meine Striemen sorgfältig mit Creme und erfreute mich täglich mehrmals an ihrem Anblick. Ich hatte auch schon Fotos davon gemacht, die ich mit dem Datum versehen in einem neuen Ordner speicherte. Von der letzten Herrschaft gab es nur wenige Zeugnisse, denn sie hatten mich beinahe ausschließlich als LustSklaven benutzt. Ich hatte sehr häufig die Herrin lecken und ficken, den Herrn blasen und mich ficken lassen müssen. Sie hatten ein befreundetes Paar, an das ich ab und an verliehen wurde. Dort hatte ich die gleichen Dienste verrichten müssen, nur der Herr wollte sich nicht an mir ausficken. Ich musste nur sein Sperma aus der Muschi seiner Frau lecken. Jene Abende, an denen sie zu viert gespielt hatten, konnte ich an einer Hand abzählen. Da war es auch schon mal vorgekommen, dass ich auf die Massageliege gefesselt wurde und sich abwechselnd jemand auf meinen Schwanz gesetzt und mich tief und heftig geritten hatte. Meine einzige Aufgabe war dabei gewesen, einen festen Ständer zu halten und nicht zu kommen. Die Ritte dauerten mitunter zwei Stunden und ich hatte ab und zu Probleme mit der Potenz. Aber ich wusste, dass ich mich für die Herrschaft bemühen musste und so hatte ich meinen Mann bis zum Schluss gestanden.
Während dieser Zeit onanierte ich sehr häufig, um nicht wirklich geil bei meiner Herrschaft aufzutauchen.
Wenn ich halbwegs befriedigt bin, halte ich lange durch. Und sollte es im Laufe der Zeit nicht mehr so gut funktionieren, gibt es schon erprobte Tabletten, die die Manneskraft wieder in die Lenden leiten.
Aber noch war es nicht so weit und somit machte ich mir auch keine Gedanken darüber. Im Moment war ich noch kein Ficksklave, aber wer weiß, was noch alles auf mich zukommen würde ... Diesem Herrscherpaar traute ich mittlerweile so ziemlich alles zu. Sie hatten mich schon jetzt ein paar Mal ziemlich überrascht und ich schätzte, dass dies wirklich erst der Anfang war. Aber mir sollte es recht sein. Ich mochte diese Spielchen und an die sadistische Ader meiner Herrin würde ich mich auch noch gewöhnen – hoffte ich zumindest inständig.
Vom langen Stehen taten mir die Beine weh. Ich stieg in die Dusche, um anschließend ins Bett zu gehen. Das Wasser, das über die rotblauen Striemen rann, reizte die offenen Stellen und sie brannten wie Feuer. Somit ließ ich meinen Arsch ungewaschen und ging mit meinem Cocktailbuch ins Bett. Ich las es auf dem Bauch liegend und auch die folgende Nacht war ich durchgehend in dieser Position. Die nächsten beiden Tage verbrachte ich zum Großteil stehend, zeitweise auf einem dicken Polster sitzend. Ich war froh, dass ich meine Arbeit zu Hause erledigen konnte. In der Firma hätte es ein Fiasko gegeben.
Am dritten Tag nach der harten Bestrafung musste ich meinen Dienst in der Firma vor Ort ableisten. Das Sitzen fiel mir nach wie vor schwer, aber ich konnte zumindest schon meinen Arsch für eine Stunde auf einem Sessel halten. So wurde ich stets daran erinnert, Eigentum und Spielball zu sein; ein erhebendes Gefühl.
Die Arbeit ging mir leicht von der Hand und ich war gut drauf. Ich hätte die Folgen meiner Bestrafung gern meinen Arbeitskollegen gezeigt, aber ich wusste, dass das nicht unbedingt gut ankommen würde. Ich schätzte, sie würden auch den Respekt verlieren, weil sie keine Ahnung hatten, was es heißt, sich in Verwendung zu befinden. So erfreute ich mich meiner Schmerzen – eigentlich nur zum Teil – und meines Lebens.
Inmitten einer Besprechung vibrierte mein Handy, um mir mitzuteilen, dass ich eine SMS erhalten hatte. Mein Herz schlug höher und ich hoffte, dass wieder eine Nachricht meiner Herrin eingegangen war. Eigentlich hoffte ich, dass es ein Auftrag war und nicht nur eine Nachricht. Als ich die Message gelesen hatte, konnte ich ein Strahlen nicht unterdrücken, denn ich hatte folgenden Auftrag erhalten:
»Du wirst dir jetzt sofort eine dicke Damenbinde besorgen, sie in deinen Slip kleben und ein Bild davon machen, das du mir sofort übermittelst. Ab diesem Zeitpunkt wirst du den ganzen Tag wie ein Weibchen durch die Gegend laufen. Zu Mittag wichst du deinen mickrigen Sklavenschwanz und spritzt das Sperma in die Damenbinde; davon wirst du mir ebenfalls ein Foto schicken. Darüber gibst du einen Klecks Ketchup und schickst mir davon noch mal ein Bild. Zieh den Slip wieder an und laufe den Rest des Tages damit wie eine blutende Frau herum. Am Abend wichst du noch mal in die Binde und lässt sie über Nacht an deinem Schwanz. Morgens darfst du sie wegwerfen und dich für die Bestrafung bedanken.«
Ich überlegte fieberhaft, wie ich mich aus dieser sehr wichtigen Besprechung davonstehlen konnte, denn es stand in dieser SMS: »sofort«. Da mir nichts Besseres einfiel, entschuldigte ich mich für die Unterbrechung und bat um zehn Minuten Pause, da ich etwas Unaufschiebbares zu erledigen hätte. Die Kollegen sahen mich fragend an, stimmten jedoch meinem Vorschlag zu.
Ohne auf die Etikette zu achten, stürmte ich aus dem Besprechungsraum, raus aus der Firma und hinein in den nächsten Supermarkt. Ein Ketchup-Briefchen war schnell gefunden, aber bei den Damenbinden musste ich mich erst durch das reichhaltige Angebot kämpfen; schließlich hatte Madame eine dicke Binde verlangt und die sollte sie auch zumindest per Foto haben. Ich nahm die kleinste Packung und kam mir an der Kasse etwas komisch vor. Die Dame an der Kasse rechnete jedoch ohne einen weiteren Kommentar zu verlieren ab und ich sauste wieder zurück in die Firma; Direttissima aufs WC. Rasch klebte ich die Vorlage in meine Unterhose und zog sie rauf. Es fühlte sich an, als hätte ich einen Fahrradsitz in der Hose. So sehr ich aber auch versuchte, den Slip in eine gute Position zu bringen, ich schaffte es nicht. Das eigenartige Gefühl blieb bestehen. Rasch zog ich meine Hose rauf und verließ das WC.
Im Spiegel sah ich, dass bei etwas genauerem Ansehen meines Schrittes eine dicke Wölbung erkennbar war. Wer aber würde auf die Idee kommen, dass ich eine Damenbinde in meiner Hose trug? Wer sich dafür interessierte, würde annehmen, ich hätte einen Ständer; gut gebaut bin ich mit zwanzig mal sechs Zentimetern ohnehin. Ein »Ausstopfen« meiner Hose hatte ich somit nie nötig. Noch ein zweiter kurzer Blick in den Spiegel und ich lief wieder in den Besprechungsraum. Ich setzte mich und wir nahmen die Verhandlungen wieder auf. Wegen der dicken, noch immer leicht schmerzenden Striemen konnte ich nicht ganz auf den Arschbacken sitzen und somit verlagerte ich das Gewicht im Moment noch immer etwas nach vorn. In dieser Position drückte jedoch die dicke Binde auf meinen malträtierten Schwanz. Ich konnte also zwischen den Schmerzen am Schwanz und am Arsch wählen; danke, meine Herrin! Du lässt mir keinen Ausweg ...
***
Überwindung - Teil 2
Während der Mittagspause verschwand ich erneut aufs WC, um mir den Schwanz zu wichsen. Ich wusste nicht, wie ich ihn anfassen sollte, denn die Schwellung war noch nicht ganz weg. Somit legte ich ihn in die flache Hand und hielt ihn nur leicht mit dem Daumen oben fest. So wichste ich ihn mir hoch, aber an ein Abspritzen war in dieser Umgebung nicht zu denken. Ich bot all meine Vorstellungskraft auf, rief mir die Herrin ins Gedächtnis, als ich sie nach der SchlagSession mit brennendem Arsch, an den Tisch gefesselt, bis zum Höhepunkt lecken durfte. An den weiblichen Geruch ihres MuschiSaftes, der in meinem Gesicht klebte und den ich im Überfluss aus ihrem süßen Loch mit der Zunge holte. Endlich war es so weit: Ich spritzte ab und achtete dabei darauf, dass die gesamte Ladung auf die Binde abgeschossen wurde. Ich wollte kein Tröpfchen verschwenden.
Mit dem Fotografieren musste ich mich höllisch beeilen, weil die strukturierte Oberfläche das Sperma rasch aufsog. Das Bild verschickte ich sofort. Dann drückte ich das Briefchen mit dem Ketchup auf die Vorlage und machte noch ein Bild, das ich ebenfalls sofort verschickte. Und nun musste ich dieses ekelige Gemisch an meinen Schwanz und die Eier drücken. Schon allein der Gedanke war abstoßend, aber ich kam nicht umhin; ich musste den Auftrag zur Zufriedenheit meiner Herrin ausführen. Ich schloss die Augen und zog den Slip hoch. Ja, es war ekelig, weil es nass war und sich verteilte. Es war klebrig und störte mich schon jetzt. Wie ich den Rest des Tages damit aushalten sollte, war mir ein Rätsel. Aber ich wusste, dass ich es auf alle Fälle durchziehen würde.
Wie ein Cowboy, der zu lange im Sattel gesessen hatte, ging ich wieder in das Besprechungszimmer. Im Moment wollte ich keinen Kontakt zu den anderen, sondern einfach nur das Gefühl der Demütigung auskosten. So setzte ich mich – vorsichtig – auf meinen Platz und schlug eine Mappe auf, in der ich zu lesen vorgab. Insgeheim genoss ich die dicke Binde mit dem Matsch auf meiner Haut. Ich fühlte mich beschmutzt, erniedrigt, irgendwie aussätzig und vor allem wirklich ziemlich weiblich. Meine Befürchtung lag nicht nur darin, dass jemand an eine Frauenbinde denken könnte, wenn er mir auf den Schritt schaute, sondern auch in der Möglichkeit, dass man einen