– nicht so oft an uns Mönche herangetragen werden.«
Dennis trat auf Linda zu und küsste sie zärtlich. Das war der Punkt, an dem Victus sich nun wirklich zurückziehen wollte, doch immer noch wurde er von Linda festgehalten. »Hätten Sie nicht Spaß daran, noch ein letztes Mal von mir verwöhnt zu werden, Pater. Also mein Mund hätte große Freude – und ich hoffe auf Ihr Einverständnis.«
»Oh«, meinte Victus und sah zu Dennis hinüber.
»Ich bitte darum, Pater. Gönnen Sie sich das Vergnügen von meiner Freundin verwöhnt zu werden.«
Da fasste Victus sein Unterkleid – nahm es hoch, und Linda kniete bereits vor ihm. Sie verwöhnte ihn göttlich, saugte herrlich lasziv an seinem Glied, nahm es heraus aus ihrem Mund, ließ es wieder einfließen, schob die Vorhaut nach hinten und ihre Zunge drang in die kleine Spalte ein, die dem Pater zum Stöhnen brachte.
Es war ein herrliches Gefühl, als er kam, war er so geschafft, dass er sich noch nicht einmal mehr von den beiden verabschieden konnte. Er schwitzte, sein Glied war stark angeschwollen, und er selbst von einer Begierde geprägt, die er gar nicht mit Worten hätte beschreiben können. So lüstern und voller Geilheit war er selten gewesen.
Nachdem Linda aufgestanden war, war er einfach davongeschlichen – Linda hatte ihm gesagt, sie würden morgen noch einmal wiederkommen, um sich explizit beim ihm zu bedanken. Victus hatte abgewunken, war jedoch kaum mehr Herr seiner Sinne, es war ihm einfach etwas zu viel des Guten.
In seiner Kammer angekommen, legte er sich aufs Bett, betete inbrünstig vier Ave-Maria, weil es ihn tatsächlich mitnahm, wie gut Linda auf das reagiert hatte, was er ihr angeboten hatte. Er war gar nicht so sicher gewesen, dass es funktionieren würde – doch es hatte funktioniert und das war das Wichtigste gewesen.
Sein Rosenkranz tat ihm heute besonders gute Dienste, denn er half ihm abzuschalten und den Tag Revue passieren zu lassen. Seine Mönche hatten ihm schon berichtet, wie schön es für sie gewesen war, und er erwog bereits so etwas zu wiederholen – vielleicht für besonders fleißige Mönche – er wusste es nicht.
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