der Dampfsauna zu tun hatte. Schließlich konnte und wollte sie sich nicht mehr zurückhalten, beugte sich vor und schloss ihre Lippen über Marios Eichel, der dabei lustvoll aufstöhnte. Während sie die Vorhaut mit ihren Lippen über den pulsierenden Kopf seines Gliedes schob, strich sie mit ihrer Zunge über seine Spitze und entlang ihres empfindlichen Randes, bis Marios Stöhnen in ein Keuchen überging. Abrupt ließ sie von dem pulsierenden Penis ab und saugte sich dafür an Kurts Glied fest. Auch er stöhnte sofort auf und genoss ihre Liebkosung.
»Gut so«, meldete sich Bengelchen wieder. »Saug sie aus, saug sie aus bis auf den letzten Tropfen, hol dir alles, was sie zu bieten haben.« Engelchen dagegen meinte: »Nein, hör auf, lass sie in Ruhe, denk an die Sauerei, die sich ergibt, wenn die beiden kommen und sich ihr Sperma in der Dampfsauna verteilt. Außerdem könnte jeden Moment jemand hereinkommen und wie sieht das dann aus, wenn du an zwei männlichen Gliedern saugst. Du kriegst noch Saunaverbot.«
»Papperlapapp, alles Unfug«, kam es von Bengelchen. »Saug sie aus und es gibt keine Sauerei, niemand merkt etwas und ihr könnt das dann jede Woche wiederholen - ja, jede Woche wiederholen, das wird ein Riesenspaß!«
In schneller Folge wechselte sie zwischen den Gliedern der beiden Männer hin und her, lutschte, leckte und saugte wie wild an ihnen. Dann hob sie ihren Kopf, ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und ihren Blick zwischen den Gesichtern der Männer hin und her wandern. Beide machten einen angespannten Eindruck, sie waren offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt und würden bald, sehr bald ihre Ladungen auf sie abfeuern.
»Nun, ihr zwei, wen von euch soll ich zuerst kommen lassen?«, fragte sie mit zynischer Stimme. »Meinen herzallerliebsten Kurt, der mitten in der Nacht so tut, als ob er schläft und dann über mich herfällt und es mir ordentlich besorgt?« Sanft ließ sie ihren Daumen über die Spitze seiner Eichel gleiten und entlockte ihm damit ein tiefes Stöhnen. »Oder diesen lüsternen Fremden, genannt Mario, Schwarm aller Frauen und heißer Traum meiner schlaflosen Nächte, der es gerne mit mir treiben würde?« Auch ihm entlockte sie ein heftiges Stöhnen, als sie über seine Eichel leckte.
Sie entschied sich für Mario - öffnete ihre Lippen und begann erneut, seine Eichel gekonnt mit ihrer Zunge zu umspielen, während ihre linke Hand den imposanten Schaft auf und ab glitt. Es dauerte nicht lange und sie schmeckte den ersten salzigen Tropfen, der sich aus der Spitze des Gliedes drängte. Zweimal leckte sie mit ihrer Zunge über seinen Schaft und die Eichel, als sich Mario aufbäumte, den Kopf in den Nacken warf und unter einem unterdrückten Lustschrei kam. Rechtzeitig schloss Ute ihre Lippen um seinen Schaft, als er sich mit einem gewaltigen Schwall in ihr entlud und sein Sperma in drei heftigen Explosionen in ihre Kehle schoss. Sie hatte größte Schwierigkeiten, dieses Bombardement zu bewältigen und die zähe Masse rechtzeitig zu schlucken. Als sie seinen Penis aus ihrem Mund entließ, rang sie keuchend nach Luft, bevor sie sich auf ihren Kurt konzentrierte, um auch ihm den ersehnten Höhepunkt zu bringen. Wenige Sekunden später schoss er seine Ladungen in ihre Kehle. Eins-, zwei-, drei-, vier-, fünfmal schlug sein Spermaschwall gegen Utes Gaumen, während er unterdrückte Lustschreie herauspresste.
Ute massierte beide Glieder weiter mit ihren Händen und küsste sie abwechselnd. »Engelchen, du hattest recht mit der Sauerei. Das hätte wirklich eine gewaltige Schweinerei gegeben, wenn mich Bengelchen nicht überzeugt hätte, den köstlichen Saft zu schlucken«, dachte Ute.
»Siehst du, hab ich doch gleich gesagt - und alle hatten ihren Spaß«, meinte Bengelchen und Engelchen knurrte nur in seiner Schmollecke. »Wenn du nicht gleich mit dem Schmollen aufhörst, dann komme ich und nehm dich mal ordentlich ran, damit du endlich weißt, wogegen du die ganze Zeit wetterst!«, drohte Bengelchen mit einem schallenden Lachen und Engelchen wurde verlegen.
»Und, zufrieden ihr beiden?«, fragte Ute. »War es in etwa das, was ihr euch vorgestellt hattet?« Sie stand auf, schmiegte sich eng an ihren Mann und gab ihm einen innigen Kuss. Eine gefühlte Ewigkeit umkreisten sich ihre Zungen und trieben ihr eigenes Liebesspiel.
»Du schmeckst nach Sperma«, meinte Kurt, als er sich von ihr löste. »Was hast du angestellt?«
»Du bist vielleicht lustig«, antwortete Ute. »Mir kommt das Zeug schon fast zu den Ohren raus, so habt ihr mich abgefüllt. Brauchst dich gar nicht zu beschweren, du warst selbst dabei und außerdem, das meiste dürfte von dir sein.« Dann drehte sie sich zu Mario, sah ihm tief in die Augen und fragte: »Willst du auch mal kosten?«
Die Antwort kam wie erwartet prompt und eindeutig. Mit seinen kräftigen Händen zog er sie zu sich heran und presste sie gegen seinen muskulösen Körper. Da er um mehr als einen Kopf größer war, fuhr er mit beiden Händen unter ihr Gesäß, hob sie sanft an und zog sie zu sich herauf. Instinktiv schlang Ute ihre Arme und Beine um seinen Körper und erwiderte den Kuss. Wie ein Äffchen hing sie an ihm und presste ihre vor Lust bebende Scham gegen die nackte Haut. Automatisch öffnete sich ihr Mund unter dem Ansturm seiner Zunge, welche sofort mit den Erkundungen ihres Inneren begann.
Nachdem er sie wieder losließ, stand sie keuchend zwischen den beiden Männern und fragte provokant: »Ich nehme mal an, dass das nicht alles war und ihr zwei noch ein paar interessante Ideen auf Lager habt. Ich hatte zwar meinen Spaß dabei, euch zu melken, aber Kurt weiß, dass ich weitaus höhere Ansprüche stelle und auch entsprechend verwöhnt werden will.«
Ihr Mann stellte sich hinter sie, zog sie zu sich heran und ließ seine Hände über ihren geschmeidigen Körper gleiten. Dann fragte er an Mario gewandt: »Du hast vorhin gemeint, du hättest große Lust, es mit Ute zu treiben, wenn sie nicht verheiratet wäre. Hättest du auch Lust dazu, mir zu helfen, sie heute Abend mal so richtig fertigzumachen? Ich habe ihr ja versprochen, dass sie heute dermaßen ordentlich rangenommen wird, bis sie aus dem letzten Loch pfeift. Dabei hat sie mich ausgelacht und das schreit förmlich nach Rache.« Er zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ließ seine Finger durch ihre Lustspalte gleiten und sah Mario auffordernd an.
»Du meinst, nach allen Regeln der Kunst, wir beide gemeinsam?« Mario grinste hämisch und freute sich offenbar tierisch über das Angebot. »Wenn Ute nichts dagegen hat, dass ich ihren ganzen Körper erkunde und verwöhne - gerne, sehr gerne. Ich frage mich nur, ob ihr das mit uns beiden zusammen nicht zu anstrengend wird.«
»Anstrengend? Zu anstrengend?«, unterbrach ihn Ute. »Für wen das zu anstrengend wird, ist wohl noch die Frage. Wenn ihr euch da mal nicht übernehmt, ihr zwei!«
Bengelchen jubilierte: »Super - Orgie! Engelchen, komm her, wir feiern eine Orgie! Heute Abend wirst du rangenommen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Heute wirst du so richtig durchgeblasen, bis dir deine Zurückhaltung aus den Ohren fliegt. Heute spüle ich dich durch, bis dir der Weihrauch aus allen Löchern qualmt!« Engelchen wollte schon entsetzt Reißaus nehmen, drehte sich dann aber doch wieder um und meinte nur: »Ach Sch… drauf, komm her und besorg’s mir, aber wehe dir, wenn ich nicht richtig komme! Ich will alles, was sie bekommt.«
»Du bist also einverstanden?«, hakte Kurt nach. Er war positiv überrascht, dass sich seine Frau gar nicht wehrte und den Vorschlag sogar unerwartet erfreut aufgegriffen hat. »Du bist also bereit, dich mit uns beiden auf einen flotten Dreier einzulassen? So richtig mit allem Drum und Dran?«
Ute drehte sich um, küsste ihn und hauchte ihm ins Ohr: »Solange ihr beiden es nicht miteinander treibt und eure besten Teile sich ausschließlich um mich kümmern: Ja!« Und so, dass es Mario hören konnte: »Dass ihr mir aber nicht schlapp macht. Ich sage, wann wir fertig sind und ihr zwei seid heute Abend meine Lustsklaven, die alles tun, was ich sage und mit denen ich tun und lassen kann, was ich will!«
»Abgemacht«, stimmte Mario zu und zog Ute erneut für einen langen Kuss an sich. »Ich verspreche dir, dass wir uns ordentlich um dich kümmern werden. Wir werden alles tun, damit es der aufregendste Abend deines Lebens wird und dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Was immer du willst, wir werden alles tun, um dich in ungeahnte Sphären der Lust zu katapultieren.«
»Nicht weniger erwarte ich mir«, hauchte sie ihm ins Ohr. »Bisher hattest du dein Vergnügen - jetzt bin ich dran und wie bereits gesagt, ich bin anspruchsvoll!«
»Und wir auch!«, ergänzte Bengelchen und Engelchen stimmte zu.