er sie zu sich heraufzog und in seine Arme nahm, schloss sie die Augen, bot ihm ihre Lippen dar und versank in dem anschließenden Kuss.
Vergessen waren die anderen Spieler, die sie neugierig beobachteten, vergessen war Charlie, dem ja nicht einmal ihr Hochzeitstag mehr wichtig schien, vergessen war ihre Furcht, die Jungs könnten sich über sie lustig machen. Sie wurde wieder zur siebzehnjährigen Cheerleaderin in seinen Armen, das Herz voller Träume, den Schoß voller Begehren, und sie küsste ihn mit der ganzen Sehnsucht, die sich in ihr gesammelt hatte.
Als sie seine Erektion an ihrem Bauch spürte wurde ihr klar, was sie vermisste. Sie brauchte es plötzlich so sehr, dass es schmerzte. Ihr Innerstes verzehrte sich danach, nach einem Schwanz, der sie heftig stieß, dessen Härte ihr bewies, wie begehrenswert sie war, der sie durchdrang und sie Frau sein ließ.
Jimmy strich mit beiden Händen über ihren Rücken und schob ihr Top vorsichtig hoch, dann zog er es über ihren Kopf. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie mit unverhohlener Neugier.
Jenna hielt den Atem an und zog den Bauch ein, drückte den Rücken durch und präsentierte ihren wohlgeformten Körper, auf den sie stolz war. Der Quarterback stieß einen Pfiff aus und lächelte. »Dass der alte Charlie so etwas Schönes nicht gebührend würdigt«, sagte er, dann beugte er sich herab und nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen seine Lippen.
Jenna erschauerte und hielt sich an seinem Nacken fest. Ihr war schwindelig, sie schwankte und glaubte, gleich hinfallen zu müssen, vor allem wenn Jimmy heftiger an ihren Brustwarzen sog und sie ganz in seinem Mund aufnahm. Sie schloss die Augen, um die anderen nicht zu sehen, die sie natürlich beobachteten, doch es war ruhig geworden im Raum.
Das FootballTeam - 7. Kapitel
Jimmy öffnete ihren Reißverschluss und schob den Rock über ihre Hüften nach unten. Dann griff er nach dem Bändchen ihres Strings und riss es mit einem Ruck durch, sodass der winzige Slip hinabfiel.
Sie widerstand dem Impuls, die Hände vor den Körper zu legen, um sich vor den Blicken zu schützen. Stattdessen erinnerte sie sich wieder an den Tagtraum unter der Dusche und präsentierte sich den elf Männern lächelnd. »Wunderschön«, murmelte Jimmy und ging vor ihr in die Knie, als wolle er ihr einen Antrag machen. Behutsam vergrub er seinen Mund zwischen ihren Schenkeln.
Jenna zitterte am ganzen Körper, als sie die raue Zunge spürte. Sie wollte sich hinsetzen oder hinlegen, sie würde so nicht lange das Gleichgewicht halten können, doch als sie schwankte, schob Jerome sich plötzlich hinter sie. Erleichtert lehnte sie den Rücken gegen den riesigen Muskelprotz und ließ sich fallen.
Jeromes Hände glitten nach vorn und streichelten vorsichtig ihre nackten Brüste. Seine dunklen Hände boten einen reizenden Kontrast auf ihrer hellen Haut. Ihr Busen war nicht klein, aber Jeromes Hände konnten ihn komplett bedecken.
Jimmy leckte sie gekonnt und ausdauernd. Immer wieder stieß er kurz mit der Zunge in sie hinein, um kurz darauf über ihre Perle zu reiben, die hart geworden war und unter der schützenden Haut hervorkam.
»Aaaah, Jimmy«, stöhnte sie, als Jerome anfing, ihre Nippel zu kneifen und die Brüste zu kneten. Dann spürte sie, wie eine weitere Hand sich an ihr zu schaffen machte.
Jemand drängte einen Finger in sie, während Jimmy weiter leckte, zwang ihre Labien auseinander und tauchte in ihre Feuchte ein. Sie spreizte die Beine weiter und ließ ihn hinein, dann wagte sie, die Augen wieder zu öffnen.
Die anderen Männer saßen nach wie vor auf den Bänken und starrten beinahe fassungslos auf die kleine Gruppe. Einigen war das Handtuch verrutscht, und sie offenbarten eine deutliche Erektion.
Jenna genoss den Anblick, ließ die Augen über die Muskeln und die entblößten Glieder huschen und atmete die Männlichkeit ein, die sich in dem kleinen Raum ausbreitete. Sehnsüchtig gab sie sich den kundigen Fingern und Zungen hin, die ihre Lust aufheizten.
Einer der Spieler war aufgestanden und goss etwas Champagner über ihren Bauch, der sofort schäumend an ihr herabrann und auf Jimmys Gesicht tropfte. Er verteilte das sprudelnde Getränk gekonnt auf ihrer Scham, was ihr einen erneuten wollüstigen Seufzer entlockte.
Dann wurde sie von mehreren Händen in die Luft gehoben, nackt bis auf die hochhackigen Sandalen, und durch den Raum getragen. Sie schwebte, sie flog, gehalten von den starken Armen der Männer, die wie auf einer Prozession mit ihr durch die Umkleide gingen und ihrer Schönheit stumm huldigten.
Im Sanitätsraum öffnete Jenna die Augen, als man sie auf eine breite Lederliege setzte. Jimmy stellte sich vor sie und spreizte ihre Beine. Er legte ihre Schenkel auf seine breiten Schultern und küsste sie lustvoll.
Sie schmeckte die Leidenschaft und Gier in seinem Kuss, und sie knabberte an seinen Lippen, während seine Zunge sie aufwühlte und mit ihr spielte. Sein hartes Glied streifte an ihren Labien und ihrer Klit entlang, wie zufällig, und sie erschauerte sehnsüchtig bei jeder kleinen Berührung.
Jerome schob sich hinter sie auf die Liege und zog sie zwischen seine Beine. Seine Erektion war mächtig und drückte sich fest gegen ihre Pobacken, aber er machte keine Anstalten, in sie einzudringen. Stattdessen kümmerten sich seine Hände wieder ausgiebig um ihre harten Nippel, die sich dunkelrot gefärbt hatten und wie kleine Kirschkerne von ihren Brüsten abstanden.
»Oooh«, jammerte sie, als Jimmy mit seinem Penis gegen ihre Perle klopfte und ihn über ihre feuchten Schamlippen gleiten ließ. Ihr Kitzler pochte heftig, Jimmy drückte sein Becken fest gegen ihre Scham und rieb immer weiter mit seinem Schwanz an ihr.
»Aaah«, machte sie, als der blonde Eric sich fast verschämt neben das Kopfteil der Liege stellte und ihr sein Glied präsentierte, das vor Erregung voll und hart war. Die Adern traten schon hervor, und sie musste es einfach anfassen. Zu lange war es her, dass sie einen erigierten Penis berührt hatte, und als sie ihn jetzt so dicht vor sich sah, beschleunigte sich ihr Puls.
Jimmy widmete sich weiter ihrem Schoß und trieb den Saft durch die intensive Reibung aus ihr heraus. Sie spürte, wie er sich an ihrem Schenkel entlang einen Weg auf die Liege bahnte und eine Pfütze unter ihr verursachte. Seufzend versuchte sie, ihn mit den Füßen fester an sich zu pressen, damit er endlich in sie eindränge, aber er hielt sich zurück und gab ihr nur eine kleine Kostprobe dessen, was sie später hoffentlich erwartete.
Dann legte sie die Lippen um den harten Schaft des Jungen, den sie The Kid nannten, und genoss das Gefühl der Härte und Weichheit, diese unnachahmliche Konsistenz, die in der Natur ihresgleichen sucht.
Sie spielte mit ihm, neckte ihn, leckte durch die kleine Spalte auf der Eichel, schob mit der Zunge die Vorhaut zurück, und schmeckte die winzigen Lusttropfen, die dort hervorquollen.
Der Junge stöhnte und sah sie mit glänzenden Augen an. Er roch und schmeckte nach Meer, nach salzigem Schweiß, und sie nahm ihre Hand zu Hilfe, um an seinem Schaft zu reiben, während ihre Zunge ihn weiter auslutschte. Er brauchte nicht lange, und mit einem hilflosen Flackern in den Augen stöhnte er langgezogen auf, als er in ihrem Mund zuckte und sich in ihr ergoss.
Jenna strahlte und schluckte, was der Junge herzugeben hatte. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt, einen Mann zu lutschen, dieses Gefühl der Macht auszukosten, wenn er in ihrem Mund wuchs und immer härter wurde, diesen Moment herbeigesehnt, wenn er sich nicht mehr beherrschte und für ein paar Sekunden jede Kontrolle verlor.
Das FootballTeam - 8. Kapitel
Sie löste den Kopf von dem Jungen und sah direkt in Jimmys Augen, die vor ihrem Gesicht funkelten.
»Gib ihn mir«, flüsterte sie. »Gebt ihn mir beide!« Sie schob sich mit beiden Armen weiter nach oben und stützte sich mit den Händen auf der Liege ab.
Die Männer verstanden, aber Jimmy schüttelte den Kopf. »Bist du sicher?«, fragte er. Sein Schwanz stand erregt und steif von ihm ab, Jenna konnte die Augen nicht von ihm abwenden.
Er war lang, dick und gerade, ohne lästige Härchen, auch die prallen Hoden darunter waren gründlich rasiert und boten ein appetitliches Kissen für