löschten wir das Licht, lediglich zwei Kerzen brannten auf dem Sideboard. Ben hatte seinen Arm um mich gelegt und streichelte mich.
»Zweihundert Pfund pro Woche«, sagte er, »das sind achthundert Pfund im Monat, das ist mehr, als wir für die Miete brauchen. Und wir können jederzeit wieder Schluss machen, wenn uns irgendetwas nicht passt.«
»Hast du gehört, wie er meinen Po genannt hat?«, erwiderte ich. »Kleiner, knackiger Apfelarsch. Das hast du noch nie gesagt.«
»Ich sollte mir das vielleicht einmal richtig angucken. Komm und hilf mir mal.«
Ich stand auf, ließ ihn meine Jeans abstreifen, dann den Slip.
»Dreh dich jetzt um und beug dich nach vorn!«
Seine warmen Hände packten meine Pobacken. Dann schob er meine Schenkel weit auseinander. Als seine Zunge über meine Schamlippen glitt, durchfuhr mich ein wohliger Schauer. In meinem Schoß kribbelte es. Ich hörte, wie Ben tief durch die Nase einatmete.
»Riecht es nach Apfel?«, fragte ich.
»Es riecht wunderbar nach meiner Eva«, antwortete er. »Und wenn dein hübscher Popo ein Apfel ist, dann riecht es auch nach Apfel. So einfach ist das.«
Ich kicherte und zog mein T-Shirt aus. Meine Muschi wurde feucht. »Jetzt komm und zeig mir deinen – wie sagte er? – strammen Arsch.«
Bens Miene verzog sich wollüstig. Er streifte seine Hose herunter, dann den Slip. Ich sah, wie sein Penis sich aufrichtete. Dann zog er seine Arschbacken auseinander. Ich steckte meinen Zeigefinger herein und umkreiste seine geheimnisvolle dunkle Rosette.
Ben stöhnte leise. »Alles stramm?«, fragte er.
»Alles stramm«, erwiderte ich. Dann griff ich durch seine Beine hindurch nach seinem Harten und zog langsam die Vorhaut vor und zurück. »Hier ist ja auch schon alles stramm!«, sagte ich mit gespielter Überraschung. Dann kniete ich mich vor ihm auf den flauschigen Teppich, streckte ihm mein Becken entgegen und ließ meinen Apfelpopo vor seinen Augen kreisen. »Was hältst du von einem schönen klassischen Doggy?«
Das ließ Ben sich nicht zweimal sagen. In meinem Unterkörper pulsierte das Blut, als sein Riemen langsam über meine feuchte Spalte fuhr, schließlich wie von selbst ganz sanft und langsam hineinglitt. Dann wieder heraus, dann wieder hinein.
»Wau wau!«, rief ich. Dann noch einmal richtig laut: »Wau wau!«
Ben ließ seine raue feuchte Zunge über meinen Nacken kreisen, sodass ein wohliger Schauer meine Wirbelsäule herunterströmte. Mit beiden Händen umfasste er meine Brüste, drehte meine harten Nippel zwischen seinen Fingerspitzen. Seine Stöße wurden schneller, immer wilder, meine Muschi brannte vor Lust. Ich war heiß wie nie. In meiner Fantasie lehnte Mario an der Wand gegenüber und feuerte uns an. Welch ein geiler Gedanke! Lustblitze jagten durch meinen splitternackten Körper. Ich taumelte hin und her zwischen höchster Erregung und dem erlösenden Orgasmus. Tausend Sterne explodierten, wenn Bens Schaft sich an meiner harten Perle rieb. Dann war es soweit. Meine Pussy verkrampfte, mein Unterleib zuckte wild, ich schrie laut, konnte nicht mehr aufhören zu schreien.
Wie aus einer fernen Welt hörte ich nun Bens Gebrüll hinter mir und spürte, wie er seine warme Milch in mehreren Schüben in meine Möse pumpte. Als er seinen Zauberstab herausgezogen hatte, drehte ich mich zu ihm, weidete mich an seinem schweißnassen, lustverzerrten Gesicht. Dann streckte ich meine Zunge heraus, ließ sie langsam über Bens noch tropfende Eichel gleiten, stülpte dann mit geschlossenen Augen meine Lippen über das langsam erschlaffende Glied, das mich gerade so herrlich kraftvoll in den siebten Himmel gestoßen hatte.
***
Der nächste Tag war ein Sonntag. Nach einem ausgiebigen Frühstück beschlossen wir, Marios Angebot anzunehmen. Zunächst probeweise für vier, fünf Abende. Danach würden wir dann weitersehen. Ich rief Mario an, und wir verabredeten uns für den kommenden Samstagabend.
***
Er kam pünktlich, verbeugte sich, küsste meine Hand und überreichte mir einen Strauß roter Rosen. Dann gab er Ben einen weißen Umschlag, in dem zweihundert Pfund steckten. Wir hatten ein paar Snacks vorbereitet und eine Flasche Rotwein besorgt.
»Hast du irgendwelche besonderen Vorstellungen, wie das jetzt ablaufen soll?«, fragte Ben unseren Gast.
»Nein, nein«, erwiderte Mario. »Zieht euch einfach aus. Ich möchte zunächst eure nackten Körper bewundern.«
Während wir unsere Kleider abstreiften, griff Mario nach der Weinflasche, entkorkte sie und füllte die Gläser. Als wir splitternackt vor ihm standen, stießen wir mit ihm an.
»Auf uns drei und auf viele schöne Abende!«
»Dreht euch bitte um«, sagte Mario und stellte sein Glas ab. Dann betastete er unsere beiden Popos. Ganz sanft, als hätte er Angst, irgendetwas zu zerstören. Ich sah, wie sich seine Hand unter Bens Sack legte und ihn leicht anhob. Dann schob er meine Pobacken ein wenig auseinander, ließ einen Finger ganz langsam meiner Spalte entlanggleiten. Ich fühlte, wie Liebestropfen aus meiner Möse rannen. Dieser Mario zog mich magisch in seinen Bann.
»Ich hatte gehofft, dass ihr beide komplett rasiert seid«, sagte Mario. »Und ihr seid es. Das ist fantastisch. Ich bin begeistert.«
Dann griff er in seine Tragetasche, holte ein großes gelbes Badetuch hervor und breitete es auf unserem Flauschteppich aus. Wir sahen ihn erstaunt an.
»Ich genieße den Anblick, wenn die weiße Sahne aus der Eichel spritzt«, sagte Mario, »aus Bens Eichel und auch aus meiner.« Er zeigte auf das Handtuch. »Damit euer schöner Teppich keine Flecken bekommt ...«
Dann zog er sich nackt aus. Ich starrte fasziniert auf seinen langen, schlanken, weißen Körper, der völlig haarlos war. Sein Penis war dünn und lang, länger als Bens Schwanz. Seine Eichel war dunkelrot. Mario nahm sein Glas in die Hand und setzte sich in den alten Korbsessel in der Ecke. Ich spürte, dass meine Brustwarzen sich aufrichteten und meine Muschi immer feuchter wurde. Bens Schwanz hatte sich bereits voll aufgerichtet. Ich kniete mich hin und umschloss seinen Steifen mit meinen Lippen. Ben und ich hatten uns so postiert, dass Mario von seinem Sessel aus alles genau beobachten konnte. Ich blickte kurz zu ihm hinüber und sah, wie er mit Daumen und Zeigefinger über seinen Schaft rieb.
Nachdem ich einen ersten neugierigen Lusttropfen von Bens Eichel abgeschleckt hatte, legte ich mich rücklings auf das Badetuch, spreizte die Beine und zog ganz langsam meine Schamlippen auseinander. Mario hatte jetzt einen freien Blick in mein feucht glänzendes, glatt rasiertes Paradies. Meine Möse pochte erwartungsvoll. Ben kroch zwischen meine Beine und begann, über meine Liebeslippen zu lecken, aus denen inzwischen ein Bächlein heraussickerte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marios Glied unter seinen Fingern steif geworden war und wie er jetzt seine Vorhaut über die Eichel gleiten ließ. Fasziniert starrte er auf Bens Zunge, die sich immer tiefer in meine Grotte geschoben hatte. Als Ben mit seinen Lippen an meiner Klitoris knabberte, stöhnte ich auf.
»Schrei ruhig lauter«, rief Mario aus seiner Ecke. »Ich will euch vor Lust und Geilheit richtig brüllen hören.«
Ben steckte jetzt zwei Finger in meine Muschi und ließ sie dort kreisen. Er war sehr geschickt und fand schnell meine empfindlichste Stelle. Gleichzeitig schob er seine Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zungenspitze. Ich spürte ein süßes Ziehen in meinen Brustwarzen. Als ich nach Bens steinhartem Schwanz griff und seine prall gefüllten Eier knetete, hörte ich, wie Mario seinen Sessel näher an uns heranrückte. Er wollte alles ganz genau sehen, sein langer weißer Schwanz ragte hoch in der Luft. Dieser Anblick machte mich fast verrückt vor Geilheit. In meinen Lenden kochte es, Sekunden später fühlte ich den heiß ersehnten Orgasmus heranrollen. Tausend glühende Funken tanzten vor meinen Augen. Mein Körper zuckte unkontrolliert, ich warf den Kopf hin und her und schrie meine Lust aus voller Kehle heraus. So wie Mario es haben wollte.
Als ich wieder bei Sinnen war, sah ich, wie Mario in höchster Erregung seinen Riemen bearbeitete. Kurz danach hörte ich ein lautes grollendes Stöhnen und sah, wie seine flüssige Lust in hohem