Anna Lynn

Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman


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einigen kräftigen Stößen hatte Apolonia, die er jetzt gemeinsam mit dem Knaben verwöhnte, einen riesigen Orgasmus, was sie durch einen spitzen Schrei bekundete. Das spornte den Papst noch mehr an. Er vögelte in dem Knaben herum, der dann gemeinsam mit ihm zum Höhepunkt kam. Während die drei fickten und stöhnten, nahm sich Magdalena, die auch nach Erfüllung lechzte, den Knaben, der noch auf ihr lag, vor.

      »Jetzt streng dich einmal an, fick mich, bis es mir kommt. Wenn nicht, werde ich mir deine Zunge holen.«

      Das gefiel dem Knaben überhaupt nicht. Er steckte sein steifes, aber nicht ganz so großes Glied in sie hinein und fickte in ihr herum, als wenn es um Leben und Tod ginge. Sie wurde ganz wild, bewegte ihren herrlichen Arsch hin und her, küsste den Knaben stürmisch und stöhnte vor Lust. Es kam ihr in dem Augenblick, als der Papst erneut »das Pferd wechselte«.

      Er stellte fest, dass er sich in dem zarten Knaben wohler fühlte als in dem großen Arsch des Gärtners. Nach kurzer Zeit befahl er dem Gärtner, abzusteigen.

      »Jetzt fick ich dich direkt«, sagte er zu Juliana, was der aber nicht passte. Der Gärtner hatte nämlich einen viel größeren als er, und obwohl der sich fast nicht bewegte, tat er ihr trotzdem gut. Macht nichts, dachte sie, den hole ich mir gleich wieder.

      Sie bemühte sich durch ein paar raffinierte Bewegungen, den Papst schnell fertigzumachen, was ihr auch gelang. Das war ihm recht, denn er freute sich inzwischen auf den eng gebauten Knaben. Juliana nahm sich wieder den Gärtner, der aber nur lustlos in ihr herumstocherte.

      »Was ist los?«, fragte sie.

      »Ich kann nicht mit Frauen, ich liebe Knaben und Männer.«

      Juliana war ärgerlich.

      »Das ist mir egal, ich lege mich jetzt auf die Seite, dann fickst du mich so, wie du Männer fickst.«

      Das war zwar auch nicht das Wahre, aber immer noch besser als Ersteres. Er drang vorsichtig in sie ein, wobei ihr ein leichter Schauer über den Rücken lief. Was sie jetzt mit dem Gärtner tat, war zwar nicht einmalig, aber ungewohnt. Nach zwei, drei Stößen empfand sie es als angenehm. Sie erhöhte ihre Lust, indem sie sich zwei Finger in die Möse steckte und sie im gleichen Rhythmus bewegte, wie der Gärtner es tat, und schon kam es ihr.

      Magdalena und Apolonia hatten inzwischen die Knaben gewechselt. Albanius merkte es sofort, es war ihm jedoch egal. Er war noch voller Lust. Es war den drei Damen bekannt, dass er ein guter Ficker war, dazu noch sehr ausdauernd. Er drang in den älteren der beiden Knaben ein, dann begann das ganze Spiel von vorn.

      »Jetzt leg dich auf die Seite«, befahl er und steckte seinen Schwanz von hinten in Magdalenas Hintern, der Knabe musste sie von vorn vögeln.

      »Wie gefällt dir das?«, fragte er sie.

      »Nicht schlecht, nur wäre es besser, der Knabe käme von hinten und Ihr würdet in mein richtiges Loch stoßen und mich damit beglücken.«

      »Nichts leichter als das«, meinte der Papst. Er zog sein Ding aus ihr und schickte den Knaben auf die andere Seite. Zur gleichen Zeit »verschwanden« sie gemeinsam in Magdalena, die beglückt stöhnte.

      »Stoßt zu«, bat sie die beiden.

      Nach zwei Höhepunkten ging der Papst zu Apolonia, die hatte ihrer Schwester zugesehen und bat um das Gleiche. Bevor der Papst in Apolonias Möse verschwand, jagte er noch den Gärtner davon. Der war froh, denn er hatte keine Lust, die verdammten Weiber zu befriedigen. Wenn seine beiden Knaben in dieser Nacht zurückkämen, würde er sich das holen, was ihm Freude machte. Der Knabe vergnügte sich mit Apolonias prallem Arsch, der viel schöner war als der von Männern.

      Als auch das erledigt war, sagte Albanius: »Mich dürstet!«

      Ein stattlicher Jüngling brachte ihm Wein. Er war gut gebaut, hatte edle Gesichtszüge und schöne, wohlgeformte Hände.

      »Knie dich vor den Sessel dort in der Ecke und entledige dich deines Beinkleides.«

      Der Jüngling wurde kreidebleich, wagte jedoch nicht zu widersprechen. Er wankte zu dem Sessel, seine zitternden Hände bekamen die Hosenschnalle nicht auf. Magdalena half ihm aus seinem Beinkleid und nahm seinen Penis in die Hand. Schnell wurde dieser größer.

      »Hab keine Angst«, sagte sie zu dem Jüngling, »es tut nicht weh und geht schnell vorbei.«

      Der lächelte dankbar und kniete sich vor den Sessel. Lüstern machte sich der Papst über ihn her, so einen schönen Männerarsch bekam er nicht alle Tage zu Gesicht. Er versuchte, in ihn einzudringen, was aber nicht gelang. Magdalena hatte alles beobachtet. Sie kam mit einer Flasche vom feinsten Öl.

      »Lasst mich einmal helfen«, flüsterte sie. »Leg dich flach auf den Bauch und mach deine Beine etwas auseinander.«

      Sie schüttete reichlich Öl zwischen seine Schenkel, verrieb es in ihm und massierte es ganz vorsichtig ein. Sie hatte das Gefühl, dass es dem Jüngling nicht unangenehm war. Dann benetzte sie ihre Hände mit Öl und massierte den Papstpenis damit.

      »Jetzt wird es mühelos gelingen«, sagte sie »aber dann gehört er mir.«

      Wütend stimmte der Papst zu. Wohl wissend, dass seine Macht über die drei Töchter des dahingeschiedenen Papstes nicht reichte, sie untertan zu machen. Er wusste, dass sie ihn in der Hand hatten.

      Sein Penis glitt mühelos in den Jüngling, der vor Schreck aufheulte, als der Papst in ihn eindrang. Der bewegte sich kräftig bis zu seinem Höhepunkt, was dem Jüngling eigentlich nicht unangenehm war.

      Nun nahm er sich Juliana wieder vor.

      Magdalena griff sich unterdessen den Jüngling und küsste ihn auf den Mund und den Hals, wobei er eine Gänsehaut bekam. Sie massierte seinen Schwanz, legte ihn auf den Rücken und bestieg ihn.

      »Ich wusste bis heute nicht, wie schön das ist. Ihr seid meine erste Begegnung auf diesem Gebiet. Ich wusste ebenfalls nicht, dass man es auch unter Männern tut.«

      Sie beritt ihn ganz vorsichtig, trotzdem ergoss er sich sehr schnell in ihr.

      »Oh«, stöhnte er, »was war das denn?«

      »Das war dein erster Höhepunkt, du wirst aber heute Abend noch mehrere haben, denn du wirst bei mir schlafen, ich bringe dich jetzt in mein Schlafzimmer.«

      Albanius hatte plötzlich keine Lust mehr, er wollte nach Hause.

      »Das könnt Ihr uns nicht antun«, beklagte sich Juliana, »wir hatten noch keinen Schlussakkord!«

      Schnell rief sie ihre beiden Schwestern, die sofort begriffen, was die Stunde geschlagen hatte. Die drei knieten sich vor ihn, erst fickte er die, die in der Mitte kniete, dann die Rechte, zuletzt die Linke, alle in den herrlichen runden, strammen, festen Arsch. Als Nächstes stieß er jede Einzelne in ihre saftigen Mösen, die er dann alle drei gierig ausleckte. Als er das erledigt hatte, stand Magdalena in einem schwarzen Lederkostüm, dass sie sich übergestreift hatte, mit einer Lederpeitsche in der Hand neben ihm.

      »Knie nieder!«, schmetterte sie. Dann peitschte sie ihn aus und er erlebte, wie jeden Freitag, noch zwei Höhepunkte. Sein Diener zog ihn an und er wankte, gestützt von zwei Bediensteten, zu seinem Wagen.

       9. Der Jüngling und die Knaben

      Kaum hatte sich die Kutsche mit dem Papst entfernt, schaute Magdalena in ihr Schlafzimmer, um nach dem schönen Jüngling zu sehen. Der lag in ihrem Bett und schlief fest.

      Der Blick in die Schlafzimmer ihrer Schwestern überraschte sie nicht. Apolonia war dabei, dem jüngeren der beiden Knaben zu zeigen, wie man schöne Frauenbrüste behandelt, damit ihre Besitzerin stöhnt und Verlangen nach mehr bekommt. Der Knabe küsste gerade die eine Knospe seiner Gespielin, die andere streichelte er und drehte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Beide Knospen wurden hart. Er war offenbar ein gelehriger Schüler.

      »Jetzt streichle meinen Bauch«, hauchte Apolonia, »und dann fahre mit deiner Hand durch meine Schamhaare.« Auch das begriff der Knabe sehr schnell, verirrte sich dabei in ihre Spalte und berührte