auch ihre Freude an dem Akt. So schön war es im Kloster nicht gewesen. Der Koch meldete Magdalena, er hätte sich die drei angesehen.

      »Ich habe festgestellt, dass alle drei einige Pfund vertragen könnten, ich werde sie unter meine Fittiche nehmen und gut füttern. Die kleinen Vaginen sind auch noch etwas schmal. Wenn Ihr erlaubt, werde ich sie hin und wieder zurechtreiten.« »Tu das, aber bitte vorsichtig, tu ihnen nicht weh. Eine kleine, enge Vagina sollte man sich so lange wie möglich erhalten. Die weiten sich im Laufe der Jahre je nach Gebrauch selbst. Übrigens habe ich deinen Schwanz noch nie gesehen. Du solltest mich gelegentlich besuchen, damit ich ihn einmal in Augenschein nehmen kann.«

      »Das können wir auch gleich erledigen«, sagte der Koch.

      »Nur zu, mach dich frei!«

      Das ließ sich der Koch nicht zweimal sagen, sein Ding stand sowieso schon eine Weile.

      »Donnerwetter, was ein für schönes Stück, aber viel zu groß für die kleinen Mädchen«, sagte Magdalena. »Bei mir passt es sicher besser, komm mit, wir wollen es gleich ausprobieren.«

      Sie entledigte sich ihrer Unterhose, setzte sich breitbeinig in ihren großen Ledersessel und sagte: »Nur zu, stoß mich, ich habe gerade Lust auf dich.«

      Der Koch tat, was ihm befohlen wurde, vögelte voller Lust in der feuchten Möse herum, bis seine Herrin einen Höhepunkt hatte.

      »Gut gemacht, Koch«, tönte Magdalena, »dich sollte ich meinen Schwestern nicht vorenthalten.«

       7. Die Papsttöchter und ihre Aufgaben

      Magdalena war eine große Malerin. Ihre Bilder würden bestimmt für viel Geld gekauft werden, allerdings gab sie keines davon her. Außer Blumen und schönen Menschen war ihre große Leidenschaft die Erotik. Von jedem Erlebnis, das sie mit Männern gehabt hatte, existierte ein Kunstwerk, meist in Öl, manchmal auch nur als Skizze. Die würde sie für kein Geld der Welt verkaufen. In manch stiller Stunde saß sie vor so einem Bild und onanierte, bis sie umfiel.

      Apolonia beschrieb alles, was Magdalena malte, auch sie konnte sich beim Schreiben oft nicht so recht beherrschen und machte es sich selbst. Wenn gerade ein junger Gärtner oder ein Mönch in der Nähe war, musste er dran glauben. Wenn gar nichts mehr half, bat sie eine ihrer Schwestern um Hilfe. Juliana vernaschte sie mit der Zunge und Magdalena massierte ihren Rücken. Ihre Brüste wurden liebkost, dann legte sich eine ihre Beine über die Schultern und die beiden ficken Kitzler an Kitzler, bis ihnen schwindlig wurde. Ihre Mutter kannte man hier nicht, diesen ungeheuerlichen Drang nach Sex hatten sie wahrscheinlich von ihrem Vater geerbt. Was für ein glückliches Trio!

      Juliana war die agilste der drei. Sie hörte alles, sah alles. Sie war für die Organisation in der Residenz verantwortlich und kümmerte sich um alles, was die drei Töchter benötigten. Sexpartner und -partnerin, junge Mönche und Novizinnen, muskelbepackte Sklaven, vollbusige Sklavinnen und Knaben zur Verlustierung aller Art. Sie war praktisch für alles zuständig, was den Bewohnern der Residenz das Leben angenehm machte. Sie sorgte auch dafür, dass ihr Ruf, die mächtigsten Damen weit und breit zu sein, bestehen blieb und es das Beste wäre, sich gut mit ihnen zu stellen und jederzeit willig zu sein.

      Nicht umsonst flüsterte man in Spanien hinter vorgehaltener Hand, sie seien nicht unschuldig daran gewesen, dass der Grande nicht Papst geworden, sondern vielmehr kürzlich unter nicht geklärten Umständen verstorben war. Er starb, strotzend vor Gesundheit und noch relativ jung auf dem Heimweg aus Rom.

      Es hieß aber auch, es sei lebensgefährlich, nach der Todesursache des Granden zu forschen.

      ***

      Übrigens, der Koch machte sich noch in der gleichen Woche an die beiden Schwestern ran. Diese waren aber sehr wählerisch, legten den Kerl auf den Rücken und eine setzte sich auf sein Gesicht. Als er protestierte und behauptete, dass er als Koch der Residenz kein gewöhnlicher Sklave sei, brachten sie ihn zum Schweigen, indem sie ihm einfach ins Gesicht furzten.

      »Sag so etwas nie wieder, sonst bist du die längste Zeit unser Koch gewesen«, flüsterte Apolonia erregt, »und jetzt steck deine Zunge in meine Vagina.« Als er kurz vor dem Ersticken stand, stieg sie von ihm ab, doch im gleichen Augenblick hatte er die übernasse Möse der Schwester im Gesicht und das Ganze ging von vorn los. Sie strapazierten ihn so lange, bis er nicht mehr konnte, und fast auf allen vieren das Gemach der Schwestern verließ.

      Als sie es Magdalena erzählten, war die nicht einverstanden.

      »Einen so guten Koch kriegen wir so schnell nicht wieder, seid gut zu ihm. Morgen Nacht werden wir ihn zu dritt verwöhnen und werden ihm zum Trost ein paar Münzen überreichen.«

      So geschah es! Juliana nahm zur Begrüßung seinen Schwanz in den Mund und die beiden anderen durfte er auf seine Art ficken. Die eine fickte er, indem er sich auf sie legte und seinen dicken Schwanz in ihr bewegte, bis es ihr kam. Die andere musste sich vor ihn knien und er nahm sie brutal von hinten. Als Höhepunkt fickte er Juliana in den Arsch, der aufgrund der Größe seines Schwanzes beinahe aufgerissen wäre. Das hätte er nicht tun sollen.

      Am nächsten Tag war er nicht mehr da. Ein Jahr später fand man seine Leiche im Park der Residenz, als man eine Grube für ein Badehaus aushob.

       8. Freitagnachmittag – Papstbesuch

      Sie hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen.

      »Heute machen wir ihn so fertig, dass er sich von seinen Dienern hinaustragen lassen muss«, sagte Juliana. Sie hatte erfahren, dass Albanius neuerdings eine Vorliebe für junge Männer hatte. Er hatte im Park zwei junge Gärtner beobachtet, wie sie sich gemeinsam verlustierten. Der eine kniete im Gras, der andere steckte seinen Penis von hinten in ihn hinein. Das erregte den Papst sehr. Als die beiden ihr Liebesspiel beendet hatten, ließ er sie von seinem Diener zu sich holen und nahm beide mit in seine Residenz.

      »Zieht euch aus!«, raunzte er die beiden an, »ich will versuchen, ob mir euer Tun gleichsam zum Wohle ist.«

      Er entledigte sich seines Beinkleides, kniete sich hinter den Größeren von beiden und drang mit seinem steifen Glied von hinten in ihn ein. Es bereitete ihm Vergnügen und nach kurzer Zeit hatte er einen Höhepunkt.

      »Und jetzt du!«, raunzte er den Kleineren an.

      Hurtig kniete er sich vor den Papst, der sein immer noch steifes Glied in dem jungen, zarten Arsch verschwinden ließ. Der fing an zu stöhnen und bewegte sein Hinterteil im Kreise. Das gefiel dem Papst besonders gut, er fickte in ihm herum, bis er befriedigt war.

      »Wer hat euch zu solchem Tun verführt?«, fragte der Papst.

      »Unser Meister, der macht das öfter mit uns, wir dürfen aber nicht in ihn eindringen, das wäre unter seiner Würde. So treiben wir es miteinander, es tut uns beiden gut.«

      »Treibt ihr es nur zusammen oder tut ihr es auch mit jungen Weibern?«

      »Nein, nicht mit Weibern«, sagte der Größere. »Das muss aber auch nicht sein. Ich habe es einmal versucht. Eine große, vollbusige, junge Frau nahm mich mit in ihr Gemach. Sie zog erst sich, dann mich aus, öffnete ihre mächtigen Schenkel und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. ›Steck deine Zunge da hinein!‹, schrie sie.