P.L. Winter

Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman


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»Sollten wir mit den fünf Stück nicht auskommen, habe ich auch noch ein paar dabei«, ergänzte er grinsend, bevor er sich zwischen ihre gespreizten Beine kniete und sich über sie beugte, um sie zu küssen. Ute erwiderte diese Zärtlichkeit, als sie plötzlich seinen steifen Penis spürte, wie er gegen ihren Bauch drückte.

      Um neugierig sein bestes Stück im Licht, aus der Nähe und mit allen Details zu bewundern, schob sie seinen Oberkörper sanft zurück. Sie griff nach dem steifen Glied, welches sich ihr entgegenreckte und begann, es zu massieren. Erst jetzt bemerkte sie, wie groß er war - etwa drei Handbreit in der Länge und so dick, dass sie ihn mit ihren Fingern kaum umfassen konnte. Vorsichtig tasteten sie über den Schaft hinunter zu seinen Hoden. Alles war glatt rasiert und bettelte danach, von ihr verwöhnt zu werden. Sie rutschte ein Stück nach vorne, beugte sich vor und küsste seine Spitze. Vorsichtig streifte sie die Vorhaut zurück und ließ ihre Lippen über das einsame Auge in der Mitte der frei liegenden Eichel streichen. Dann leckte sie mit ihre Zunge um deren empfindlichen Rand. Anschließend strich sie den langen Schaft nach unten bis zu den Hoden und spielte ausgiebig mit diesen, bevor sie sie nacheinander in ihren Mund saugte und sie mit ihren Lippen massierte. Fasziniert betrachtete sie den massigen Penis in ihrer Hand. Er war doch deutlich größer als der von Kurt, etwa zwei Fingerbreit länger und einen Fingerbreit dicker und sie fragte sich, wie er sich in ihr anfühlen würde.

      »Na los, fackle nicht lange, ramm ihn dir endlich rein«, meldete sich Bengelchen und Engelchen warnte: »Nein - der ist doch viel zu groß für dich, halte dich lieber an Kurt, bei dem weißt du, dass er passt -« - »Ich zeig dir gleich, was bei dir passt!«, erwiderte Bengelchen und fiel seinerseits über Engelchen her.

      Verstohlen tastete Ute nach den Kondomen auf dem Tisch, als ihr Mario ein bereits ausgepacktes entgegenschob. »Wir haben fünfundzwanzig Minuten, dann kommt der Chinese«, meinte er mit sanfter Stimme. »Glaubst du, dass wir das schaffen?«

      Schnell griff Ute nach dem feuchten Kondom, streifte es über Marios steifen Schaft und lehnte sich zurück, bis sie Kurts Hand auf ihren Schultern spürte. Er stand bereits seit einer guten Minute hinter ihr und hatte die Szene verfolgt. Jetzt zwängte er sich in den Spalt zwischen ihr und der Rückenlehne, nahm sie in seine Arme und zog sie zu sich heran. Liebevoll legte er die Hand um ihren Hals und küsste sie. Gleichzeitig öffnete Mario vorsichtig ihre Schenkel und setzte sein Glied an ihre Spalte.

      Wie bereits zuvor spürte Ute, wie die beiden Männer sich zärtlich um ihre Öffnungen kümmerten. Wie Kurt mit der Zunge ihre Lippen umspielte und Mario mit seinem Penis sanft an ihre nasse Lustgrotte klopfte. Fast gleichzeitig öffnete sie sich und ließ beide ein: ihren Mann in ihren Mund und ihren Liebhaber in ihr Innerstes. Sie spürte, wie er mit sanftem Druck seinen steifen Schaft in sie schob. Langsam und vorsichtig, Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein und dehnte ihre Vagina, bis sie zum Zerreißen angespannt war - vor Lust und Gier danach, diesen Prachtpenis voll in sich aufzunehmen. Ihr Körper verkrampfte sich und sie presste ihm ihren Unterleib mit Kraft entgegen, bis er endlich ganz in ihr steckte. Gleichzeitig drängte Kurt mit seiner Zunge tiefer und tiefer in ihren Rachen. Sie gab sich den beiden Männern vollständig hin - hing wehrlos in den Armen ihres Mannes und genoss Marios Angriff auf ihr Lustzentrum. Dieser hielt kurz inne, bevor er sich rhythmisch in ihr bewegte. Vorsichtig zog er sich etwas zurück, drängte vor, entzog sich ihr und stieß erneut tief in sie vor. Er steigerte seinen Rhythmus mit jedem Stoß und trieb sich wieder und wieder in ihre Mitte - und sie damit einem Feuerwerk der Lust entgegen.

      Ute hatte sich längst aus Kurts Kuss gelöst. Sie brauchte Luft, viel Luft und ihr Atem ging keuchend. Ihre Hände klammerten sich an seinen Armen fest, mit denen er sie beschützend hielt. Sie stöhnte laut auf, immer dann, wenn Mario seinen Penis in sie rammte - und genoss den Rhythmus. Sie war froh, dass Kurt bei ihr war, dass er sie fest am Boden hielt. Ohne ihn hätte sie längst abgehoben und wäre von Marios Stößen quer durch das Zimmer geschleudert worden - so kam es ihr zumindest vor. Sein Penis füllte sie aus, mehr als Kurt es vermochte. Es war ein anderes Gefühl - intensiver, neu, heftiger, durchdringender - und es peitsche sie direkt auf einen Orgasmus zu. Einen Höhepunkt, den ihr ein fremder Mann bescheren würde, während sie in den Armen ihres Mannes lag und er ihr dabei zusah, wie sie von Mario genommen wurde. Sein Lächeln bestätigte ihr, dass er sich mit ihr freute, dass er es genoss, wie sie sich ihrer Sinneslust hingab, sie auf der ersten Welle des Orgasmus zu reiten begann und ihre Ekstase laut herausschrie.

      Kurt spürte, wie sich Utes Körper verkrampfte, sich zu schütteln begann und ihr Lustschrei bestätigte ihm, dass sie gerade ihren zweiten Orgasmus erlebte. Den zweiten, den ihr Mario, ein Mann, der vor Kurzem ein völlig Fremder für sie beide gewesen war und der nun so impulsiv in ihr Leben drängte, und dabei war, seiner Frau die Befriedigung zu geben, die sie sich wünschte. Mit jedem Stoß trieb Mario sie auf eine neue Welle ihres Orgasmus. Sie hing zuckend und wimmernd in Kurts Armen, mit dem Ausdruck gesteigerter Lust und Zufriedenheit auf ihrem Gesicht. Ihr Mann genoss dieses Liebesspiel, welches auch ihn aufs Höchste erregte und er wusste, sobald Mario sich aus Ute zurückzog, würde er seinen Platz einnehmen und dafür sorgen, dass Ute nicht mehr zur Ruhe kam. Dann würde er sie weiter und weiter auf neue Wellen ihres Orgasmus treiben – solange, bis sie beide nicht mehr konnten und erschöpft zusammenbrechen würden.

      In Utes Kopf explodierte ein Feuerwerk der Lust nach dem anderen. Sie fühlte sich schon wie an Silvester, beim großen Feuerwerk, welches niemals zu enden schien. Längst hatte sie ihre Umgebung vollkommen vergessen und taumelte von einem Orgasmus zum nächsten, als es plötzlich an der Tür klingelte - der Chinese mit ihrem Essen war da und störte ihr Liebesspiel.

       Dong Sum als Vorspeise

      »Komme schon«, rief Kurt und befreite sich aus Utes nachlassender Umklammerung, um an die Tür zu laufen.

      »Ich habe das Geld bereits vorbereitet, es liegt auf der Kommode im Gang«, meldete sich Mario keuchend. Dann küsste er Ute und fragte: »Wollen wir weitermachen, oder warten wir, bis Kurt zurückkommt und essen erst mal etwas, solange es noch heiß ist?«

      »Heiß sind wir selbst, aber ich habe wirklich einen Kohldampf«, meinte Ute und war irgendwie dankbar für die Unterbrechung, welche ihr Zeit zum Erholen gewährte. Erholung, die sie dringend brauchte. »Bleib aber noch in mir, bis Kurt zurückkommt - ich möchte dich noch etwas spüren, du füllst mich so herrlich aus.«

      »Wie unsere Herrin befiehlt«, antwortete Mario, küsste sie und begann, sich erneut langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen.

      Als Kurt mit zwei Papiersäcken in der Hand ins Wohnzimmer kam, sah er seine Frau mit verklärtem Gesichtsausdruck und angewinkelten Beinen unter Mario auf der Couch liegen. Sie genoss sichtlich, wie er sie vorsichtig, aber offenbar effektiv vögelte. In seinem übergeworfenen Bademantel zeigte eine deutliche Beule, dass ihn dieser Anblick erregte. Ein kurzer Anflug von Eifersucht verflog in dem Moment, als sie die Augen öffnete und ihn mit einem Ausdruck der Dankbarkeit und Liebe ansah. Sie streckte eine Hand nach ihm aus und deutete ihm, näher zu kommen. Er stellte die beiden mit Werbung bunt bedruckten und mit duftendem Inhalt gefüllten Säcke auf den Wohnzimmertisch. Dann kniete er sich vor seiner Frau auf den Boden und ließ sich von ihr in einen leidenschaftlichen Kuss ziehen. Mario nutzte die Gelegenheit, stemmte sich etwas hoch und intensivierte seinen Rhythmus aufs Neue. Nach wenigen Sekunden fingen er und Ute fast gleichzeitig heftig zu stöhnen an und kurz darauf erlebten sie einen gemeinsamen Höhepunkt - den Kurt, der Utes Brüste, Hals und Lippen liebkoste, live miterlebte.

      Sichtlich erschöpft sackte Ute in sich zusammen - dankbar und überglücklich küsste sie Kurt und ihre Zungen tanzten einen Liebeskampf in ihren Mündern, genauso, wie sie es oft nach einem gemeinsamen Orgasmus taten. Diesmal war es jedoch ein Dritter, ein anderer Mann, der mit Ute den Höhepunkt erlebt hatte. Auch wenn Ute diese Tatsache noch immer irritierte, genoss sie das Hochgefühl des Augenblickes und war sich sicher, dass es heute Abend nicht das letzte Mal sein würde.

      Vorsichtig zog Mario sein Glied aus Utes Scheide und setzte sich auf. Ute wand sich aus Kurts Küssen, drehte sich zu ihrem Gespielen und streifte ihm das mit Sperma gefüllte Kondom ab. Dann nahm sie den noch immer erigierten, aber nicht mehr so harten Penis in ihre rechte Hand und begann, ihn sanft abzulecken und zu küssen. »Ich muss mich noch bei meinem Lustspender